549 research outputs found

    SOA-Migration und - Integration auf Basis von Service-Repositories

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    Zusammenfassungen: Serviceorientierte Architekturen (SOA) spielen eine wichtige Rolle in der Gestaltung von Unternehmensarchitekturen. Dieser Beitrag zeigt, wie mithilfe von Indikatoren der Migrations- und Integrationsbedarf klassischer Applikationslandschaften in serviceorientierte Architekturen bewertet werden kann. Anhand der Indikatoren lassen sich Normstrategien für die Priorisierung der Migration und Integration ableiten. Dadurch können fallspezifisch Fragestellungen, wie z. B., wie viel Serviceorientierung notwendig ist, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten beantwortet werden. Am Beispiel eines Service-Repositories bei der Sparkassen Informatik GmbH & Co. KG wird gezeigt, wie dieses systematisch für die Bewertung von Services genutzt werden kan

    Serviceorientierte Architekturen : Gestaltung, Konfiguration und Ausführungvon Geschäftsprozessen

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    Die serviceorientierte Architektur (SOA) ist ein in Wissenschaft und Unternehmenspraxis viel diskutiertes Management- und Systemarchitekturkonzept. Dieser Beitrag erklärt die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements für die Serviceorientierung und zeigt auf, wie Prozessmodelle zum Entwurf und zur Realisierung serviceorientierter Architekturen eingesetzt werden können. Hierfür wird ein mehrstufiges Konzept vorgestellt, das eine Gestaltungs-, eine Konfigurations- und eine Ausführungsebene umfasst. Der präsentierte Ansatz, der am Beispiel der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK), der Business Process Modeling Notation (BPMN), der Business Process Execution Language (BPEL) und der Web Services Description Language (WSDL) illustriert wird, schließt die im Forschungsstand bestehende Lücke zwischen der konzeptionellen Modellierung und der serviceorientierten IT-Unterstützung. Als Anwendungsfall dient die Anforderungsanalyse eines Online-Versandhändlers aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Im Ergebnis wird deutlich, dass in der SOA-Diskussion bislang betriebswirtschaftlich-organisatorischen Aspekten zu wenig Bedeutung beigemessen wurde

    SOA-Governance

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    Zusammenfassung: Serviceorientierte Architekturen (SOA) tragen zur Steigerung der Komplexität betrieblicher IT-Strukturen bei. Ohne geeignete Kontroll- und Steuerungsstrukturen kann die resultierende Komplexität zu Strukturen führen, deren Wartung und Pflege ähnlich aufwendig wird wie die der bestehenden evolutionären Applikationslandschaften, die sie ablösen sollen. Um dies zu verhindern, ist der Aufbau einer ganzheitlichen SOA-Governance unumgänglic

    Stand der Lehrbuchliteratur zum Geschäftsprozessmanagement - eine quantitative Analyse

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    Das Thema Geschäftsprozessmanagement (GPM) hat in den letzten Jahren in Wissenschaft und Praxis stetig an Bedeutung gewonnen, was sich auch in einer zunehmenden Menge an Literatur – insbesondere auch Lehrbuch- und Einführungsliteratur – zum Thema GPM äußert. Allerdings zeigt eine Durchsicht der einschlägigen Lehrbuchliteratur sehr unterschiedliche Auffassungen und Aufbereitungen des Themas GPM. Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Arbeit darauf ab, den aktuellen Stand der Lehrbuch- bzw. Standardeinführungsliteratur zum GPM, deren inhaltlich-thematische Ausrichtung sowie bedeutende Themengebiete in Form einer quantitativ ausgerichteten vergleichenden Buchbesprechung zu analysieren. Es kann festgestellt werden, dass die Lehrbuchliteratur im Bereich Geschäftsprozessmanagement größtenteils einen Schwerpunkt auf typisch wirtschaftsinformatische Themenstellungen und betriebswirtschaftliche Themen legt. Weiterhin verfügt ein Großteil der Bücher über ein ausgewogenes Verhältnis zwischen theoretisch-konzeptionellen Grundlagen und transfer- und anwendungsorientierten Praxisbeispielen. Wichtige Themenstellungen in der Lehrbuchliteratur zum GPM erschließen sich aus einer zentralen Übersicht

    Inherence of Ratios for Service Identification and Evaluation

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    Service-oriented architectures (SOA) offer a conceptual and technical solution for many problems. However, the realizationand even more the management of a SOA often remains a very hard task. A continuous evaluation of existing services andservice candidates is necessary to implement, maintain and enhance a SOA. This is far from being trivial because of thesemantic gap between requirements and technical implementations. Model-based solutions may offer a possibility to cope withthe complexity of the necessary information, but a series of conflicts needs to be resolved especially for distributed modelingprojects. These conflicts create several difficulties when trying to generate ratios that can measure the quality of a service orservice candidate. This article presents an approach to generate ratios that are inherent to a service (candidate). Inherencemeans that the ratios are only dependent on the service and not on how the necessary information was modeled

    VORGEHENSMODELLE ZUR ENTWICKLUNG SERVICEORIENTIERTER SOFTWARESYSTEME

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    Bei der Entwicklung von Softwaresystemen auf Basis eines serviceorientierten Architekturparadigmas stellt sich die Frage, welches Vorgehensmodell zur Projektabwicklung herangezogen werden kann. In der Literatur werden unterschiedliche Vorgehensmodelle zur serviceorientierten Softwareentwicklung vorgeschlagen. Aus diesen werden 17 Modelle ausgewählt, charakterisiert sowie mit Hilfe eines allgemeinen Rahmens klassifiziert und verglichen. Dabei werden sowohl generelle Merkmale von Vorgehensmodellen als auch SOA-spezifische Vorgehensmerkmale herangezogen

    Arbeitsbericht Nr. 2006-06, Dezember 2006

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    Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2006-06 / Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, ISSN 1861-9223 ISBN 3-938940-09-

    MODELLGETRIEBENE ENTWICKLUNG VON SERVICEORIENTIERTEN ARCHITEKTUREN

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    Nach den technologiegetriebenen Diskussionen über serviceorientierte Architekturen (SOA) der vergangenen Jahre befassen sich immer mehr Autoren mit dem gesamten Entwicklungsprozess einer SOA ([2], [4], [16] und [17]). Die Methoden stützen sich dabei auf die Konzepte und Werkzeuge der modellgetriebenen Softwareentwicklung (Model Driven Software Development, MDSD). Durch die Unterteilung des Modellsystems in verschiedene Teilmodellsysteme trägt die MDSD zur Komplexitätsbewältigung bei und gewährleistet die durchgängige Modellierung über alle Abstraktionsebenen hinweg. Dieser Artikel stellt einen modellgetriebenen Ansatz für die durchgängige Analyse und das Design serviceorientierter Architekturen vor. Der Ansatz integriert dazu etablierte geschäfts- und objektorientierte Modellierungsansätze mit serviceorientierten Konzepten. SOA bauen auf die Erfahrungen mehrerer Jahrzehnte der Softwareentwicklung auf [9, S. 13 - 25] und stützen sich dabei auf bewährte Konzepte aus der objektorientierten Programmierung, der Komponentenorientierung, sowie der Entwicklung von verteilten Systemen. Diese Konzepte stellen einen geeigneten Ausgangspunkt für die Analyse und den Entwurf serviceorientierter Architekturen dar. Deshalb wird die objekt- und geschäftsprozessorientierte SOM-Methodik [7], die durch ihre formalen Modelleigenschaften und durch die Integration der Modelle über Sichten und Ebenen hinweg eine durchgängige Modellierung betrieblicher Systeme gewährleistet, als Grundlage für diese Arbeit verwendet. Als Notation für die Verhaltenssicht einer SOA kommt die Business Process Modeling Notation (BPMN) zum Einsatz. Die Struktursicht wird mit der Unified Modeling Language (UML) modelliert. Die Dienste werden als Web Services implementiert und mit der Business Process Execution Language (BPEL) orchestriert. Nach einer kurzen Einführung in die MDSD und SOM-Methodik stellt Kapitel 3 die verschiedenen Modellebenen und deren Beziehungen zueinander vor. Die Modellbildung wird in Kapitel 4 mit Hilfe eines Fallbeispiels demonstriert. Der Artikel schließt mit einem Verweis auf vergleichbare Ansätze und einer Zusammenfassung der Ergebnisse
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