355 research outputs found

    Der "Fall Therwil": (Nicht-)Händeschütteln in der Schule als Frage berufsethischen Handelns

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    En Novembre 2015, à Therwil (BL), deux frères âgés de 14 et 15 ans décident de ne plus serrer la main à leur enseignante pour motif religieux. Alors que l’école a trouvé à l’interne une entente provisoire, le « cas Therwil » est débattu intensément dans les médias et dans la politique lorsqu’il devient public, en avril 2016. Cette contribution s’empare de la question d’éthique professionnelle qui se trouve à la base de ce cas. Ce faisant, le rôle des médias est également discuté.In November 2015, two brothers (at that time 14 and 15 years old), decided to stop shaking hands with their female teacher for religious reasons. The school found a provisional solution. In April 2016, the “Therwil case” was made public triggering heated debates in media and politics. This contribution discusses the underlying question concerning professional ethos as well as the role of the media.Im November 2015 entschieden zwei Brüder aus Therwil (BL), ihrer Lehrerin aus religiösen Gründen nicht mehr die Hand zu reichen. Während die Schule zuerst intern eine provisorische Lösung gefunden hatte, wurde der Fall im April 2016 publik und sowohl in den Medien als auch in der Politik intensiv diskutiert. Dieser Beitrag möchte die ursprünglich hinter dem Fall stehende interessante berufsethische Frage aufgreifen und analysieren. Dabei soll auch die Rolle der Medien diskutiert werden

    Entwurf eines relationalen Schemas fĂĽr ein Literaturverwaltungssystem

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    Steigende Publikationszahlen, die wachsende Bedeutung von elektronischen Publikationen und die zunehmende Notwendigkeit des Datenaustausches stellen Herausforderungen dar, denen viele Literaturverwaltungssysteme nicht mehr ohne weiteres gerecht werden. In dieser Arbeit stellt einen auf dem relationalen Modell basierenden Entwurf fĂĽr ein Literaturverwaltungssystem vor, der die Forderungen nach Sicherung der Konsistenz der Daten und Einbeziehung von elektronischen Dokumenten berĂĽcksichtigt und auf verschiedenen relationalen DBMS realisierbar ist

    Lese- und Ăśbungsbuch Datenbanken: E/R- und Relationenmodell

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    1 Modellierung im allgemeinen und in der Informatik - 2 Das Entity-Relationship-Modell - 3 Das Relationenmodel

    Datenbank- und Netzwerkprogrammierung in Java

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    Die Diplomarbeit befasst sich im zweiten Kapitel mir Datenbanken. Es werden die Anforderungen an Datenbanken formuliert. Des weiteren wird in diesem Kapitel auf dea ER-Modell und auf SQL eingegangen. Im nächsten Kapitel werden die Methoden und die Datentypen von Java vorgestellt. Im vierten Kapitel wird anhand eines Beispieles eine JDBC-Anwedung erläutert. Das fünfte Kapitel handelt von der Systemarchitektur in RMI. In einem Beispiel wird eine RMI-Anwendung abgehandelt

    Dem Vater sein Hut. Der Charme des Substandards und wie wir ihm gerecht werden.

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    Die in der gesprochenen Umgangssprache und in Dialekten weit verbreitete nominale Possessorkonstruktion des Typs dem Vater sein Hut tanzt in morphologischer, syntaktischer und semantischer Hinsicht außer der Reihe. Dessen ungeachtet hält sie sich hartnäckig in den genannten Varietäten und erscheint somit als funktional angemessen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Datenlage im Deutschen und stellt die Analysevorschläge im Hinblick auf Morphologie, syntaktische und semantische Struktur vor. Der Blick auf andere Sprachen und die Beschreibungsansätze in der allgemeinen Sprachtypologie erlauben eine neue Perspektive, die diese Konstruktion in den Kontext grundsätzlicher Alternativen für die Markierung syntaktischer Relationen („head-marking“ versus „dependent-marking“) einordnet. Auch dem viel diskutierten Thema der Entstehung der Konstruktion auf dem Wege von Reanalyse oder Grammatikalisierung sind unter dieser übergreifenden Perspektive neue Aspekte abzugewinnen. Abschließend wird der Frage nachgegangen, welche Eigenschaften diese Konstruktion trotz grammatischer Sonderwege und Sanktionierung durch die normative Grammatik für die Sprecher attraktiv machen.The nominal possessive construction of the type dem Vater sein Hut, common in spoken colloquial German and in dialects, is morphologically, syntactically and semantically exceptional. In spite of this it survives obstinately in the varieties mentioned and thus appears to be functionally appropriate. This article gives an overview of the data situation in German and presents suggestions for an analysis of the morphological, syntactic and semantic structure. A look at other languages and the descriptive approaches developed in general language typology permit a new perspective which place this construction in the context of fundamental alternatives for the marking of syntactic relations (“head marking” versus “dependent marking”). This comprehensive perspective also allows new insights into the much-debated topic of the emergence of the construction by way by re-analysis or grammaticalisation. Finally an answer is sought to the question of the characteristics which make this construction attractive to speakers, despite its unusual grammatical status and its rejection by normative grammar
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