56 research outputs found

    Oekologieorientierte Profilierung im vertikalen Marketing

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    In den letzten Jahren ist die ökologische Betroffenheit in vielen Branchen aufgrund gesetzlicher Verordnungen, umweltorientierter Konsumentenforderungen und einem ökologieorientierten Wettbewerbsdruck ständig gestiegen. Vor diesem Hintergrund hat sich die Arbeit eine umfassende theoretische und empirische Analyse von Ansatzpunkten zu einer ökologieorientierten Profilierung im vertikalen Marketing aus Herstellersicht zum Ziel gesetzt. Hierzu wird aufbauend auf den allgemeinen Besonderheiten einer ökologieorientierten Profilierung eine ökologische Betroffenheitsanalyse exemplarisch für die Elektrobranche durchgeführt. Danach erfolgt sowohl auf Konsumenten- als auch auf Handelsseite eine differenzierte Erfassung ökologieorientierter Segmente. Abschließend wird der Frage nachgegangen, welche ökologieorientierten Marktbearbeitungsstrategien für Hersteller sinnvoll sind und welche ökologieorientierten Profilierungsmaßnahmen empfehlenswert erscheinen. Darüber hinaus werden Implikationen für ein marktorientiertes Umweltmanagement abgeleitet

    Oekologieorientierte Profilierung im vertikalen Marketing

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    Business Analyse 2017 : eine empirische Untersuchung im deutschsprachigen Raum und Fallbeispiele aus Unternehmen

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    Der Sammelband Business Analyse 2017 stellt anhand von Befragungsergebnissen und Fallbeispielen die Funktionen und Rollen von Business-Analysten dar

    Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Bestimmung des Reifegrades für eine Zertifizierung nach ISO 20000

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    Aktuell ist deutlich der Trend zu erkennen, dass sowohl IT-Unternehmen als auch Kunden von ihren Lieferanten ein Zertifikat oder eine Konformitätsbestätigung über die Einhaltung definierter Qualitätsstandards fordern. Um diese Anforderungen zu erfüllen, richten Unternehmen immer häufiger ihre IT-Prozesse nach den in ITIL (IT Infrastructure Library) vorgeschlagenen Best Practices aus. Da allerdings ITIL allein keine verbindliche Norm darstellt, wurde Ende 2005 der international gültige Standard ISO/IEC 20000 veröffentlicht. Diese Norm definiert die Anforderungen an interne als auch externe IT-Service-Provider. Eine Zertifizierung nach ISO/IEC 20000 ermöglicht eine unabhängige Beurteilung von IT-Services und wird bereits in vielen Fällen von Kunden vorausgesetzt. Das Zertifizierungsverfahren stellt ein sehr komplexes und umfangreiches Projekt dar. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung nach einer Meßmethode zur Bestimmung des Zertifizierungsfortschrittes eines ISO/IEC 20000 Zertifizierungsprozesses. Es sollen zuerst bestehende Reifegradmodelle untersucht und hinsichtlich ihrer Aussagekraft in Bezug auf die ISO 20000 Zertifizierung untersucht werden. Ausgehend vom ISO/IEC 20000 Zertifizierungsprozess werden aus ermittelten Messpunkten entsprechende Kennzahlen abgeleitet. Die einzelnen Kennzahlen werden über mathematische Funktionen miteinander verknüpft und als ein Kennzahlensystem abgebildet. Aus der resultierenden Spitzenkennzahl soll der Reifegrad des Zertifizierungsprozesses nach ISO 20000 bestimmt werden können. Als Fallbeispiel soll ein anhand des Unternehmens BOC ausgewähltes IT-Service modelliert werden, damit dieses die Anforderungen einer ISO/IEC 20000 Zertifizierung erfüllt. Für die Modellierung des IT-Service wird das von der BOC-Gruppe entwickelte IT-Management Tool ADOit verwendet. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Kennzahlensystems, welches den Reifegrad eines ISO-20000-Zertifizierungsprozesses ermittelt.The current trend in IT is to recognize that both IT-enterprises and customers demand a certificate or a proof of conformity concerning the defined quality standards. To fulfil these requirements, enterprises have increasingly implemented their IT processes in accordance with “Best of Practices” suggested by the ITIL (IT Infrastructure Library). However, ITIL does not itself set forth mandatory norms. Therefore, the internationally valid standard ISO/IEC 20000 was published in the end of 2005. This norm defines the demands for internal as well as external IT service providers. A certification after ISO/IEC 20000 allows an independent judgment of IT services and is already required by customers in many cases. The certification procedure constitutes a very complicated and extensive project. This paper proposes a measuring method to determine the progress of an ISO/IEC 20000 certification processes. First, existing maturity models are analyzed in view of the ISO/IEC 20000 certification. Based on the ISO/IEC certification process, measuring points will be defined. Key performance indicators, derived from these points, are linked together using mathematical functions. The degree of progress of the ISO/IEC 20000 certification process should be able to be determined from the resulting top key performance indicator. The case study in this paper describes design and modelling an IT service. The purpose of this case study is to realize compliance to the ISO/IEC 20000 standard. For design and modelling the IT-service the IT-management tool ADOit, developed by the BOC-Group, is used. The purpose of this thesis is to draft a Performance Measurement System which evaluates the progress of the ISO/IEC 20000 certification process

    «Dipl. Informatiker:in HF» : Bildungsbedarfsanalyse zur Überprüfung der Praxisorientierung des Lehrgangs

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    Es gibt einen Mangel an ICT-Fachkräften in der Schweiz. Bis im Jahr 2030 ist mit einem Bedarf an 119’700 ICT-Fachkräften zu rechnen – es besteht ein zusätzlicher Bildungsbedarf von etwa 38’300 Fachkräften. Um diesen Bildungsbedarf decken zu können, spielen die Höheren Fachschulen eine wichtige Rolle. Die Bildungsinstitution HSO will neu den Lehrgang «Dipl. Informatiker:in HF» anbieten. Um praxisorientierte Aus- und Weiterbildungen entwickeln zu können, muss bekannt sein, welche Kompetenzen Unternehmen von ICT-Fachkräften erwarten. Im Rahmenlehrplan sind diese Kompetenzanforderungen an die Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs definiert. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, zu eruieren, inwieweit die im Rahmenlehrplan «Dipl. Informatiker: in HF» definierten Kompetenzanforderungen an ICT-Fachkräfte mit den Anforderungen des Schweizer Arbeitsmarkts bereits übereinstimmen und wo noch Anpassungsbedarf besteht. Für die Untersuchung wurde eine Bildungsbedarfsanalyse durchgeführt. Sie basierte auf einer Auswertung der Fachliteratur und der Analyse von 54 Online-Stelleninseraten mit insgesamt 747 Kompetenzanforderungen. Diese wurde mittels Text Mining unter Verwendung der Programmiersprache Python in der Entwicklungsumgebung Jupyter Notebook durchgeführt. Die Analyseergebnisse wurden anschliessend durch ein Experteninterview erweitert und validiert. Die Untersuchung ergab, dass die Kompetenzanforderungen im Rahmenlehrplan mit denjenigen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt vor allem in fünf Punkten nicht übereinstimmen: Datenanalyse/-wissenschaft; Entwickeln/Durchführen, Anwenderbetreuung/Service- Administration/Systemmanagement, Management von Geschäftsbeziehungen, Anwendungs- und Produktorientierung. Der Bildungsinstitution HSO wird auf dieser Basis für die Konzeption des Lehrgangs «Dipl. Informatiker:in HF» konkret unter anderem empfohlen: Ein Qualifikationsprofil, das Kompetenzen auf Arbeitssituationen bezieht; ein daraus abgeleiteter Lernzielkatalog; eine diversifizierte und praxisorientierte Modulplanung

    Benutzerinteraktion in dienstorientierten Architekturen

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    Ziel der Arbeit ist es, im Rahmen bestehender Entwicklungsvorgehen zur dienstorientierten Unterstützung von Geschäftsprozessen die Anforderungen des Menschen als Benutzer der IT von der Analyse bis zur Implementierung integriert berücksichtigen zu können. Hierbei kommen die Prinzipien der modellgetriebenen Softwareentwicklung zum Einsatz, um (1) eine plattformunabhängige Spezifikation dieser Anforderungen und (2) eine automatisierte Erzeugung der entsprechenden Softwareartefakte zu ermöglichen

    Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik unter Beteiligung der Universitäten Freiberg, Halle, Leipzig, Jena, Dresden und Chemnitz an der TU Bergakademie Freiberg; Dezember 2010

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    Die internationale Beachtung der Forschungsergebnisse in der Wirtschaftsinformatik hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Dabei wird dem kritischen Diskurs ein wachsender Stellenwert eingeräumt. Hier gilt es, den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Konzeption und Durchführung der eigenen Forschung und den anzuwendenden Forschungsmethoden eine Lern- und Diskussionsplattform zu bieten, um sich der wissenschaftlichen Aussprache zum jeweiligen Gestaltungs- und Erkenntnisziel zu stellen. Um den Dialog zwischen Wirtschaftsinformatikern unterschiedlicher Schwerpunkte zu fördern, veranstalten die mitteldeutschen Wirtschaftsinformatikprofessuren der Universitäten Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle, Jena und Leipzig semesterweise eine Doktorandenkolloquium, um die wissenschaftliche Arbeit der Doktoranden kritisch zu begleiten und sie so in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Dabei lassen sich im Programm der Freiberger Veranstaltung im Dezember 2010 zentrale Themen erkennen. Zum einen finden sich Facetten über Anwendungspotenziale der Business Intelligence als auch zum anderen Beiträge zur Definition und Einsatz von Services in Unternehmen. Ergänzend wird dies um Potenziale in der Softwarevisualisierung als auch durch einen Beitrag zur Erfolgsmessung von IT-Systemen. Wir freuen uns, Ihnen mit diesem Freiberger Arbeitspapier die Beiträge zur Verfügung stellen zu können, die traditionell in einem intensiven Austausch auf der Veranstaltung diskutiert werden, um so auch weitere Forschungsarbeiten anzuregen. -- The international recognition of research results in the scientific field of business information systems has increased in the recent years. Therefore the critical discourse on research topics has a growing emphasis. It is important to offer young scientists a platform for discussion and learning in a scientific debate about the respective scientific objective in the design and implementation of their own research and applied research methods. To promote dialogue between business information systems researchers of different focal points, the Middle German business information systems chairs from the Universities of Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle, Jena, and Leipzig organize a doctoral colloquium each semester to accompany the scientific work of young researches in a critical way in order to assist them in their development. The agenda shows the main topics of the event at the University of Freiberg in December 2010. Aspects related to potential applications of Business Intelligence as well as other contributions about the definition and usage of services in companies. This is in addition to the potentials of software visualization in the same way as analyzing success factors of IT systems. We are pleased to provide you the Freiberger working paper including the contributions of the participants that are traditionally discussed in an intense exchange at the meeting in order to stimulate further research.Business Intelligence,Entscheidungsunterstützung,Informationssysteme,Erfolgsfaktoren bei Informationssystemen,Softwarevisualisierung,SOA,Services,Business Intelligence,Decision Support,Information System,IS Success Factors,Software Visualization,SOA

    Swiss Marketing Leadership Studie 2015 : Status Quo und Trends in Schweizer Unternehmen

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    Marketing ändert sich fundamental und sollte in modernen Unternehmen eine steuernde Funktion in Richtung Kunden- und Marktorientierung einnehmen. Vor diesem Hintergrund entschied sich das Institut für Marketing Management der ZHAW School of Management and Law zu einer Fusion der beiden bewährten Studienformate «Swiss CRM» und «Swiss Product Management» und veröffentlicht erstmalig die «Swiss Marketing Leadership Studie»

    Konzeption für die Gestaltung von Manufacturing Execution Systems in serviceorientierten Architekturen

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    During globalization companies today are strongly under competitive pressure. It is necessary, that they are able to adapt to fast changing market situations. There are many possible solutions for this problem.For example Manufacturing Execution Systems (MES) should locate unknown opti-mization potentials and improve the value chain. These goals can be achieved by improving the processes and the process capability of the company.The required adaptability has to be provided by companies IT systems. The characteristics and the architecture goals of service oriented architectures (SOA) should deliver this flexibility. The SOA provides business functions as loose coupled software services. Thus business process changes should be implemented fast and easy.The benefits of both concepts are similar, but until now there is no analysis about the ability of SOA to implement an MES. In this diploma thesis I made this analysis. Thereby I created especially the business view of the software architecture considering the special requirements of MES.At the beginning I educed the SOA architecture goals from these requirements. Using these goals I compared existing service oriented design methods. After this I combined useful approaches to a new design method. Using these method I realized an exemplarily service architecture of a MES. The ability of SOA to implement an MES could be proved with the design method and the realized service architecture.These prove based on the educed architecture goals. The characteristics and the architecture goals of SOA are especially qualified to realize the special requirements of an MES.Durch die Globalisierung sehen sich die Unternehmen zunehmend einem stärker werdenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Zusätzlich müssen sie sich an immer schneller ändernde Marktsituationen anpassen. In diesem Zusammenhang wurden verschiedene Konzepte zu Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit entwickelt. Manufacturing Execution Systems (MES) sollen beispielsweise auf Ebene des Pro-duktionsmanagements versteckte Optimierungspotentiale finden und die Wertschöpfung dadurch dauerhaft erhöhen. Dieses Ziel soll durch die Verbesserung der Prozesse und der Prozessfähigkeit des Unternehmens erreicht werden. Die von den Unternehmen geforderte Anpassungsfähigkeit muss in hohem Maße durch die IT-Systeme unterstützt werden. Die Eigenschaften und Architekturziele einer serviceorientierten Architektur (SOA) versprechen genau diese Flexibilität. Durch die Bereitstellung von fachlichen Funktionen durch lose gekoppelte Softwareservices sollen Änderungen der Geschäftsprozesse schnell und einfach realisiert werden. Obwohl sich die versprochenen Vorteile beider Konzepte ähneln, wurde bisher noch nicht untersucht, ob sich die Umsetzung eines MES auf Basis einer SOA anbietet. Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurde diese Untersuchung durchgeführt. Dabei wurde im Besonderen der fachliche Entwurf der Softwarearchitektur unter Berücksichtigung der speziellen Anforderungen eines MES umgesetzt. Aus diesen Anforderungen wurden zunächst relevante SOA-Architekturziele abgeleitet. Auf dieser Grundlage wurden existierende serviceorientierte Entwurfsmethoden miteinander verglichen. Die zur Erfüllung der Anforderungen geeigneten Ansätze wurden anschließend zu einer neuen Entwurfsmethode kombiniert. Unter Verwendung dieser Methode wurde schließlich ein exemplarischer fachlicher Serviceentwurf eines MES erstellt. Die besondere Eignung einer SOA zur Umsetzung eines MES wurde an der Entwurfsmethode und an der fertigen Servicearchitektur nachgewiesen. Der Beweis wurde auf Basis der abgeleiteten Architekturziele erbracht. Diese Ziele wurden durch die Entwurfsmethode nachweislich umgesetzt. Abschließend wurde bewiesen, dass die speziellen Anforderungen eines MES durch die Eigenschaften einer SOA im besonderen Maße umgesetzt werden.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 200

    Zum Wertbeitrag von Informationstechnologie. Eine Darstellung an Unternehmen der Fertigungsbranchen in Deutschland

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    IT ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil von Unternehmen geworden. Jedoch besteht bei Führungskräften weiterhin Unsicherheit bzgl. der erforderlichen Aufwendungen für IT, dem daraus zu erwartenden Nutzen und letztlich zur generellen Wirkungsweise in Unternehmen. In der akademischen Diskussion nehmen erklärende, handlungsorientierte Ansätze dazu bisher nur eine untergeordnete Stellung ein. Folglich ist es das Ziel dieser Arbeit, empirisch abgesicherte Aussagen zum wertorientierten Einsatz von IT zu erarbeiten um damit Handlungsempfehlungen zu geben. Zur Beschreibung der Entstehung eines messbaren Wertbeitrags von IT wird das IT-Wertschöpfungsmodell vorgestellt. Dieses bringt wesentliche Elemente der IT-Geschäftsfunktion zunächst in Wechselwirkung mit Geschäftsprozessen im Unternehmen. Im Weiteren werden diese im Sinne einer wertorientierten Unternehmensführung verknüpft zur übergeordneten Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Mit einer strukturierten Expertenbefragung sind umfassende Merkmale zur IT-Geschäftsfunktion von 112 Unternehmen der Fertigungsbranche im deutsprachigen Raum direkt erhoben worden. Im folgenden Schritt konnte für 49 dieser Unternehmen eine relative Einstufung ihrer Leistungsfähigkeit ausgedrückt in Profitabilität und Produktivität im unmittelbaren Wettbewerbsvergleich zu durchschnittlich jeweils 7 Mitbewerbern erarbeitet werden. Die Datenbasis ist abgestimmt mit anerkannten Vergleichswerten aus internationalen Erhebungen. Wichtige Erkenntnisse der Wirkung des IT-Wertschöpfungsmodells lassen sich nachweisen: Unternehmen mit einem hohen Ergebniswachstum fokussieren wesentlich mehr IT-Mittel auf die Erstellung und Unterstützung von Geschäftsfähigkeiten und erzielen dennoch niedrigere Gesamtkosten für ihre IT. Unternehmen mit hoher Produktivität nutzen den Innovationsanteil ihres IT-Budgets in effektiver Weise, um sowohl ihre strategischen Geschäftsziele zu untermauern als auch operative Verbesserungsziele durchzusetzen. Die weitgehende Übereinstimmung von ’IT Governance’ mit der Organisation des Unternehmens – jeweils gemessen am Grad der Autonomie und Diversifikation von Geschäftsgebieten im Unternehmen – ist weitgehend ein Charakteristikum von Unternehmen mit hoher Produktivität. Unternehmen, die bereits ein hohes Niveau an Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse durch IT erlangt haben, investieren weiterhin deutlich mehr in die Stärkung ihrer Fähigkeiten als Unternehmen mit einem niedrigen Niveau an Unterstützung durch IT. Jedoch ist es nicht möglich das formulierte IT-Wertschöpfungsmodell umfassend nachzuweisen
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