242 research outputs found

    Das bibliografische Framework. Ein Essay zur Orientierung und Positionierung von bibliothekarischen Services im Informationszeitalter. Ein Ăśberblick

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    The bibliographic framework: orientation and positioning of bibliographic services in the information age (translation of the title). The dynamic change in the evolution of technology has a deep impact on the human society and on evolving business processes. Today’s IT solutions provide individualization in services to a remarkable extent with a very low cost ratio. Business companies and service providers especially aim at cost effectiveness and targeted solutions for product placement. The expenses on metadata production in library institutions are the objectives of this discussion and draw the attention to one of the central competences of scientific libraries. The development of RDA implementation activities and standardization are summarized by means of significant reports from the expert groups on that subject in order to carve out the chances and challenges of new library standards development. This report represents the ambitious purpose to strengthen the libraries position on the information market and encourages them to develop innovative bibliographical services

    histat - Zeitreihen zur Historischen Statistik von Deutschland online: Aufbau, Inhalt, Aufbereitung, technische Umsetzung

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    Der Datenservice Historische Studien ist Teil des Datenarchivs für Sozialwissenschaften (DAS). Der Studien- und Datenbestand dieses Bereiches zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus. Einen bedeutenden Schwerpunkt bilden Studien mit Zeitreihendaten. Sie stellen mittlerweile 70% des gesamten historischen Studienbestandes. Um der interessierten Öffentlichkeit einen komfortablen Zugang zu diesem umfangreichen Zeitreihen-Datenbestand zu bieten, wurde die Online-Datenbank histat von GESIS entwickelt und seit 2004 auf den GESIS-Seiten zugänglich gemacht. Zwischenzeitlich liegt histat in seiner 5. Version vor. Der vorliegende Report soll den Entstehungszusammenhang von histat erläutern, in die Menü-Führung einführen und Einblicke in das Prozedere der Datenaufbereitung für histat -Studien geben. Darüber hinaus wird die technische Struktur der Datenbank vorgestellt.The Data Service of Historical Studies is part of the Data Archive for Social Sciences (DAS). Data of historical studies are characterized by a high quality of the collected data. In the meantime the portion of studies with time series is about 70% of all historical studies. Therefore they became an important focus of the historical data collection. In order to offer a comfortable access to this comprehensive inventory of time series for the interested public, the online-database histat was developed by GESIS and published since 2004 via the GESIS-Web. Over the intervening years 5 versions of histat has been published. The report at hand deals with the context in which the database histat was created. Furthermore, an introduction to the menu navigation and a remarkable insight into the procedure of data preparation and processing according to archival standards is given. Additional we provide information on the technical structure of the data base

    Das bibliografische Framework. Ein Essay zur Orientierung und Positionierung von bibliothekarischen Services im Informationszeitalter. Ein Ăśberblick

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    The bibliographic framework: orientation and positioning of bibliographic services in the information age (translation of the title). The dynamic change in the evolution of technology has a deep impact on the human society and on evolving business processes. Today’s IT solutions provide individualization in services to a remarkable extent with a very low cost ratio. Business companies and service providers especially aim at cost effectiveness and targeted solutions for product placement. The expenses on metadata production in library institutions are the objectives of this discussion and draw the attention to one of the central competences of scientific libraries. The development of RDA implementation activities and standardization are summarized by means of significant reports from the expert groups on that subject in order to carve out the chances and challenges of new library standards development. This report represents the ambitious purpose to strengthen the libraries position on the information market and encourages them to develop innovative bibliographical services

    Evolution von Relationen in temporalen partiten Themen-Graphen

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    In der vorliegenden Arbeit wird ein Modell zur Darstellung von Relationen unter aufgespürten Themen unterschiedlicher Zeitfenster als Themen-Graph entwickelt. Variieren und Verschieben des Betrachtungszeitraums bildet Beziehungen zwischen Themen in unterschiedlicher Komplexität ab unter Einbeziehung der jeweiligen Themenbedeutung. Evolutionslebenszyklen eines Themas wie auch Änderungen thematischer Relationen werden sichtbar. Dabei können gefundene Themen bekannten Ereignissen zugeordnet werden

    Realisierung der Zeitkomponente einer Geodatenbank durch einen ISO19108 konformen Datentyp

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    Anwender aus verschiedensten Fachgebieten stellen weitreichende Anforderungen an die Modellierung der Zeitdimension in den Geoinformationssystemen. Von Interesse ist dabei oft speziell eine Analyse der Dynamik der betrachteten Phänomene. Das Erfordernis, geeignete Methoden zur Erfassung und Verarbeitung von Zeitinformationen bereitzustellen, stand in den letzten Jahrzehnten im Fokus diverser Untersuchungen und Publikationen. Im Kontext dieser Entwicklung ist im Jahr 2002 auch eine ISO-Norm (ISO19108:2002, Zeitliche Schema) zu dieser Thematik erschienen. Die Möglichkeiten, die hinsichtlich dessen von aktuellen Geoinformationssystemen angeboten werden, bleiben im Allgemeinen hinter der genannten Norm zurück. In dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern das Konzept des Zeitlichen Schemas der ISO durch einen Abstrakten Datentyp in einer Geodatenbank umgesetzt werden kann. Es erfolgt die Konzeption hierfür notwendiger Objekte und Funktionen. Ziel ist dabei die integrierte Erfassung, Verwaltung und Analyse von Zeitpunkten, -perioden sowie einfacher zeitlicher Komplexe. Weiter wird für den Informationsaustausch zwischen Nutzer und Datenbanksystem, aufbauend auf bestehenden Standards, eine textuelle Repräsentation der Objekte konzipiert. Die Umsetzbarkeit des Konzepts wurde durch eine prototypische Implementierung, in einer PostgreSQL-Datenbank mit PostGIS-Erweiterung, untersucht. Die prinzipielle Machbarkeit konnte nachgewiesen werden, Details werden in der Arbeit behandelt.Users from various fields of expertise place a wide range of demands on the subject of time modelling in geographic information systems. Of particular interest in this area is often the analysis of the dynamics of spatial features. The demand of providing suitable methods for the collection and processing of time data has been the focus of diverse research projects and publications over the last decades. In the context of the previously mentioned development, an ISO standard (ISO19108:2002, Temporal Schema) regarding this issue was published in 2002. In general, the capabilities of today’s geographic information systems are far behind the theoretical potential provided by this ISO standard. This bachelor thesis examines the feasibility of how the Temporal Schema of the ISO standard can be implemented in a Geodatabase with an abstract data type. Therefore necessary objects and functions are conceptualized. The aim is the integrated capture, management and analysis of instants, periods of time and simple temporal complexes. Furthermore, according to existing standards, a textual representation of objects is designed for the exchange of information between users and database systems. The practicability of the concept is examined with an implementation prototype in a PostgreSQL database, using the PostGIS extension. In summary, it can be said that the theoretical feasibility of this approach is proven, the details are discussed in this thesis

    Blended Learning in der Universität : Eine Fallstudie zur Vorbereitung und Durchführung

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    Die Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen ist für die Grundstudiumsvorlesung \u27Grundzüge der Wirtschaftsinformatik\u27 und das begleitende PC-Tutorium zur verantwortlich, das jedes Wintersemester (WS) angeboten wird. Die Lerninhalte des vorlesungsbegleitenden PC-Tutoriums sind neben dem Vorlesungsstoff für die Abschlußklausur am Ende des WS relevant. Im WS 04/05 wurden ca. 480 Studierende auf 22 Präsenztutoriengruppen verteilt – im WS 05/06 ist die gleiche Studierendenzahl zu verzeichnen. Im WS 04/05 fand das PC-Tutorium letztmals als reine Präsenzveranstaltung im PC-Pool des FB 02 statt, der mit seinen PC-Arbeitsplätzen die Teilnehmerzahl einer Tutoriumsgruppe auf 24 beschränkt. Für die 22 PC-Tutorien des WS 04/05 wurden elf studentische Hilfskräfte über 4 Monate (November bis Februar) als Präsenztutoren mit je zwei wöchentlichen Tutoriumssitzungen beschäftigt. Um diesen beträchtlichen Personalmittelaufwand deutlich zu reduzieren, wird das PC-Tutorium im WS 05/06 im Rahmen eines Blended-Learning-Konzeptes über ein Mixtum von Präsenzelementen und Web-Based-Trainings angeboten. Im vorliegenden Arbeitspapier wird dieses Konzept theoretisch fundiert, entwickelt und seine Umsetzung in die Praxis beschrieben

    Vernetzung als kulturelles Paradigma

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    Der Internet-Boom am Ende des 20. Jahrhunderts wurde von zahllosen Veröffentlichung begleitet, in denen Auswirkungen der globalen Vernetzung auf Kultur und Gesellschaft, auf öffentliches und privates Leben beschrieben wurden. Die Dissertation geht der Frage nach, wie dieses ungeheure Ausma§ kultureller Produktion zu erklären ist. Welche kulturellen Strukturen scheinen durch diese Diskursproduktion durch? Es geht um Freilegung von Produktionsbedingungen, unter denen kulturelles Handeln erst möglich wird. Als Zentrum der untersuchten Aushandlungsprozesse wird die Idee der Vernetzung in den Blick genommen. Diese entfaltet sich zwar erst seit den 90er Jahren in voller Breite, reicht historisch aber weiter zurück, im Falle des Internet bis in die 60er. Sie wirkt dabei restrukturierend auf Diskurse, soziale Gruppierungen oder die Organisation von Zeit und Raum. Vernetzung ist damit eine Wahrnehmungsdimension, die sich, katalysiert durch das Internet, zu einem kulturellen Paradigma ausgeweitet hat.The Internet-Boom of the late 20th century was escorted by countless publications, describing the effects of a global network on culture and society, on public and private life. The thesis searches for explications for this enormous degree of cultural productions. What kind of cultural structures are revealed by this discourses? What are the conditions of cultural productions? The centre of the research is the idea of networks and meshes. Although the diffusion of this idea attained its peak in the nineties, its historical roots are to be found in the sixties. It structures discourses, social groups or the organisation of time and space. Catalysed by the Internet, networks have evolved from a dimension of perception to a cultural paradigm

    Historische Grundwissenschaften und die digitale Herausforderung

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    Unter Federführung von Eva Schlotheuber (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf / VHD-Unterausschuss "Geschichte in der digitalen Welt") und Frank Bösch (Zentrum für die Zeithistorische Forschungen Potsdam / VHD-Unterausschuss "Audiovisuelle Quellen") verabschiedete der VHD ein Grundsatzpapier zum Status der Historischen Grundwissenschaften mit dem Titel "Quellenkritik im digitalen Zeitalter: Die Historischen Grundwissenschaften als zentrale Kompetenz der Geschichtswissenschaft und benachbarter Fächer". Das Grundsatzpapier, in dem auch ein forschungsstrategisches Interesse an den Grundwissenschaften in der digitalen Transformation zum Ausdruck kommt, wurde auf H-Soz-Kult veröffentlicht und mit einem Diskussionsforum begleitet. Dazu wurde aus dem breiten Spektrum der Historischen Kulturwissenschaften eine Reihe in- und ausländischer Kolleginnen und Kollegen zur Kommentierung und Diskussion eingeladen, um die Debatte zu stimulieren

    Historische Sozialforschung: Identifikation, Organisation, Institution

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    Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches steht die Darstellung von Aufgaben und Leistungen des Zentrums für Historische Sozialforschung (ZHSF) in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das ZHSF erbringt in institutionalisierter Form seit 1987 umfassende Infrastrukturleistungen für die Historische Sozialforschung; in der Entwicklung spiegelt sich daher exemplarisch auch die Entwicklung der Historischen Sozialforschung in der Bundesrepublik Deutschland in den zurückliegenden Jahren wider. 'Institution und Funktion' der Historischen Sozialforschung lassen sich nicht hinreichend verstehen, ohne 'Identifikation und Definition' sowie 'Organisation und Diffusion' zumindest als institutionellen Hintergrund in den Blick zu nehmen. Folgende Punkte werden in diesem Kontext näher betrachtet: (1) Wissenschaftlicher Standort; (2) Forschungsstrategie; (3) Geschichte, Aufgaben und Struktur; (4) Forschungsfeld und Klientel; (5) Beratungs- und Datenservice; (6) Software; (7) Historische Statistik; (8) Publikationen; (9) Lehre und Forschung. (psz

    Institutionenkodierung als Grundlage fĂĽr bibliometrische Indikatoren

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    Winterhager M, Schwechheimer H, Rimmert C. Institutionenkodierung als Grundlage für bibliometrische Indikatoren. Bibliometrie - Praxis und Forschung. 2014;3(14):1-22.In diesem Beitrag werden Ergebnisse eines Projekts vorgestellt, das im Kontext des im Aufbau befindlichen Kompetenzzentrums Bibliometrie für die deutsche Wissenschaft durchgeführt wird. Das Projekt hat die Gewinnung einer möglichst vollständigen, verlässlichen und nachhaltig nutzbaren Zuordnung der in WoS bzw. Scopus erfassten Publikationen mit deutschen Adressen zu real existierenden deutschen Institutionen zum Ziel. Die Ergebnisse werden mit einem teilautomatischen Verfahren erzielt, in dem die Erkennung von Textmustern in den Adressen eine wesentliche Rolle spielt. Zur Abbildung der Institutionendynamik werden auch Daten mit Zeitangaben zur Entwicklung der Institutionen und Sektoren der deutschen Forschungslandschaft erfasst. Ein Informationsaustausch mit interessierten Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland ist in Bezug auf die sie jeweils betreffenden Datensätze möglich, soweit die lizenzrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind
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