42 research outputs found

    Sicherheit von Cloud-basierten Plattformen zur Anwendungsintegration : eine Bewertung aktueller Angebote

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    Cloud-basierte Plattformen zur Anwendungsintegration versprechen die einfache und kostengünstige Integration zwischen Anwendungen in der Cloud und bestehenden „On-Premise“-Anwendungen. Sie bieten zahlreiche Anwendungsadapter und erlauben den grafischen Entwurf, die Ausführung und die Verwaltung von komplexen Integrationsprozessen in der Cloud. Allerdings sind sie sicherheitskritische Elemente innerhalb der IT-Architektur, da sie Zugriff auf unterschiedliche Anwendungen und Daten des Unternehmens haben können. Daher stellt sich die Frage, inwiefern notwendige Sicherheitsanforderungen durch die Anbieter Cloud-basierter Plattformen erfüllt werden. In diesem Artikel werden sieben ausgewählte Integrationsplattformen detaillierter betrachtet und anhand der Sicherheitsanforderungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bewertet

    Arbeitsbericht Nr. 2006-03, Juni 2006

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    Die Studie beschreibt Durchführung und Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Verbreitung und Sicherheit von Wireless LAN-Infrastrukturen (WLAN) in deutschen Unternehmen und Behörden. Es werden Erkenntnisse über die Verbreitung der WLAN-Technologie, den Einsatz von WLAN-Sicherheitsmaßnahmen, die Gründe des Nichteinsatzes von Sicherheitsmaßnahmen sowie Zusammenhänge zwischen unternehmensspezifischen Merkmalen und dem Einsatz von Sicherheitsmaßnahmen ermittelt. Ausgangspunkt der Untersuchung ist ein von uns entwickelter Katalog WLAN-spezifischer Sicherheitsmaßnahmen, der in einen Fragebogen für eine Internet-Befragung überführt wird. Die Befragung wurde von November 2005 bis Januar 2006 in Kooperation mit der NetSys.IT Information & Communication, dem Wirtschaftsnetz Thüringen, dem Wirtschafts- und Innovationsportal Thüringen, dem TeleTrusT Deutschland e.V. durchgeführt. Von 1.164 eingeladenen Unternehmen und Behörden nahmen 290 an der Untersuchung teil. Das entspricht einer Rücklaufquote von 24,9%. 75 der Befragungsteilnehmer nutzen WLAN-Infrastrukturen. Dies ergibt eine WLAN-Verbreitung von 25,9%. Von der Gruppe der WLAN-nutzenden Befragungsteilnehmer beantworteten 36 den Fragebogenteil zum Einsatz von WLAN-Sicherheitsmaßnahmen vollständig

    Die Nutzung von Oracle Integration Cloud als iPaaS - Lösung für eine hybride Integration

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    Cloud Computing hat sich hinsichtlich der Digitalisierung zu einer Basistechnologie entwickelt. Das Marktvolumen der Cloud-Technologie ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Hybride IT-Umgebungen mit Cloud- und On-Premise Anwendungen werden von den Unternehmen zunehmend bevorzugt. Eines der größten Hürden von hybriden Architekturen ist derzeit die Integration von heterogenen Umgebungen, die immer mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Zudem wird mit dem vermehrten Einsatz von Cloud-Services die IT-Infrastruktur der Unternehmen immer komplexer. Mithilfe von hybriden Integrationsplattformen kann diese Herausforderung erfolgreich bewältigt werden. Die vorliegende Ausarbeitung gibt den Unternehmen einen Leitfaden, welche die hybride Integration mithilfe von cloudbasierten Integrationsplattformen meistern können

    Identifizierung des Paradigmas Software-as-a-Service für den Einsatz von CRM On Demand Software

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    Diese Arbeit thematisiert das an Application Service Providing (ASP) angelehnte Nutzungsmodell Software-as-a-Service (SaaS) als Grundlage zur Flexibilisierung der betrieblichen Handlungsweise von Customer Relationship Management (CRM), wobei die Transformationsmöglichkeiten der zentral zugänglichen CRM-Lösungen auf die individuellen Anforderungen kritisch zu hinterfragen ist. Eine extern vorgehaltene und über den Browser nutzbare On Demand Software korreliert immer mehr mit Trends, wie der technologischen Vernetzung und der Virtualisierung der Leistungserstellung. Die Virtualisierung der Leistungserstellung resultiert daraus, dass die CRM-Bereitstellung aufgrund Kosteneffizienz (geringe Anfangsinvestitionen), Geschwindigkeit (keine Implementierung) und Flexibilität (einfacher Zugang) durch einen losen und zeitlich begrenzten Zusammenschluss mit einem Partnerunternehmen (CRM-Hersteller) erfolgt. Um dieses Ziel zu erreichen werden modulare Plattformen auf der Grundlage von serviceorientierten Technologien, um Techniken und Ansätze des Utility Computings erweitert. Dabei wird die Zielsetzung verfolgt SaaS in hoher Effizienz und unter Ausnutzung entsprechender Skaleneffekte erbringen zu können. Daher zeichnet das breite Spektrum an Betrachtungen bestehend aus IT-Sourcing und -Servicemanagement den vielseitigen Charakter für die Identifizierung des Paradigmas Software-as-a-Service aus. Eine Betrachtung der Begriffe rund um die daraus resultierende Softwarebereitstellung findet dabei ebenso statt wie eine Charakterisierung der technologischen und organisatorischen Rahmenbedingungen des On Demand Nutzungsmodells insbesondere unter Berücksichtigung des Konzepts der Multitenancy. Für die kritische Auseinandersetzung werden die Anforderungen hinsichtlich der Anwendungsmöglichkeiten sowie die Customizingmöglichkeiten von CRM On Demand als Analyseschema zugrunde gelegt und mit den Dimensionen des Begriffs Software-as-a-Service gekoppelt

    Konstruktion eines Kriterienkatalogs zur Bewertung nativer mobiler Enterprise Applikationen

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    Unternehmen setzen täglich eine Vielzahl von, im Enterprise Sektor etablierten, Systemen ein. Sie müssen zum Beispiel Fertigungsprozesse steuern, Informationen analysieren sowie ein sicheres Kundenmanagement, eine sichere Datenhaltung und Kommunikation realisieren. Sie greifen dabei auf Systeme zum Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), Product Lifecycle Management (PLM) und Supply Chain Management (SCM) zurück. Ein Aspekt, der bis vor wenigen Jahren vernachlässigt wurde und nun von den Unternehmen entdeckt wird, ist die Mobilität. Sie stellt neue Herausforderungen an die IT-Infrastruktur und zwingt die großen Software-Hersteller wie IBM, Oracle, SAP und HP, neue skalierbare Ansätze für mobile Endgeräte zu integrieren. Die Mobilität wird in diesem Dokument als Sektor innerhalb der Informationstechnik verstanden, geprägt durch das Management von mobilen Geräten, Anwendungen und Inhalten mit Hilfe dedizierter Systeme, auch bezeichnet als mobile Systeme oder Plattformen

    Ein Integrations- und Darstellungsmodell für verteilte und heterogene kontextbezogene Informationen

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    Die "Kontextsensitivität" genannte systematische Berücksichtigung von Umweltinformationen durch Anwendungssysteme kann als Querschnittsfunktion im betrieblichen Umfeld in vielen Bereichen einen Nutzen stiften. Wirklich praxistaugliche kontextsensitive Anwendungssysteme, die sich analog zu einem mitdenkenden menschlichen Assistenten harmonisch in die ablaufenden Vorgänge in der Realwelt einbringen, haben einen enormen Bedarf nach umfassenden, d.h. diverse Aspekte der Realwelt beschreibenden Kontextinformationen, die jedoch prinzipbedingt verteilt in verschiedenen Datenquellen, etwa Kontexterfassungssystemen, Endgeräten sowie prinzipiell auch in beliebigen anderen, z.T. bereits existierenden Anwendungen entstehen. Ziel dieser Arbeit ist die Verringerung der Komplexität des Beschaffungsvorganges von verteilten und heterogenen Kontextinformationen durch Bereitstellung einer einfach verwendbaren Methode zur Darstellung eines umfassenden, aus verteilten und heterogenen Datenquellen zusammengetragenen Kontextmodells. Im Besonderen werden durch diese Arbeit zwei Probleme addressiert, zum einen daß ein Konsument von umfassenden Kontextinformationen mehrere Datenquellen sowohl kennen und zugreifen können und zum anderen über die zwischen den einzelnen Kontextinformationen in verschiedenen Datenquellen existierenden, zunächst nicht modellierten semantischen Verbindungen Bescheid wissen muß. Das dazu entwickelte Kontextinformationsintegrations- und -darstellungsverfahren kombiniert daher ein die Beschaffung und Integration von Kontextinformationen aus diversen Datenquellen modellierendes Informationsintegrationsmodell mit einem Kontextdarstellungsmodell, welches die abzubildende Realweltdomäne basierend auf ontologischen Informationen durch in problemspezifischer Weise erweiterte Verfahren des Semantic Web in einer möglichst intuitiven, wiederverwendbaren und modularen Weise modelliert. Nach einer fundierten Anforderungsanalyse des entwickelten Prinzips wird dessen Verwendung und Nutzen basierend auf der Skizzierung der wichtigsten allgemeinen Verwendungsmöglichkeiten von Kontextinformationen im betrieblichen Umfeld anhand eines komplexen betrieblichen Anwendungsszenarios demonstriert. Dieses beinhaltet ein Nutzerprofil, das von diversen Anwendungen, u.a. einem kontextsensitiven KFZ-Navigationssystem, einer Restaurantsuchanwendung sowie einem Touristenführer verwendet wird. Probleme hinsichtlich des Datenschutzes, der Integration in existierende Umgebungen und Abläufe sowie der Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit des Verfahrens werden ebenfalls diskutiert.Context-awareness, which is the systematic consideration of information from the environment of applications, can provide significant benefits in the area of business and technology. To be really useful, i.e. harmonically support real-world processes as human assistants do it, practical applications need a comprehensive and detailed contextual information base that describes all relevant aspects of the real world. As a matter of principle, comprehensive contextual information arises in many places and data sources, e.g. in context-aware infrastructures as well as in "normal" applications, which may have knowledge about the context based on their functionality to support a certain process in the real world. This thesis facilitates the use of contextual information by reducing the complexity of the procurement process of distributed and heterogenous contextual information. Particularly, it addresses the two problems that a consumer of comprehensive contextual information needs to be aware of and able to access several different data sources and must know how to combine the contextual information taken from different and isolated data sources into a meaningful representation of the context. Especially the latter information cannot be modelled using the current state of the art. These problems are addressed by the development of an integration and representation model for contextual information that allows to compose comprehensive context models using information inside distributed and heterogeneous data sources. This model combines an information integration model for distributed and heterogenous information (which consists of an access model for heterogeneous data sources, an integration model and an information relation model) with a representation model for context that formalizes the representation of the respective real world domain, i.e. of the real world objects and their semantic relations in an intuitive, reusable and modular way based on ontologies. The resulting model consists of five layers that represent different aspects of the information integration solution. The achievement of the objectives is rated based on a requirement analysis of the problem domain. The technical feasibility and usefulness of the model is demonstrated by the implementation of an engine to support the approach as well as a complex application scenario consisting of a user profile that integrates information from several data sources and a couple of context-aware applications, e.g. a context-aware navigation system, a restaurant finder application as well as an enhanced tourist guide that use the user profile. Problems regarding security and social effects, the integration of this solution into existing environments and infrastructures as well as technical issues like the scalability and performance of this model are discussed too

    Management und IT: Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 16. bis 18.09.2012 an der Hochschule Pforzheim

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    Wirtschaftsinformatik befasst sich mit allen Themen, die an der Schnittstelle zwischen Informatik und Betriebswirtschaft anzutreffen sind. So geht es in der Wirtschaftsinformatik – basierend auf dem Wissen und dem Verstehen der betriebswirtschaftlichen Konzepte und Anwendungen – insbesondere darum, IT-Systeme für die betriebliche Praxis zu entwickeln, einzuführen und zu betreiben. Eine wissenschaftliche Fachtagung, die den Titel „Management und IT“ trägt, setzt an einer solchen Beschreibung der Wirtschaftsinformatik an

    Effiziente Kontexterkennung mittels aktuellen Cross-Plattform-Frameworks im Rahmen therapeutischen Interventionen

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    Durch die große Akzeptanz der modernen mobilen Endgeräte können Anwendungen aus dem Bereich der Gesundheit den Alltag aktiv unterstützen. Die Masterarbeit beschäftigt sich mit der Analyse der Umgebung, um im Rahmen therapeutischer Anwendungen Kontexte zu erkennen. Die in die modernen Endgeräte integrierten Sensoren (z.B GPS-Sensor oder Mikrofon) können die Umgebung für die Kontexterkennung messen. Mithilfe einer plattformübergreifenden Anwendung soll der Zugriff auf native Sensoren und Hardware verschiedener Betriebssysteme überprüft werden. Dafür wurde eine hybride mobile Anwendung mit dem Framework Ionic entwickelt, die den Benutzer bei seinen Hausaufgaben bestmöglich betreuen und motivieren soll. Dafür sammelt die Anwendung mittels der Sensoren Umgebungsdaten, die regelbasiert miteinander verknüpft werden. Zur Beschreibung der Umgebung oder einer Situation werden Kontexte auf einem Server zentral gespeichert. Wird ein Kontext erfolgreich erkannt, wird der Benutzer informiert und zur Durchführung der Hausaufgabe motiviert. Da die in der Arbeit beschriebene mobile Anwendung auf die bekanntesten Sensoren eines mobilen Endgerätes zugreifen kann, können beliebige Kontexte und Situationen erkannt werden. Durch die stetige Weiterentwicklung des Frameworks ist den hybriden Anwendungen ein uneingeschränkter Zugriff auf viele native Funktionen möglich. Der Einsatz hybrider Anwendungen ist dennoch vom Anwendungsfall abhängig
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