18,275 research outputs found

    DARIAH – Networking for the European Research Area

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    Abschlussbericht fĂŒr die Jahre 1996 - 2007 mit Berichtsband fĂŒr die Jahre 2005 - 2007 [mit CD]

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    Sonderforschungsbereich 461 "Starkbeben : Von geowissenschaftlichen Grundlagen zu Ingenieurmaßnahmen" von Juli 1996 bis Dezember 2007 an der UniversitĂ€t Karlsruhe. Forschungsfeld des SFB 461 waren Starkbeben mit einem regionalen Fokus auf den Vrancea-Ereignissen in RumĂ€nien, wo sie immer wieder starke SchĂ€den verursachten. Diese Risiken und die Gewissheit, dass RumĂ€nien und seine StĂ€dte wieder von einem Starkbeben betroffen werden, bildeten die Motivation der Arbeit, erkennend, dass Schadensminderung mit moderner Wissenschaft und Technik sowie mit konsequenter Implementierung des Wissens möglich und aussichtsreich ist

    Banking Performance in South-Eastern Europe During the Interwar Period

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    In the framework of the broader political and economic development of the individual states on Balkan Peninsula the author has made the comparison between the performance of the banking sector in Yugoslavia, Romania, Greece and Bulgaria. The analysis was carried out on the sample of balance sheets for the most important joint stock banking companies in the respective countries in the years 1928 and 1929 which represent the peak of the activity and performance of banks in region. In the following years the whole region sank in the abyss of the Great Depression of the thirties when the issue of banking performance was considered on the different way. One of the common features of the banks in region is certainly the prevailing role of short-term resources and a huge imbalance in interest incomes and incomes from other bank transactions. This fact does not only testify to high margins and effective interest rates, but also to a limited portfolio in bank services and other transactions, which was the consequence of the social and economic environment that banks had to operate in.South-eastern Europe; Banks; Banking; Balance sheets.

    RumÀnien - "so" oder doch ganz "anders"? Dokumentation einer rumÀnischen IdentitÀtsdebatte

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    Literature Review zu Boia, Lucian. 2014. Warum ist RumĂ€nien anders? Aus dem RumĂ€nischen von Georg Aescht. Bonn/Hermannstadt: Schillerverlag. Mihăilescu, Vintilă (ed.). 2019. Warum RumĂ€nien so ist. Die Avatare des rumĂ€nischen Exzeptionalismus. Reihe „Blickpunkt RumĂ€nien: 6“. Wien/ Hamburg: new academic press. Literature Review Boia, Lucian. 2014. Warum ist RumĂ€nien anders? Aus dem RumĂ€nischen von Georg Aescht. Bonn/Hermannstadt: Schillerverlag. Mihăilescu, Vintilă (ed.). 2019. Warum RumĂ€nien so ist. Die Avatare des rumĂ€nischen Exzeptionalismus. Reihe „Blickpunkt RumĂ€nien: 6“. Wien/ Hamburg: new academic press.

    Christian Social Ethics in Romania: Assessing the Status Quaestionis

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    Der LĂ€nderbericht untersucht die Christliche Sozialethik (CSE) und das sozialethische Denken in RumĂ€nien. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der gegenwĂ€rtigen Situation der Christlichen Sozialethik in akademischen und kirchlichen Kontexten sowie auf ihrem traditionellen VerstĂ€ndnis in der orthodoxen Welt. DarĂŒber hinaus werden Herausforderungen hinsichtlich zentraler Fragen und Themen fĂŒr die CSE in RumĂ€nien sowie Potenziale und Desiderate fĂŒr die weitere Vernetzung der CSE in (Ost-)Europa und darĂŒber hinaus behandelt. Schließlich wird die Bedeutung und Notwendigkeit der Etablierung eines sozialethischen Diskurses in RumĂ€nien betont, insbesondere von Seiten der rumĂ€nisch-orthodoxen Kirche als der dominierenden Konfession.This brief country report explores Christian Social Ethics (CSE) and Social Ethical Thinking in Romania. The main focus is on the current status of Christian social ethics in academic and ecclesial contexts, as well as on its traditional understanding in the Orthodox world. Moreover, this paper treats challenges concerning central questions and topics for CSE in Romania, as well as potentials and desiderata for further networking of CSE in (Eastern) Europe and beyond. Furthermore, the importance and necessity to establish an articulated social ethical discourse in Romania, especially from the Romanian Orthodox Church as the dominant denomination is being stressed

    Resistance and dissent under communism: the case of Romania

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    'Obwohl es auch in RumĂ€nien Dissidenten gab, beförderten deren AktivitĂ€ten weder die Revolution von 1989, noch stellten sie wĂ€hrend des frĂŒhen Postkommunismus eine Alternative zum Neo-Kommunismus bereit. Der vorliegende Aufsatz betrachtet die bemerkenswertesten Resistenz-Handlungen von Persönlichkeiten aus dem intellektuellen Milieu wie solche der Arbeiterschaft, um die Besonderheiten der politischen Subkulturen des mit Polen oder der Tschechoslowakei nicht vergleichbaren Widerstandes in RumĂ€nien herauszuarbeiten. Wichtig ist, dass es solche Resistenzbewegungen auch hier ĂŒberhaupt gab, obwohl eine Tradition der Teilhabe an der politischen Kultur völlig fehlte. Aus dieser Perspektive dienten im Dezember 1989 kritische Intellektuelle der großen Mehrheit dann doch als Beispiel.' (Autorenreferat

    Medien: ihre Grenzen, Gefahren und Potenziale. Zum Sammelband ‚RumĂ€nien: MedialitĂ€t und Inszenierung‘

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    Maren Huberty, MichÚle Mattusch und Valeriu Stancu, Hrsg., RumÀnien: MedialitÀt und Inszenierung, Forum: RumÀnien 15 (Berlin: Frank &amp; Timme, 2013).Der Band vereinigt die Tagungsakten der Sektion RumÀnien des XXXII. Romanistentags (Berlin, 2011).</p

    Institutional change in Romania 1866 - 2005 : an institutional economics approach to the role of path dependency for the transformation and the integration into the European Union

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    RumĂ€nien ist seit 2007 Mitglied der EuropĂ€ischen Union. 2004 hat die EU-Kommission die rumĂ€nische Volkswirtschaft als funktionierende Marktwirtschaft eingestuft. Trotzdem existieren hohe wirtschaftliche Unterschiede zwischen RumĂ€nien und den restlichen EU-Staaten. Das Land ist relativ groß und relativ arm im Vergleich zum Durchschnitt in der Union. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, gemessen in Kaufkraftstandards, betrug 2005 nur 35 Prozent des durchschnittlichen Wertes in der EU-25 (vgl. Eurostat 2006a). Zudem ist RumĂ€nien nach dem Beitritt zur EU das Land mit der zweitgrĂ¶ĂŸten landwirtschaftlichen NutzflĂ€che und der zweithöchsten Anzahl BeschĂ€ftigter in der Landwirtschaft unter den MitgliedslĂ€ndern der Kopenhagener Runde. Dabei ist die ProduktivitĂ€t in diesem Sektor gering. Die Ursachen fĂŒr diese Diskrepanzen liegen nicht nur im Ablauf des Transformationsprozesses vom sozialistischen zum kapitalistischen System und in der Ineffizienz des sozialistischen Systems, sondern auch in der frĂŒheren wirtschaftlichen Entwicklung RumĂ€niens. Der Entwicklungsnachteil ist eng mit dem institutionellen Rahmen der Gesellschaft verbunden. Die vorliegende Arbeit ist eine positive Analyse des institutionellen Wandels in RumĂ€nien und dessen Auswirkung auf die wirtschaftliche Entwicklung des Landes von 1866 bis 2005. Mit dem Instrumentarium der Neuen Institutionenökonomie (NIÖ) werden die wichtigsten gesellschaftlichen Regeln und der Mechanismus ihrer VerĂ€nderung im Zeitverlauf analysiert. Die Zielsetzung der Arbeit ist es, einen Beitrag zum VerstĂ€ndnis des heutigen wirtschaftlichen Entwicklungsstandes und des Transformationsprozesses in RumĂ€nien zu leisten sowie die Neue Institutionenökonomie auf einen weiteren Fall anzuwenden. Zwei zentrale Fragestellungen werden verfolgt. Zum einen, inwiefern die institutionellen Arrangements Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung des Landes im Laufe der Zeit nahmen und zum anderen, inwiefern die PfadabhĂ€ngigkeit bei der Transformation vom sozialistischen zum kapitalistischen System von Bedeutung ist. Im Fokus der Analyse liegen dabei insbesondere die Entwicklung der VerfĂŒgungsrechte, die staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft und die VerĂ€nderung der relevanten internen Institutionen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit gehen wir von der These aus, dass RumĂ€nien sich zu Beginn der Transformationszeit nicht in einem "institutionellen Vakuum" (Bunce und CsanĂĄdi) befand, sondern auf einem Entwicklungspfad, der maßgeblich die Schaffung der externen Regeln sowie die VerĂ€nderung der internen Regeln beeinflusste. Murrells (1995) Beschreibung des institutionellen Rahmens in den Transformationsökonomien Mittel- und Osteuropas unmittelbar nach der Wende, "tabula non rasa", wird im Rahmen dieser Untersuchung bestĂ€tigt. Der angewandte Forschungsansatz ist qualitativ-explorativ. Eine qualitative Methode wird aus zwei GrĂŒnden gewĂ€hlt. Zum einen fĂŒhrt die Aggregation der Daten ĂŒber einen so großen Zeitraum aufgrund der UnvollstĂ€ndigkeit und der Verzerrungen zu ungenauen Werten. Zum anderen ist die genaue Wirkung der Institutionen und deren VerĂ€nderungen auf die wirtschaftliche Entwicklung schwer messbar. Ein explorativer Forschungsansatz wird deswegen gewĂ€hlt, weil sich die Forschung institutionenökonomische Forschung am Beispiel von RumĂ€nien im Anfangsstadium befindet. Nur wenige Ergebnisse sind fĂŒr die vorliegende Arbeit relevant. Aus diesem Grund gehen wir im Rahmen dieser Untersuchung von einer einzigen These aus. Im Laufe der Analyse und nach ihrem Abschluss werden die Schlussfolgerungen zusammengetragen. Die analysierte Zeitspanne teilen wir in drei Abschnitten ein: in die kapitalistische Zeit 1866 bis zur EinfĂŒhrung des sozialistischen Systems, die sozialistische Zeit und die Transformationszeit. Die Vorgehensweise ist fĂŒr jeden der drei Abschnitte Ă€hnlich. ZunĂ€chst werden die relative Verhandlungsmacht und die Interessen der politischen, bĂŒrokratischen, rechtlichen und sozialen Akteure, welche an der Verhandlung von Institutionen beteiligt sind, dargestellt. Mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen kann die VerĂ€nderung bedeutender externer Institutionen erklĂ€rt werden. Anschließend werden die Auswirkungen dieser VerĂ€nderungen auf das Anreizsystem und die Transaktionskosten in der Gesellschaft untersucht, d.h. auf die EinflussgrĂ¶ĂŸen, die eine direkte Wirkung auf die Wirtschaftsleistung haben. Methodisch folgt die Untersuchung dem Ansatz von Douglass C. Norths "Neuer Wirtschaftsgeschichte" und orientiert sich an Wallis\u27 institutionellem Modell der offenbarten PrĂ€ferenzen. SituationsabhĂ€ngig werden verschiedene institutionenökonomische AnsĂ€tze genutzt, weil ein erwiesenes Modell, welches alle AnsĂ€tze der NIÖ vereint, bislang fehlt
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