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Datenwissenschaften und Gesellschaft: Die Genese eines transversalen Wissensfeldes
Die Datenwissenschaften beschäftigen sich mit der Analyse großer, komplexer Datenmengen und erregen damit im Kontext der Digitalisierung hohe mediale und politische Aufmerksamkeit. Der Autor untersucht die Entstehung dieses transversalen Wissensfeldes um Big Data mit einem feldtheoretischen Zugang. Er legt dar, dass es sich um ein feldübergreifendes Netzwerk von Expertisen handelt, das durch unterschiedliche Interessen, Strategien und Machtverhältnisse strukturiert ist. Die Datenwissenschaften eröffnen so einen durchlässigen Raum, der für Akteur*innen aus etablierten Feldern wie Wissenschaft, Wirtschaft, Hochschulbildung und Politik lukrative Möglichkeiten eröffnet
Немецкий язык для IT-студентов = Deutsch fur IT-Studenten : учебное пособие
Учебное пособие ориентировано на студентов высшего профессионального образования, изучающих информационные технологии и иностранный язык в сфере профессиональной коммуникации в рамках учебной программы. Цель курса — дать систематизированный материал для приобретения навыков устной и письменной речи на немецком языке в области информационных технологий. Предназначено для студентов радиотехнического института. Рекомендовано методическим советом УрФУ для студентов ИРИТ-РтФ по дисциплине «Иностранный язык для профессиональных целей»
Arbeitsbericht Nr. 2008-01, Januar 2008
Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2008-01 / Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik,
ISSN 1861-9223
ISBN 978-3-938940-19-8
Zugleich: Stuttgarter Schriften zur Unternehmenssoftware - Arbeitsbericht Nr.
Arbeitsbericht Nr. 2011-01, Januar 2011
Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2011-01 / Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik
ISSN 1861-9223
ISBN 978-3-938940-32-
Informatik 2000. Workshopforum Praxis des Freundeskreises der Fakultät für Informatik, Würzbach/Schwarzwald 1993
Das Workshopforum PRAXIS des Freundeskreises der Fakultaet fuer Informatik
der Universitaet Karlsruhe (FFI) hat das Ziel, den Austausch zwischen
Studenten der Fakultaet und ehemaligen Fakultaetsangehoerigen voranzutreiben.
In diesem Jahr stand die erstmalig durchgefuehrte Veranstaltung unter dem
Motto "Informatik 2000". Dabei wurden Zukunftsperspektiven des Hochschul
infomatikers in verschiedenen Berufsbilder vor dem Hintergrund aktueller
und prognostizierter Zukunftstendenzen der Informatik beleuchtet. Zudem wurde
die Rueckwirkung dieser Tendenzen und der durch sie verursachten Aenderungen
in den beruflichen Anforderungen auf die universitaere Lehre untersucht.
Zentrales Vehikel der Veranstaltung war die Gruppenarbeit in Berufsbild-- bzw.
Lehre-spezifischen
Workshops. Diese Arbeit wurde durch Vortraege eingeleitet, die Entwicklungs
trends aus verschiedenen Blickwinkel betrachteten. Den Abschluss fand die
Veranstaltung in einer Podiumsdiskussion mit Professoren der Fakultaet ueber
die zukuenftige Entwicklung der universitaeren Lehre in der Informatik.
Begleitend fand ein auflockerndes Rahmenprogramm statt, um das Schliessen
und Festigen von persoenlichen Kontakten zwischen Studenten und Ehemaligen
zu foerdern. Die Abfassung dieses Berichts beruht in den Workshop-spezifischen
Teilen weitgehend auf Berichten der Worskhop-Teilnehmer. Dabei sei speziell
Carsten Brockmann, Hilmar Brunn, FrankHeil, Eva Pawlowski und Guido Zuelch
gedankt
Organisationsinformatik und Digitale Bibliothek in der Wissenschaft: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2000
Wissenschaft als publiziertes methodische Problemlösen ist eine gesellschaftlich organisierte Wissensproduktion, die durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wirksam unterstützt und durch modernes Management gefördert werden kann. Dabei erweitert und vervielfacht der Transfer von wissenschaftlichen, d.h. begründeten Informationen einen zunehmend arbeitsteiligen, aber gemeinschaftlichen Arbeitsprozesses, den man auch als eine Form der Wissens-Ko-Produktion bezeichnen könnte.
Dieser Vorgang ist Wissenschaftlern seit den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts mehr oder weniger geläufig. In den letzten Jahrzehnten entstand die Notwendigkeit, diesen Prozess mit Mitteln der Informatik und Informationswissenschaft zu fördern, und zwar ganz im Sinne des von Nicholas Rescher sogenannten Planckschen Prinzip vom wachsenden Aufwand.
Untersuchungen über diesen grundlegenden Vorgang neuerer Wissenschaftsentwicklung
sind ein wichtiges Anliegen der Wissenschaftsforschung. Die Gesellschaft
für Wissenschaftsforschung hat sich dieser Fragestellung angenommen und
sie im Rahmen ihrer Jahrestagung 2000 unter dem Thema „Organisationsinformatik
und Digitale Bibliothek in der Wissenschaft“ analysiert.
Die Ergebnisse dieser Tagung vom März 2000 werden teils in einer Festschrift
zum 65. Geburtstag von Klaus Fuchs-Kittowski und teils in diesem Jahrbuch 2000
der Gesellschaft für Wissenschaftsforschung dem interessierten Leser vorgestellt.Peer Reviewe
Unterrichtsentwicklung durch Wettbewerbe: Analyse zweier Informatikwettbewerbe für den Schulunterricht
When the first PISA-results were published in Germany in the end of 2001 (“PISA-Shock”), many discussions started about reforming teaching with the help of new ideas and innovative approaches. Around the same time, the number of competitions in German schools started to grow immensely. Although many schools have taken part in such competitions, we are lacking studies investigating their potential. Only as recent as 2006, a scientific meeting was held at the Körber-Forum in Hamburg called “Why competitions for pupils? Impulses for education and learning”, which initiated a wider and more systematic discussion about the meaning of competitions at school and in teaching. Two competitions in computer science – the Movingart-Competition for the lower secondary school ages and the Software Challenge for the senior years, both organized by the computer science department of Kiel University – are investigated in this dissertation as to whether and how far they represent useful tools in the development of teaching. The findings show that both competitions offer new and important impulses for teaching in its structure and its organization: pupils develop more competences, their motivation rises, and they get deeper insights into the subject; teachers start cooperations across different subjects and receive more options for adapting their teaching to invidual pupils. Thus, both competitions offer a great contribution to improve the quality of teaching and strongly offer the schools taking part an increased educational benefit. It is to be presumed that new future competitions for schools which are constructed in the same or a comparable way as Movingart and Software-Challenge will contribute in a similar improving way to the quality of teaching
Informatik im Herstellungs- und Nutzungskontext : ein technikbezogener Zugang zur fachübergreifenden Lehre
Dieter EngbringPaderborn, Univ., Diss., 200
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