29 research outputs found

    VerÀnderungen von Bildung durch die Digitalisierung und neue Anforderungen an alle Bildungsbeteiligte

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    Der Bericht stellt den Einfluss der Digitalisierung auf die einzelnen Bereiche des deutschen Bildungssystems (Schule, Hochschule, Aus- und Weiterbildung) dar und zeigt die VerĂ€nderungen auf, die durch die Digitalisierung bereits hervorgerufen wurden oder aber als zukĂŒnftige Entwicklungen absehbar sind. Dabei werden zunĂ€chst die Potentiale neuer digitaler Medientypen erlĂ€utert (Kap. 2) sowie daraus resultierende VerĂ€nderungen fĂŒr die Aus- und Weiterbildung Lehrender beschrieben (Kap. 3). Daneben wird die QualitĂ€tssicherung medienbasierter Bildungsangebote thematisiert (Kap. 4) und ein Ausblick auf die kĂŒnftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes (Kap. 5) gegeben.:Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VI Zusammenfassung VII 1 Einleitung 1 2 Potentiale neuer digitaler Medientypen fĂŒr das Lehren und Lernen 3 2.1 Allgemeine Potentiale von digitalen Medien im Bildungskontext 3 2.2 Vorgehen bei der Auswahl der vorzustellenden neuen digitalen Medientypen 6 2.3 Öffnung des Zugangs zu Lernen und des Lernprozesses: OER und MOOCs 9 2.3.1 OER 9 2.3.2 MOOCS 16 2.4 Lernverhalten im Fokus: Learning Analytics zur UnterstĂŒtzung adaptiven Lernens 19 2.5 Vom Lehren zum Lernen 21 2.5.1 Um- und Neugestaltung von LernrĂ€umen 21 2.5.2 Blended Learning und Flipped Classroom 22 2.5.3 Game-based Learning / Serious Games 24 2.5.4 Einsatz von Simulationen 28 2.5.5 Mobiles Lernen 31 2.5.6 Bring Your Own Device – BYOD 35 2.5.7 Wareable Technology 38 2.6 Weitere Trends im Zuge der Digitalisierung in den Bildungsbereichen 39 2.6.1 Social Media 39 2.6.2 Etablierung einer Kultur des Wandels und Innovationen 41 2.6.3 Institutionale Kollaboration 41 2.6.4 Makerspace 42 2.6.5 Internet der Dinge 43 2.6.6 Videobasiertes Lernen / Lernvideos 43 2.6.7 Begleitung durch Tutorinnen und Tutoren 46 2.6.8 Cloud Computing 47 2.6.9 Personalisiertes Lernen 48 2.6.10 Virtuelle und entfernte Labore 48 3 Innovation der Aus- und Weiterbildung Lehrender 50 3.1 Die Rolle von Lehrenden im Zeitalter der Digitalisierung 51 3.2 Innovation der medienpĂ€dagogischen Ausbildung: Das Konzept der medienpĂ€dagogischen Grundausbildung Lehrender 52 3.3 Innovation der mediendidaktischen Weiterbildung Hochschullehrender durch Vermittlung mediendidaktischer Handlungskompetenzen 54 3.3.1 MedienpĂ€dagogischer Doppeldecker - Lernen durch Erfahrung in der Weiterbildung Lehrender 56 3.4 Mediendidaktische und -pĂ€dagogische Aus- und Weiterbildung Lehrender als fester Bestandteil der Personalentwicklung in den Bildungsbereichen Schule und Hochschule 57 3.4.1 Bildungsbereich Schule 57 3.4.2 Bildungsbereich hochschule 59 3.5 Zusammenfassung 60 4 Mechanismen der QualitĂ€tssicherung medienbasierter Bildungsangebote und ihre Zertifizierung 62 4.1 Bestehende Mechanismen und Methoden der QualitĂ€tssicherung fĂŒr mediengestĂŒtzte Bildungsangebote 63 4.1.1 Prozessorientierte QualitĂ€tssicherung 63 4.1.2 Produktorientierte QualitĂ€tssicherung 64 4.1.3 Hauskonzepte 65 4.2 Anpassungsmöglichkeiten von bestehenden Mechanismen und Methoden der QualitĂ€tssicherung im Zuge der zunehmenden Digitalisierung von Bildung 66 4.2.1 QualitĂ€tssicherung durch Weiterbildung der Lehrenden 66 4.2.2 QualitĂ€tsicherung durch xMOOC-Plattformen 67 4.2.3 QualitĂ€tsicherung durch Peer-Review 68 4.2.4 Empfehlung durch die Lernenden 68 4.2.5 QualitĂ€tssicherung mittels Learning Analytics 68 4.3 Herausforderungen der QualitĂ€tssicherung im Kontext E-Learning 2.0 69 4.3.1 Anrechnung digitaler Bildungsangebote 69 4.3.2 Entwicklung eines QualitĂ€tssicherungssystems fĂŒr OER 70 4.4 Digitale Kompetenzen und ihre Zertifizierung 70 4.4.1 Zertifizierung digitaler Kompetenzen 70 4.4.2 E-Assessment 71 4.4.3 QualitĂ€tsbeurteilung in digitalen Lernwelten 72 4.5 Zusammenfassung 73 5 ZukĂŒnftige Anforderungen des Arbeitsmarktes an digitale Kompetenzen 75 5.1 Einsatz digitaler Medien in Organisationen 75 5.1.1 Vorhersagen zur Entwicklung des Einsatzes digitaler Medien in Organisationen 77 5.2 Der Wandel von (Erwerbs-)Arbeit 79 5.3 Zusammenfassung 81 6 Schlussfolgerungen 83 6.1 Konsequenzen fĂŒr Lehr- und Lernmethoden 83 6.2 Konsequenzen fĂŒr die Aus- und Weiterbildung Lehrender 84 6.2.1 Handlungsempfehlungen fĂŒr die Innovation der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern im Bildungsbereich Schule 84 6.2.2 Handlungsempfehlungen fĂŒr die Innovation der Weiterbildung Lehrender im Bildungsbereich Hochschule 85 6.3 Konsequenzen fĂŒr die QualitĂ€tssicherung medienbasierter Bildungsangebote 86 6.4 Konsequenzen fĂŒr die Qualifizierung von Arbeitnehmenden 87 7 Literatur 8

    Konzeption, Entwicklung und Organisation einer webbasierten Lernumgebung fĂŒr die ingenieur-technische Ausbildung am Beispiel Grundlagen der Elektrotechnik

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    In der vorliegenden Arbeit wird ein systematisches und durchgĂ€ngiges Prozess- und Vorgehensmodell zur Entwicklung von webbasierten Lernumgebungen mit Fokus auf die Ingenieurwissenschaften beschrieben. In diesem Rahmen werden die Konzeption, Erstellung, Verarbeitung und Verwaltung von Lernobjekten mit einem Datenbankmanagementsystems nach dem LOM-Standard eingebettet. Die Arbeit lĂ€sst sich dabei in die Reihe der Forschungen am Fachgebiet Grundlagen der Elektrotechnik zu multimedialen und webbasierten Lernumgebungen einordnen. Am Beispiel GETsoft werden konkrete Problemstellungen bei der Umsetzung von Komponenten einer Lernumgebung aufgezeigt und fachspezifische Lösungsmodelle angeboten. Die Motivation und Zielsetzung, die Einordnung der Arbeit und die Vorgehensweise sowie eine Analyse von geleisteten Vorarbeiten sind im ersten Kapitel dargestellt. Neben einer umfassenden Analyse von Lernumgebungen in ingenieur-wissenschaftlichen Disziplinen ist die Konzeption eines adaptierbaren Prozess- und Vorgehensmodells zur Erstellung einer Lernumgebung bestehend aus Lernobjekten und Komponenten die Aufgabenstellung dieser Arbeit.Mit den Grundlagen von webbasierten Lernumgebungen im ingenieur-wissenschaftlichen Bereich, E-Learning-Standards, Softwareentwicklungsprozessen und Datenbanktechnologien beschĂ€ftigt sich das zweite Kapitel. Bereits im GrundlagenÂŹkapitel wird die Idee eines Ebenenmodells fĂŒr Lernumgebungen in Kombination mit einem speziellen Modell von Lernobjekten entwickelt.Das dritte Kapitel analysiert anhand eines Kriterienkataloges den Stand der Technik auf dem Gebiet webbasierter Lernumgebungen in einigen ingenieur-wissenschaftlichen GrundÂŹlagenfĂ€chern. Detailliert wird die aktuelle Situation in den FĂ€chern Physik, Mathematik, Maschinenbau und Elektrotechnik analysiert. Daneben wird kurz auf Chemie und Medizin sowie den internationalen Sprachraum eingegangen. Die medientechnische Analyse und Konzeption eines adaptierbaren Prozess- und Vorgehensmodells fĂŒr die Entwicklung webbasierter Lernumgebungen wird im vierten Kapitel beschrieben. EvolutionĂ€res Prototyping und objektorientierter Entwurf stehen hier im Mittelpunkt eines Vorgehensmodells zur ebenenbasierten System- und LernÂŹobjektentwicklung.Das fĂŒnfte Kapitel schildert konkrete Umsetzungen der allgemeinen Konzeption an Beispielen aus GETsoft. Anschauliche Umsetzungen der Mediengestaltungskonzepte ĂŒberÂŹfĂŒhren die Theorie in die Praxis. Die FunktionalitĂ€ten und Schnittstellen der GETsoft-Datenbank fĂŒr standardisierte wiederverwendbare Lernobjekte und ihre MetaÂŹdaten stellen hier einen Schwerpunkt dar.Im Kapitel sechs werden Beispiele und AnsĂ€tze zum Transfer, der Vernetzung sowie zur Verbreiterung von GETsoft vorgestellt. Das letzte Kapitel stellt Überlegungen zu Erfolgsfaktoren von Lernumgebungen an, diskutiert kurz offene Wissensressourcen als Zukunftsmodell und bettet darĂŒber Ideen zur Weiterentwicklung von GETsoft ein

    Digitale Medien in der Bildung : Endbericht zum TA-Projekt

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    Die Digitalisierung erfasst als umfassender Prozess des gesellschaftlichen Wandels auch die Institutionen der unterschiedlichen Bildungsbereiche. Bildungspolitik, Forschung und Öffentlichkeit beschĂ€ftigen sich seit ĂŒber zwei Jahrzehnten mit den »Neuen Medien«, deren Bedeutung in Bildung und Ausbildung kontinuierlich wĂ€chst. Computer, Tablet, Smartphone etc. ermöglichen eine umfassende Bereitstellung, Sicherung und Verbreitung dieser Daten. Der Zugang zu diesen aktuellen digitalen Instrumentarien und die FĂ€higkeit, sie zu nutzen, sind eine wichtige Voraussetzung fĂŒr gesellschaftliche und berufliche Teilhabe. Zugleich sind jedoch die Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien und die kritische Reflexion ihrer Nutzung nur schwer zu ĂŒberprĂŒfen, und ihre Bedeutung fĂŒr die Lernwirksamkeit ist bislang nicht unmittelbar nachgewiesen. Dennoch besteht hĂ€ufig ein bildungspolitisches Desiderat, Anforderungen an die Medienkompetenz in allen personalen Entwicklungsstufen und Bildungsorten als Querschnittskompetenz zu formulieren. Auch deshalb stellen sich grundsĂ€tzliche Fragen nach den Auswirkungen einer »OmniprĂ€senz« digitaler Medien auf die LeistungsfĂ€higkeit des Bildungs- und Ausbildungssystems, dessen Chancengleichheit und Integrationskraft. Der Bericht fasst die relevanten wissenschaftlichen Befunde zu Umfang und Konsequenzen der vielfĂ€ltigen Einsatzmöglichkeiten neuer digitaler Medientypen im Bildungsbereich und fĂŒr Lehr- und Lernmethoden zusammen. Er benennt fĂŒr die verschiedenen Bildungskontexte die erforderlichen Rahmenbedingungen eines Einsatzes neuer digitaler Medien unter Ausschöpfung ihrer Potenziale. Zugleich werden Hemmnisse und Herausforderungen fĂŒr die Nutzung digitaler Medien in den Bildungsbereichen identifiziert und erforderliche Bedingungen und Möglichkeiten zu ihrer Überwindung dargestellt. Inhalt Zusammenfassung 9 I. Einleitung 27 II. Digitalisierung und Mediatisierung 35 1. VerĂ€nderung von Gesellschaft und Kultur durch digitale Medien 35 2. Bedeutungswandel von Bildung durch Mediatisierung und Digitalisierung 38 3. Medienbildung und Medienkompetenz 42 3.1 Allgemeine medienbezogene Kompetenzerwartungen an Heranwachsende 43 3.2 Digitale (Medien-)Bildung als Prozess 46 4. Zwischenfazit 50 III. Potenziale der neuen digitalen Medien 53 1. Allgemeine Potenziale von digitalen Medien im Bildungskontext 53 2. Open Educational Resources 55 3. Massive Open Online Courses 60 4. E-Assessment 65 5. Learning Analytics 66 6. Blended Learning und Flipped Classroom 69 7. Game based Learning/Serious Games 71 8. Mobile Medien/mobiles Lernen 78 9. Apps 85 10. Webvideo 88 11. Social Media – soziale Netzwerkseiten 93 12. Zukunftstechnologien fĂŒr Bildungsmedien 101 IV. Einsatz neuer digitaler Medien in den verschiedenen Bildungsbereichen 109 1. Digitale Medien im privaten Kontext von Kindern 110 1.1 Medienaneignung in der Familie 111 1.2 Empirische Daten zur Medienaneignung durch Kinder – Ergebnisse der »Kim-Studien« 114 1.3 Empirische Daten zur Medienaneignung durch Jugendliche – Ergebnisse der »JIM-Studien« 117 1.4 Jugendmedienschutz 120 1.5 Medienkompetenzförderung – BildungsstĂ€tten 122 2. Digitale Medien in der Schule 126 2.1 Medienbildung in der Schule 127 2.2 Aktueller Medieneinsatz – Zugang, Nutzung 134 2.3 Zwischenfazit 141 3. Digitale Medien in der Hochschule 144 3.1 Aktueller Medieneinsatz 145 3.2 Zwischenfazit 150 4. Digitale Medien in der Ausbildung, im Beruf und in der Weiterbildung 151 4.1 Medienbildung und digitales Lernen in der beruflichen Ausbildung 151 4.2 Aktueller Einsatz digitaler Medien in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung 160 4.3 Digitale Medien in der Weiterbildung 166 4.4 Zwischenfazit 168 V. Herausforderungen und Rahmenbedingungen der Digitalisierung fĂŒr die Bildungsbereiche 169 1. Aus- und Weiterbildung Lehrender 170 1.1 VerĂ€nderte Rollen in Lehr- und Lernprozessen 171 1.2 Medienbildung als Teil der Personalentwicklung bei Lehrenden 174 1.3 Zwischenfazit 182 2. Institutionelle und organisatorische Aspekte 183 2.1 Bereich Schule 184 2.2 Bereich Hochschule 188 2.3 Bereich betriebliche Bildung 192 2.4 Zwischenfazit 196 3. QualitĂ€tssicherung 197 3.1 Prozessorientierte QualitĂ€tssicherung 198 3.2 Produktorientierte QualitĂ€tssicherung 199 3.3 QualitĂ€tssicherung durch Weiterbildung der Lehrenden 200 3.4 QualitĂ€tssicherung durch xMOOC-Plattformen 202 3.5 QualitĂ€tssicherung durch Peer-Review – neue Rollen der QualitĂ€tsbeurteilung 202 3.6 Zwischenfazit 203 4. Arbeitsmarkt, Beruf, Unternehmen 204 4.1 Einsatz digitaler Medien in Unternehmen 204 4.2 ZukĂŒnftige Entwicklung des Einsatzes digitaler Medien in Arbeit, Unternehmen und Wirtschaft 206 4.3 Der Wandel von (Erwerbs-)Arbeit 208 4.4 Zwischenfazit 209 5. Technische Aspekte 210 5.1 Bereich Schule 210 5.2 Bereich Hochschule 211 5.3 Bereich Unternehmen und Weiterbildung 212 5.4 Zwischenfazit 214 6. Rechtliche Aspekte 214 6.1 Urheberrecht beim Einsatz von OER und anderen Szenarien 215 6.2 Weitere rechtliche Aspekte 222 6.3 Überarbeitung der europĂ€ischen Richtlinie zum Urheberrecht aus dem Jahr 2001 223 6.4 Überarbeitung des nationalen Urheberrechts fĂŒr die Bereiche Bildung und Wissenschaft 224 6.5 Rechtliche Rahmenbedingungen einer digitalen Lernmittelfreiheit im Bereich Schule 227 VI. ResĂŒmee 229 1. Schlussfolgerungen und Handlungsoptionen 234 1.1 Institutionelle und strukturelle Aspekte 234 1.2 Organisationale Aspekte 236 1.3 Rechtliche Aspekte 237 1.4 Technologische und Kostenaspekte 239 1.5 Lehre und Lernen 240 1.6 QualitĂ€tssicherung der Bildungsangebote 249 1.7 Ausbildung, Kompetenzen und Qualifizierung in der digitalisierten Arbeitswelt 250 1.8 Weiterer Forschungsbedarf 251 Literaturverzeichnis 253 1. In Auftrag gegebene Gutachten 253 2. Weitere Literatur 253 Anhang 275 1. Abbildungsverzeichnis 275 2. Tabellenverzeichnis 27

    Berufsbildung am Bau digital. HintergrĂŒnde - Praxisbeispiele - Transfer

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    Der Sammelband „Berufsbildung am Bau digital“ gibt eine Orientierung zum beruflich-betrieblichen Lernen mit digitalen Medien und zum vielfĂ€ltigen und zunehmenden Einsatz digitaler Arbeitsmittel in der BauausfĂŒhrung. Bewertungskriterien fĂŒr digitale Medien in der Berufsbildung im Bauwesen runden den analytischen Teil des Bandes ab. Erprobte Beispiele aus der Berufsbildungspraxis im Bausektor und in angrenzenden Gewerken nehmen breiten Raum in dem Buch ein. Dabei geht es sowohl um digitale UnterstĂŒtzung beruflicher Lern- und Lehrprozesse als auch sekundĂ€rer Prozesse der Berufsbildung. Abschließende BeitrĂ€ge widmen sich der Verbreitung und dem Transfer von Ergebnissen und Erkenntnissen aus Digitalisierungs-Projekten der Bau-Berufsbildung und der Vernetzung von Akteurinnen, Akteuren auf der personellen und der institutionellen Ebene. Das Buch ist entstanden im Rahmen des durch das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung und den EuropĂ€ischen Sozialfonds geförderten Projektes MELINDA (MedienunterstĂŒtztes Lernen und Innovation in der handwerklichen Arbeit).The anthology "Berufsbildung am Bau digital" (Vocational Education and Training in Construction - Digital) provides orientation on vocational learning with digital media and on the diverse and increasing use of digital work equipment in construction. Evaluation criteria for digital media in VET in the construction industry round off the analytical part of the volume. Tried and tested examples from vocational training practice in the construction sector and related trades occupy a large space in the book. This involves both digital support for vocational learning and teaching processes and secondary processes in vocational education and training. Concluding articles are devoted to the dissemination and transfer of results and findings from digitisation projects in construction VET and the networking of actors at the personnel and institutional levels. The book is part of the MELINDA project (Media-supported Learning and Innovation in Crafts) funded by the German Federal Ministry of Education and Research and the European Social Fund

    DeLFI 2011 - Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik: Poster | Workshops | KurzbeitrÀge

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    Die 9. Tagung der Fachgruppe „E-Learning“ in der Gesellschaft fĂŒr Informatik e.V. vom 5. - 8. September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort. Erneut konnten interdisziplinĂ€re Partner gewonnen werden, um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel „Wissensgemeinschaften 2011“ unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren. Das betrifft Themenbereiche wie Wissensmanagement, Werkzeuge und Technologien fĂŒr e-Learning, didaktische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese Teiltagungen - 16. EuropĂ€ische Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“, - 9. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft fĂŒr Informatik „DeLFI 2011“ und - 14. Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Communities & Social Netorks „GeNeMe 2011“ haben mit jeweils eigenen Experten aus einer großen Zahl von Angeboten zu wissenschaftlichen FachbeitrĂ€gen die wertvollsten ausgewĂ€hlt und prĂ€sentieren diese in eigenen TagungsbĂ€nden. Der vorliegende Band enthĂ€lt darĂŒber hinaus gehende Arbeiten, die der Teiltagung „DeLFI“ zuzuordnen sind. Dies sind vor allem BeitrĂ€ge aus den Workshops: - Mobile Learning: Einsatz mobiler EndgerĂ€te im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation - Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing - Web 2.0 in der beruflichen Bildung aber auch die angenommenen Short Papers, Demonstrationen und Poster. Mit der Tagung „Wissensgemeinschaften 2011“ in Dresden wurde ein Ort gewĂ€hlt, der in einer wachsenden Region ein Zentrum fĂŒr Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das nötige Ambiente verleiht, an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und die Technische UniversitĂ€t eine Vorstufe zur Anerkennung auf Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative erreicht hat. Der besondere Dank gilt den Autoren fĂŒr die eingereichten BeitrĂ€ge sowie dem Programmausschuss fĂŒr deren Begutachtung. NatĂŒrlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren, Ausstellern und Gestaltern der Pre-Konferenz-AktivitĂ€ten. Ferner möchten wir allen danken, die die Vorbereitung und DurchfĂŒhrung unterstĂŒtzt haben, besonders den Studierenden der FakultĂ€t Informatik der TU Dresden und SchĂŒlern der EuropĂ€ische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden. Dresden, September 2011 Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedric

    Digitalisierung in der Grundschule. Grundlagen, Gelingensbedingungen und didaktische Konzeptionen am Beispiel des Fachs Sachunterricht

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    Am Beispiel des vielperspektivisch angelegten Fachs Sachunterricht zeigt das Buch Grundlagen, Gelingensbedingungen und didaktische Konzeptionen der Digitalisierung in der Grundschule. Es beschreibt die verschiedenen Aspekte von Digitalisierung in der Grundschule und bietet eine fundierte Grundlage fĂŒr politische, pĂ€dagogische und didaktische Diskurse. Im Mittelpunkt des Buchs stehen neben grundlegenden theoretischen Überlegungen zu Digitaler Bildung im Sachunterricht auch ausgewĂ€hlte Aspekte der individuellen Förderung mit und durch digitale Medien sowie konkrete HandlungsvorschlĂ€ge und Umsetzungsmöglichkeiten fĂŒr Digitalisierung im Sachunterricht. In diesem Sinne bietet das Buch Anregungen für Theorie, Forschung und Praxis. (DIPF/Orig.

    Digitalisierung in der Grundschule

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    Using the example of the multi-perspectival subject of science education, the book shows the basics, conditions for success and didactic concepts of digitization in elementary school. It describes the various aspects of digitization in elementary schools and provides a sound basis for political, pedagogical and didactic discourse. The book focuses not only on fundamental theoretical considerations of digital education in science education, but also on selected aspects of individual support with and through digital media, as well as on concrete suggestions for action and implementation options for digitization in science education. In this sense, the book offers suggestions for theory, research and practice.Am Beispiel des vielperspektivisch angelegten Fachs Sachunterricht zeigt das Buch Grundlagen, Gelingensbedingungen und didaktische Konzeptionen der Digitalisierung in der Grundschule. Es beschreibt die verschiedenen Aspekte von Digitalisierung in der Grundschule und bietet eine fundierte Grundlage fĂŒr politische, pĂ€dagogische und didaktische Diskurse. Im Mittelpunkt des Buchs stehen neben grundlegenden theoretischen Überlegungen zu Digitaler Bildung im Sachunterricht auch ausgewĂ€hlte Aspekte der individuellen Förderung mit und durch digitale Medien sowie konkrete HandlungsvorschlĂ€ge und Umsetzungsmöglichkeiten fĂŒr Digitalisierung im Sachunterricht. In diesem Sinne bietet das Buch Anregungen für Theorie, Forschung und Praxis

    11. - 12. MĂ€rz 2010

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    Digitaler Wandel der Bildungs- und Arbeitswelten. TAB-Brief Nr. 47

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    Die neueste Ausgabe des TAB-Briefs beschĂ€ftigt sich schwerpunktmĂ€ĂŸig mit relevanten Aspekten des digitalen Wandels in den diversen Bildungs- und Arbeitskontexten. Anlass sind insbesondere die jĂŒngst abgeschlossenen oder im Abschluss befindlichen TAB-Projekte »Digitale Medien in der Bildung«, »Chancen und Risiken mobiler und digitaler Kommunikation in der Arbeitswelt« sowie »Data-Mining«. Die »Digitalisierung der Gesellschaft« wirkt ĂŒberaus dynamisch in nahezu allen lebens- und arbeitsweltlichen Bereichen. War der sogenannte »digitale Wandel« noch vor kurzer Zeit visionĂ€r, so ist er heute alltĂ€gliche RealitĂ€t geworden. Fast ĂŒberall leben die Menschen in einer zunehmend digital vernetzten Welt. Die tiefgreifenden Folgen fĂŒr Individuen und Gesellschaft zeigen sich unmittelbar – mit allen immanenten Chancen und dauerhaften Herausforderungen – und bestimmen auch die aktuellen einschlĂ€gigen politischen Diskussionen. Insgesamt bietet die umfassende Digitalisierung große Potenziale und ermöglicht (neue) Synergien, birgt aber auch enorme Herausforderungen. Der digitale Wandel muss somit zu einer zentralen Gestaltungsaufgabe fĂŒr Wissenschaft und Wirtschaft, Gesellschaft und Politik werden. Aufgabe der Politik ist es insbesondere, den Strukturwandel (pro)aktiv zu begleiten und die Rahmenbedingungen fĂŒr das Leben, Lernen, Arbeiten und Wirtschaften in der digitalen Welt zu setzen, um allen die (positive und nachhaltige) Teilhabe am digitalen Wandel zu ermöglichen. Dass Bildung bzw. Bildungsprozesse in diesem Kontext in besonderer Weise betroffen bzw. herausgefordert sind, weil die Digitalisierung der Gesellschaft einen erheblichen Einfluss darauf hat, wie gelehrt und gelernt wird, wie mit dem erworbenen und verfĂŒgbaren Wissen umgegangen wird bzw. umzugehen ist, thematisieren Steffen Albrecht und Christoph Revermann in ihrem Beitrag. Sie verdeutlichen die AllgegenwĂ€rtigkeit der digitalen Medien und ihre Einsatzmöglichkeiten in den verschiedenen Bildungsbereichen und wie sich entsprechend die Formen der Bildung verĂ€ndern. So zeigt sich etwa, dass wegen der technologischen Charakteristika der digitalen Bildungsmedien – ihre InteraktivitĂ€t, Konvergenz und KonnektivitĂ€t – sich prinzipiell Bildungskonzeptionen unterschiedlichster Art (von Lernenden und Lehrenden gemeinsam) erstellen und verwenden lassen. Die resultierenden Bildungsmedien substituieren sich hierbei nicht, sondern können sich ergĂ€nzen. Mögliche Synergieeffekte sind jedoch an strukturelle Voraussetzungen gekoppelt – z.B. Fortbildung der Lehrenden, klare rechtliche Regelungen, unterstĂŒtzende Medienpolitik u.v.a.m. Zugleich bedeutet die technische Zunahme an InteraktivitĂ€ts-, Kollaborations- und Partizipationspotenzial fĂŒr die Lernenden immer auch eine Zunahme an Selbstorganisation und fĂŒr die Lehrenden konzeptionelle Mehrarbeit. Welche Auswirkungen der digitalen Technologien auf die BeschĂ€ftigung und ArbeitsmĂ€rkte sowie die Unternehmensorganisationen zu erwarten sind und wie gemeinsam mit den Sozialpartnern sozial- und wirtschaftsvertrĂ€gliche LösungsansĂ€tze fĂŒr das Arbeiten in der digitalisierten Welt (Arbeit 4.0) entwickelt bzw. angewandt werden können, beschreiben Franziska Börner, Linda Nierling und Christoph Kehl in ihrem Beitrag, der auf Inhalten des noch laufenden TAB-Projekts »Chancen und Risiken mobiler und digitaler Kommunikation in der Arbeitswelt« basiert. Dabei werden Digitalisierungsprozesse in den Wirtschaftsbereichen Produktion (Praxisfokus Automobilbranche) und Dienstleistung (Praxisfokus IKT-Dienstleistungsbranche) beispielhaft beleuchtet. Untersucht wird ebenfalls, wo rechtlich Anpassungsbedarf und -möglichkeiten bestehen. Deutlich wird die zukĂŒnftig herausragende Bedeutung eines adĂ€quaten Kompetenzprofils von Mitarbeitern, das den technisch-ökonomischen VerĂ€nderungen in den Unternehmen gerecht wird. Unter Experten herrscht Übereinstimmung, dass durch die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt insbesondere eine dauerhafte Weiterbildung und ein gutes Qualifikationsniveau fĂŒr jeden einzelnen BeschĂ€ftigten notwendig sind, um sich flexibel auf die technischen VerĂ€nderungen, aber auch auf mögliche Verschiebungen in der BeschĂ€ftigungsstruktur einstellen zu können. In zwei GastbeitrĂ€gen der TA-Institutionen aus der Schweiz und Österreich wird ebenfalls der digitale Wandel in Wirtschaft und Industrie analysiert. Mit den resultierenden neuen Entwicklungen in der Arbeitswelt beschĂ€ftigt sich das Zentrum fĂŒr Technologiefolgen-AbschĂ€tzung TA-SWISS schon seit Langem. In einer aktuellen Studie werden nunmehr neben den verschiedenen Formen der Flexibilisierung der Arbeit insbesondere die rechtlichen Implikationen in der Schweiz fokussiert. Christine D’Anna-Huber und Lucienne Rey geben in ihrem Beitrag einen Überblick ĂŒber die wichtigsten Ergebnisse. Die mit dem Begriff Industrie 4.0 eng verbundene und inhĂ€rente Vision ist, dass intelligente Maschinen und WerkstĂŒcke untereinander Informationen in Echtzeit austauschen und sich selbststĂ€ndig steuern; d.h., physische und digitale Systeme verschmelzen zu einem durchgĂ€ngigen und flexiblen Netzwerk. Von Industrie 4.0 versprechen sich deren Verfechter vor allem eine Steigerung der ProduktivitĂ€t und WettbewerbsfĂ€higkeit. Der Beitrag von Georg Aichholzer basiert auf Ergebnissen einer Pilotstudie, die vom Institut fĂŒr Technikfolgen-AbschĂ€tzung (ITA) gemeinsam mit dem Austrian Institute of Technology fĂŒr die österreichische Parlamentsdirektion durchgefĂŒhrt wurde. Der abschließende Beitrag von Katrin Gerlinger geht unter Bezugnahme auf das laufende TAB-Projekt »Data-Mining – gesellschaftspolitische und rechtliche Herausforderungen« den Fragen nach den mit den neuen Datenanalysetechniken verbundenen gesellschaftlichen Auswirkungen nach. Unter Data-Mining wird im Rahmen dieses Projekts der Prozess der Wissensgenerierung aus vielfĂ€ltigen DatenbestĂ€nden durch Anwendung mathematisch-statistischer Verfahren und Algorithmen verstanden. Ziel ist, bisher unbekannte Muster und ZusammenhĂ€nge zu erkennen, daraus verwertbare Informationen abzuleiten und gegebenenfalls prognostische Modelle und sogenannte Expertensysteme zu entwickeln, die auf Basis der DatenbestĂ€nde Entscheidungshilfen fĂŒr unterschiedliche Nutzergruppen bieten

    Digitalisierung in der Grundschule

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    Using the example of the multi-perspectival subject of science education, the book shows the basics, conditions for success and didactic concepts of digitization in elementary school. It describes the various aspects of digitization in elementary schools and provides a sound basis for political, pedagogical and didactic discourse. The book focuses not only on fundamental theoretical considerations of digital education in science education, but also on selected aspects of individual support with and through digital media, as well as on concrete suggestions for action and implementation options for digitization in science education. In this sense, the book offers suggestions for theory, research and practice
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