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An Experimental Investigation of Colonel Blotto Games
"This article examines behavior in the two-player, constant-sum Colonel Blotto game with asymmetric resources in which players maximize the expected number of battlefields won. The experimental results support all major theoretical predictions. In the auction treatment, where winning a battlefield is deterministic, disadvantaged players use a 'guerilla warfare' strategy which stochastically allocates zero resources to a subset of battlefields. Advantaged players employ a 'stochastic complete coverage' strategy, allocating random, but positive, resource levels across the battlefields. In the lottery treatment, where winning a battlefield is probabilistic, both players divide their resources equally across all battlefields." (author's abstract)"Dieser Artikel untersucht das Verhalten von Individuen in einem 'constant-sum Colonel Blotto'-Spiel zwischen zwei Spielern, bei dem die Spieler mit unterschiedlichen Ressourcen ausgestattet sind und die erwartete Anzahl gewonnener Schlachtfelder maximieren. Die experimentellen Ergebnisse bestĂ€tigen alle wichtigen theoretischen Vorhersagen. Im Durchgang, in dem wie in einer Auktion der Sieg in einem Schlachtfeld deterministisch ist, wenden die Spieler, die sich im Nachteil befinden, eine 'Guerillataktik' an, und verteilen ihre Ressourcen stochastisch auf eine Teilmenge der Schlachtfelder. Spieler mit einem Vorteil verwenden eine Strategie der 'stochastischen vollstĂ€ndigen Abdeckung', indem sie zufĂ€llig eine positive Ressourcenmenge auf allen Schlachtfeldern positionieren. Im Durchgang, in dem sich der Gewinn eines Schlachtfeldes probabilistisch wie in einer Lotterie bestimmt, teilen beide Spieler ihre Ressourcen gleichmĂ€Ăig auf alle Schlachtfelder auf." (Autorenreferat
Prioritisation in medicine â discussion of a reality
Welche gesellschaftlichen ZwĂ€nge wirken auf die Medizin und ihre Anwender ein? Wie ist das VerhĂ€ltnis von Ăkonomie und medizinisch Gebotenem? Wie steht es mit der Finanzierung der nicht evidenzbasierten Behandlung? Stellen Rationierung und Rationalisierung die möglichen Prinzipien der Priorisierung dar? FĂŒhrt die Priorisierung zur QualitĂ€tsminderung oder gar Sorgfaltsverletzung? Diese Fragen behandelte der 4. Ărztetag am Dom in Frankfurt am Main. ...Which social constraints have an effect on medical care and its users? What is the relationship between economy and what is medically indicated? What about the financing of non-evidence-based treatment? Are rationing and rationalisation the possible principles of prioritisation? Does prioritisation lead to diminished quality or even to gross negligence? All of these questions were addressed at the "4. Ărztetag am Dom" in Frankfurt/Main. ..
Begrenzte Phosphor-Ressourcen
Im CORE Organic Projekt âIMPROVE-Pâ werden Strategien fĂŒr ein nachhaltiges P-Management speziell fĂŒr den Bio-Landbau entwickelt. Dazu wurden bei einem Workshop anlĂ€sslich der BIO AUSTRIA-Bauerntage 2016 Ergebnisse des Projekts zu P-DĂŒnger-Pflanzenversuchen und RisikoabschĂ€tzung hinsichtlich Schwermetallen sowie Ăkobilanzierung fĂŒr P-Quellen von den Autoren dieses Beitrags prĂ€sentiert
An experimental investigation of Colonel Blotto games
This article examines behavior in the two-player, constant-sum Colonel Blotto game with asymmetric resources in which players maximize the expected number of battlefields won. The experimental results support all major theoretical predictions. In the auction treatment, where winning a battlefield is deterministic, disadvantaged players use a âguerilla warfareâ strategy which stochastically allocates zero resources to a subset of battlefields. Advantaged players employ a âstochastic complete coverageâ strategy, allocating random, but positive, resource levels across the battlefields. In the lottery treatment, where winning a battlefield is probabilistic, both players divide their resources equally across all battlefields. -- Dieser Artikel untersucht das Verhalten von Individuen in einem âconstant-sum Colonel Blottoâ-Spiel zwischen zwei Spielern, bei dem die Spieler mit unterschiedlichen Ressourcen ausgestattet sind und die erwartete Anzahl gewonnener Schlachtfelder maximieren. Die experimentellen Ergebnisse bestĂ€tigen alle wichtigen theoretischen Vorhersagen. Im Durchgang, in dem wie in einer Auktion der Sieg in einem Schlachtfeld deterministisch ist, wenden die Spieler, die sich im Nachteil befinden, eine âGuerillataktikâ an, und verteilen ihre Ressourcen stochastisch auf eine Teilmenge der Schlachtfelder. Spieler mit einem Vorteil verwenden eine Strategie der âstochastischen vollstĂ€ndigen Abdeckungâ, indem sie zufĂ€llig eine positive Ressourcenmenge auf allen Schlachtfeldern positionieren. Im Durchgang, in dem sich der Gewinn eines Schlachtfeldes probabilistisch wie in einer Lotterie bestimmt, teilen beide Spieler ihre Ressourcen gleichmĂ€Ăig auf alle Schlachtfelder auf.Colonel Blotto,conflict resolution,contest theory,multi-dimensional,resource allocation,rent-seeking,experiments
[nestor Handbuch : eine kleine EnzyklopÀdie der digitalen Langzeitarchivierung ; Version 2.0 : Kap. 2.3] Bibliotheken
FĂŒr Bibliotheken gehört der Umgang mit elektronischen Ressourcen zu den gröĂten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Die Sammlung, ErschlieĂung und dauerhafte Aufbewahrung elektronischer Ressourcen erweitert das Aufgabenfeld von Bibliotheken heutzutage enorm. Auch mit dem Aufbau von Langzeitspeichern mĂŒssen Bibliotheken sich auseinandersetzen
Human development as a general theory of social change: A multi-level and cross-cultural perspective
This paper demonstrates that socioeconomic development, cultural modernization, and democratic regime performance constitute a coherent syndrome of social change'a syndrome whose common focus has not properly been specified by standard modernization theory. We specify this syndrome as Human Development, arguing that its three components have a common focus on individual choice. Socioeconomic development broadens individual choice by giving people more resources; cultural modernization gives rise to aspirations that lead people to seek for individual choice; and democracy extends individual choice by codifying legal opportunities. Analysis of data from 80 societies demonstrates: (1) that a universal resource-aspiration-opportunity syndrome is present at the individual, national and supra-national levels across 80 nations and 8 cultural zones; (2) that this Human Development syndrome is endogenously shaped by a causal effect from resources and aspirations on opportunities; and (3) that elite integrity or good governance is a strong exogenous determinant of the Human Development syndrome as a whole. -- Das vorliegende Papier zeigt, dass sozio-ökonomische Entwicklung, kulturelle Modernisierung und demokratische Regimeperformanz ein kohĂ€rentes Syndrom sozialen Wandels bilden - ein Syndrom, dessen integrierender Kern von der klassischen Modernisierungstheorie nicht hinreichend spezifiziert wurde. Wir spezifizieren diesen Kern mit dem Konzept der Humanentwicklung. Wir argumentieren, dass die drei Komponenten der Humanentwicklung dahingehend zusammenwirken, dass sie die individuelle Optionsvielfalt steigern. Sozio-ökonomische Entwicklung erweitert Optionen, indem sie den Individuen mehr Ressourcen verleiht; kulturelle Modernisierung mobilisiert AnsprĂŒche, die die Individuen nach Optionsvielfalt streben lassen; und Demokratie sichert Optionen durch rechtliche Garantien. Eine Analyse der Weltwertestudien zeigt, dass es (1) einen universellen Nexus aus Ressourcen, AnsprĂŒchen und Garantien gibt, der sich auf der individuellen, nationalen und supra-nationalen Ebene ĂŒber 80 Gesellschaften und 8 Kulturzonen nachweisen lĂ€sst; (2) dass die endogene Genese dieses Syndroms der Humanentwicklung durch kausale Effekte von Ressourcen und AnsprĂŒchen auf Garantien zustande kommt; und (3) dass regelkonformes Elitenverhalten eine exogene Determinante dieses Syndroms insgesamt ist.
Macht und Machthierarchien in den internationalen Beziehungen: Ein Analysekonzept fĂŒr die Forschung ĂŒber regionale FĂŒhrungsmĂ€chte
Much of recent international relations literature argues conflicts to achieve or to frustrate regional dominance will become more virulent in the future. In this context we examine different approaches in international relations theory regarding the role and importance which they attribute to regional powers. We discuss diverse concepts of power and theoretical approaches that address the topics of power relations and power hierarchies in international politics. Marking differences as well as common grounds with the more traditional concept of "middle powers", we sketch an analytical concept of regional powers adequate for contemporary international relations research. The paper concludes with reflections on the relationship between regional powers and regional integration and a short discussion of the analytical value of the concept of cooperative hegemony for the study of regional powers.International Relations, Power, Power Transition, Regional Powers, Middle Powers, Cooperative Hegemony
Finanzierung der Bildungsforschung
Die Daten der Hochschulfinanzstatistik und von Angaben zur Finanzierung der auĂeruniversitĂ€ren Bildungsforschung werden genutzt, um Grundinformationen zu den finanziellen Ressourcen der Bildungsforschung darzustellen. In einem weiteren Abschnitt werden die finanziellen Mittel analysiert, die die fördernden Institutionen fĂŒr die Bildungsforschung zur VerfĂŒgung stellen. Beide Darstellungen sind lĂŒckenhaft und geben nur ein unvollstĂ€ndiges Bild von den finanziellen Ressourcen fĂŒr die Bildungsforschung. (DIPF/Autor
Partizipation und Kooperation zur Realisierung von Naturschutzprojekten im BiosphÀrenreservat Rhön
Naturschutzmanagement kann mit zwei gegensĂ€tzlichen AnsĂ€tzen verfolgt werden (STOLL-KLEEMANN 2002): Die âecology-firstâ-Perspektive sieht ihre PrioritĂ€ten strikt in der Dominanz ökologischer Prinzipien. Dagegen stellt die âpeople-includedâ-Perspektive die Menschen vor Ort in das Zentrum eines nachhaltigen Ressourcenmanagements, sie geht von einer Wechselwirkung zwischen der IntegritĂ€t von Ăkosystemen und nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweisen der lokalen Bevölkerung aus. Ressourcenmanagement ist umfassend zu verstehen: Es schlieĂt die biotischen Ressourcen (BiodiversitĂ€t)ein. Der Begriff des Managements meint nicht allein die Steuerung der direkten wirtschaftlichen Nutzung von Ressourcen, sondern auch von Nichtnutzung, die erforderlich ist, um bestimmte Ressourcen zu erhalten â wie fĂŒr den Erhalt natĂŒrlicher Prozesse und davon abhĂ€ngiger BiodiversitĂ€t (Wildnisschutz)
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