38 research outputs found

    SCC-News. 2009,1 April

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    Selection, concept and prototypical implementation of a virtual desktop infrastructure using the example of Tirol Kliniken GmbH

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementation einer Virtual Desktop Infrastruktur (VDI). Dies wird am Beispiel der Tirol Kliniken GmbH dargestellt. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen der Virtualisierung und die Komponenten einer VDI betrachtet. Im praktischen Teil findet eine Auswahl und Konzeptionierung einer geeigneten VDI-Lösung für das Beispielunternehmen statt. Nach der Dimensionierung und prototypischen Implementation, erfolgt eine Überprüfung des benötigten Ressourcenbedarfs des VDI-Konzeptes

    Jahresbericht 2017 - Universität Bayreuth IT-Servicezentrum

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    Nachhaltiges Informationsmanagement

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    Terminal Services: Funktionalität, Einsatzgebiete, Alternativen, Trends und der praktische Einsatz in einer webbasierten Umgebung bei der Firma Linde

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    Server Based Computing ist nach Zahlen des European Thin Client Forums eine erfolgreicheWachstumsbranche mit Wachstumsraten von ca. 35 Prozent. Eine wichtige Form des Server Based Computing sind die Terminal Services. Terminal Services und Citrix Umgebungen sind sehr beliebt, wenn es darum geht Applikationen zentral auf einem Server zu verwalten und laufen zu lassen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Geringerer Administrationsaufwand, Einsparung von Lizenzkosten, und Mobilität der Benutzer. Je nach Firmengröße, Anzahl und Art der Anwendungen und der allgemeinen Strategie im Unternehmen sind allerdings traditionelle Netzwerke mit Desktop PCs, in denen die Wartung durch automatische Softwareverteilung vereinfacht werden kann, vorzuziehen. Die Arbeit gibt einen Überblick über die Funktionsweise und Anwendungsgebiete der Terminal Services. Es werden Entwicklungen und Alternativen, wie der Einsatz von Blades, die Virtualisierung von Applikationen und des Betriebssystems, sowie das Streaming von Applikationen vorgestellt und ihre Auswirkungen auf die Terminal Services bewertet. Zusätzlich werden Lösungen zum sicheren Zugang über das Internet durch Verschlüsselung und Endpunktkontrolle vorgestellt. In einem Ausblick sind mögliche Konsequenzen der Veröffentlichung des neuen Betriebssystems Vista bzw. der Servervariante Longhorn aufgezeigt und Trends, wie z.B. die Weiterentwicklungen bei der Messung und Steigerung der Performanz von Terminal Server Systemen beschrieben. Der praktische Teil der Arbeit besteht aus der Erstellung eines Webportals für spezielle IT-Applikationen (Prozess Design Programme), das im Geschäftsbereich Linde Engineering der LindeAGin Pullach bei München verwendet wird. Bei diesem konkreten Anwendungsbeispiel für Terminal Services werden in einem webbasierten Portal Applikationen in einer Citrix Umgebung und zugehörige Informationen gebündelt und für externe Benutzer in Tochter- oder Partnerfirmen weltweit und Mitarbeiter auf Reisen zur Verfügung gestellt. Nach Analyse der Ausgangssituation durch Zusammenführen der Anforderungen und der Erfassung der Rahmenbedingungen, werden Potentiale und Optionen von verschiedenen Lösungen aufgezeigt und die Umsetzung der Applikation beschrieben

    Servervirtualisierung mit universitären Fallstudien

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    In dieser Arbeit wird die Vorgangsweise zur Erstellung einer virtuellen Umgebung in Richtung wissenschaftlicher Systeme auf Universitäten für Forschung und Lehre beschrieben.In this work I describe the procedure for creating a virtual environment for research and teaching of scientific systems of universities

    Redundanz- und HochverfĂĽgbarkeitsmechanismen unter VMware fĂĽr die Visualisierungs- und Datenbanksysteme der AMEKO in der ArcelorMittal EisenhĂĽttenstadt GmbH

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Redundanz- und Hochverfügbarkeitsmechanismen, die unter VMware üblich sind. Das Hauptziel ist aber, die virtuellen Maschinen, die in der AMEKO eingesetzt werden sollen, im Fehlerfall unterbrechungsfrei umzuschalten. Dabei können verschiedene Mechanismen zusammenwirken, wobei auch Softwarelösungen einbezogen werden müssen

    SLUB-Geschäftsbericht

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    2008 ist die frühere Hauszeitschrift der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), der SLUB-Kurier, durch ein neues Journal der Bibliotheken im Freistaat Sachsen abgelöst worden: „Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen“ (BIS). Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken rücken durch abgestimmte Strategien, digitale Vernetzung und gemeinsame Projekte enger zusammen und wollen dies auch zeigen. Zugleich benötigen sie für ihre Arbeit Interesse und Unterstützung aus Politik und Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft. Der Geschäftsbericht der SLUB erscheint folglich nicht mehr als Sonderheft des SLUB-Kuriers, sondern als eigenständige Publikation. Er stellt die Produkte, Innovationen und Kennzahlen der Bibliothek und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor und bietet Orientierung angesichts komplexer Zusammenhänge und dynamischer Veränderungen. Die SLUB wurde 1996 aus der Sächsischen Landesbibliothek und der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Dresden errichtet. Als klassische Landesbibliothek sammelt und archiviert sie möglichst umfassend Veröffentlichungen über Sachsen sowie die in Sachsen erscheinenden ablieferungspflichtigen Publikationen. Als Bibliothek der TU Dresden trägt sie die Informationsversorgung einer der größten deutschen Hochschulen. Als Sächsische Staatsbibliothek erfüllt die SLUB zentrale Koordinierungs- und Dienstleistungsfunktionen für die wissenschaftlichen Bibliotheken im Freistaat, die 2008 in einem Struktur- und Entwicklungsplan erweitert und konkretisiert wurden. 2008 war für die SLUB in vielerlei Hinsicht ein sehr gutes Jahr. Zu den beachteten Erfolgen zählen die Veröffentlichung des Struktur- und Entwicklungsplans „Bibliothekssystem Sachsen“, eine stabile Bestandsentwicklung auf angemessenem Niveau, die erneute Steigerung der ohnehin sehr zahlreichen Entleihungen, die Einführung neuer elektronischer Dienste, bemerkenswerte Drittmitteleinwerbungen sowie die Integration umfangreicher Dresdner Bestände in die „Europeana“, die Europäische Digitale Bibliothek. Vernetzung ist nicht nur Programm, sie ist tägliche Herausforderung. So wurde die SLUB im novellierten Hochschulgesetz verankert, um effektiver im kooperativen Leistungsverbund mit anderen Hochschul-bibliotheken wirken zu können. Mit der Universitätsbibliothek Breslau sind die beiden 700 Jahre alten Handschriftenteile des Machsor-Codex virtuell vereint worden. Große Fortschritte zeigten auch die Handschriftenerschließung in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Leipzig, die Entwicklung einer Softwaresuite zur Produktion und Präsentation von Digitalisaten mit der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen oder die gemeinsame Plattform „Sachsen.digital“ der sächsischen Wissenschafts- und Kultureinrichtungen, um nur einige Beispiele nationaler und internationaler Vernetzung zu nennen. 2008 ist es trotz aller nachweisbaren Erfolge andererseits nicht gelungen, den dramatischen Personalabbau in der SLUB zu stoppen. Die Zukunftsfähigkeit des Hauses ist deshalb weiterhin ernsthaft bedroht. Der Bibliothek eine ausreichende personelle Perspektive für Servicekraft und -entwicklung zu schaffen und sie so unter den leistungsstärksten deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken zu behaupten, ist die wichtigste Herausforderung des laufenden Jahres. Ich danke allen, die zu den messbaren Erfolgen beigetragen haben: Dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, dem Kuratorium der SLUB, dem Rektorat und der Bibliothekskommission der Technischen Universität Dresden, den Freunden und Förderern und an erster Stelle den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ich danke meinem Stellvertreter, Dr. Achim Bonte, der die Leistungsberichte aus den Abteilungen konzis gebündelt und zu einer anregenden Lektüre geformt hat

    Benefits of Data Center Virtualization to Increase The Availability as A Central Quality of Service Aspect, Using The Example of Cloud Services

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    Like most entrepreneurs, data center operators pursue goals like profit-maximization and improvement of the company’s reputation. Part of those aims is to guarantee a given quality of a service. These quality characteristics are specified in a contract, the so called service level agreement. The central part of this agreement are the non-functional characteristics of an IT service. The most important of these properties is the availability of the system. To comply with the requirements for availability, data center operators can use virtualization technologies. Regarding the performance of different virtualization solutions, there is still lack of easy prepared information about the different solutions. Therefore, the goal of this paper is to introduce a model, which represents the influence of features of different virtualization technologies on the availability of the data center’s IT services. At the same time, the paper points to possible problems and sensitizes for disadvantages of virtualization. Thus, the result of the paper is to improve the transparency for opportunities and risks of data center virtualization, especially in relation to system availability

    Jahresbericht 2016 - Universität Bayreuth IT-Servicezentrum

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