2017 Furman University Faculty Scholarship Reception Program

On February 24, the Libraries and the Office of the Provost hosted Furman’s first Faculty Scholarship Reception to recognize and celebrate the scholarly publications and creative works of Furman faculty members. The reception, held in the Blackwell Atrium of the James B. Duke Library, showcased over 170 examples of scholarship published by 87 faculty members during the 2015 and 2016 calendar years. The following faculty provided four-minute presentations on their scholarly or creative works: Gil Allen, Faculty Emeritus, English Tami Blumenfield, Assistant Professor, Asian Studies Akan Malici, Associate Professor, Politics and International Affairs John Quinn, Assistant Professor, Biology Erin Wamsley, Assistant Professor, Psychology Mark Kilstofte, Professor, Musi

The phenomenon of the home in modern culture: Transcendental homelessness and escape fantasy at the intersection of art and design

Thesis (Doctoral)--İzmir Institute of Technology, Architecture, İzmir, 2008Includes bibliographical references (leaves: 278-295)Text in English; Abstract: Turkish and Englishxxi, 295 leavesFragmented perception of the city; the oppressiveness of the capitalist system; the psychological conditions of the metropolis comprised integral aspects of Modernity which overwhelmed the nerves of modern urbanite. While the metropolis, the exterior, has been the source of fear and anxiety, the home, the interior, has been pointed out as the venue of escape from the outside. To the extent that the home is idealized as counterpart of the metropolis and social life, as the site of the heimlich and as one of the means of the capitalist system, becomes too a place where alienation has come to be overtly observed. The impossible desire to return to the home links up with transcendental homelessness and the escape fantasy and coalesces with the notion that .in the modern world one can only dwell in one.s body..This study focuses on the discourse that renders the modern individual in the image of the traumatic due to the pathological relationship between the modern individual and home. The research method consists of the implementation of .discourse analysis. as developed by Michel Foucault. Through this method, the argument is presented through art works/objects taken as critical spatial practices. In the context of this method, five fields are determined as constituting the positivity of the discourse: .Enterprises., .Actions., .Dialectics., .Critical Discourses., and .Critical Practices.. Through these five fields, the study analyzes such modern phenomena as individualization and alienation of the modern individual, transcendental homelessness, nostalgia, homesickness, isolation, and escape fantasy.Key Words: Modern individual, modernity, metropolis/megalopolis, modern dwelling, modernist architecture, standardization, mobility, trauma, home, domesticity, nostalgia, homesickness, uncanny, transcendental homelessness, alienation, anxiety, individualization, escape fantasy, discourse, statement, discursive formation, positivity

Observations and experiments in architecture and corporeality

Tese de Doutoramento em Arquitetura, com a especialização em Teoria e Prática do Projeto, apresentada na Faculdade de Arquitetura da Universidade de Lisboa para obtenção do grau de Doutor.N/

Against the Tide. A Critical Review by Scientists of How Physics and Astronomy Get Done

Nobody should have a monopoly of the truth in this universe. The censorship and suppression of challenging ideas against the tide of mainstream research, the blacklisting of scientists, for instance, is neither the best way to do and filter science, nor to promote progress in the human knowledge. The removal of good and novel ideas from the scientific stage is very detrimental to the pursuit of the truth. There are instances in which a mere unqualified belief can occasionally be converted into a generally accepted scientific theory through the screening action of refereed literature and meetings planned by the scientific organizing committees and through the distribution of funds controlled by "club opinions". It leads to unitary paradigms and unitary thinking not necessarily associated to the unique truth. This is the topic of this book: to critically analyze the problems of the official (and sometimes illicit) mechanisms under which current science (physics and astronomy in particular) is being administered and filtered today, along with the onerous consequences these mechanisms have on all of us.\ud \ud The authors, all of them professional researchers, reveal a pessimistic view of the miseries of the actual system, while a glimmer of hope remains in the "leitmotiv" claim towards the freedom in doing research and attaining an acceptable level of ethics in science

Intraoperative, Quantitative, and Non-Contact Blood Volume Flow Measurement via Indocyanine Green Fluorescence Angiography

In vielen Fällen unterziehen sich Patienten einer Revaskularisationsoperation wenn sie an einer zerebrovaskulären Erkrankung leiden, die eine Hypoperfusion des Gehirns verursacht. Dieser chirurgische Eingriff wird häufig als offene Operation durchgeführt und hat das Ziel, die Gefäßfunktion, insbesondere den Blutfluss, wiederherzustellen. Hierzu wird eine Anastomose (Verbindung von Arterien) angelegt, um den Fluss zu einem hypoperfundierten Gehirnareal zu erhöhen. In ungefähr 10% der Eingriffe treten nach der Operation Komplikationen auf, die zum Teil auf eine unzureichende Durchflusssteigerung zurückgeführt werden. Daher sollte der Blutfluss intraoperativ überprüft werden, um die Qualität des Eingriffs im Operationssaal zu beurteilen und schnell eingreifen zu können. Damit könnte ein negativer Ausgang für den Patienten verhindert werden. Der derzeitige Stand der Technik in der intraoperativen und quantitativen Blutflussmessung ist die Nutzung der Ultraschall-Transitzeit-Durchflusssonde. Sie gibt einen quantitativen Flusswert an, muss jedoch das Gefäß umschließen. Dies ist einerseits umständlich für den Chirurgen und andererseits birgt es das Risiko von Kontaminationen, Gefäßquetschungen und der Gefäßruptur. Eine alternative Methode ist die Indocyaningrün (ICG) Fluoreszenzangiographie (FA), welche eine kamerabasierte Methode ist. Sie ist der Stand der Technik in der hochauflösenden anatomischen Visualisierung des Situs und kann zusätzlich dem Chirurgen eine qualitative funktionelle Darstellung der Gefäße im Sichtfeld liefern. Der Stand der Wissenschaft zur Quantifizierung des Blutflusses mittels ICG-FA konnten bisher keine verlässlichen Fluss- werte liefern. Die vorliegende Arbeit analysiert und verbessert die Eignung von ICG FA zu Bereitstellung von verlässlichen und quantitativen Blutflusswerten, indem 1. geklärt wird, wie akkurat die Messung durchgeführt werden kann. 2. Methoden zur Verbesserung der Genauigkeit entwickelt werden. 3. die Existenz eines systematischen Fehlers abgeleitet wird. 4. eine Methode zur Kompensation des systematischen Fehlers entwickelt wird. 5. ein Algorithmus zur Verarbeitung der eingehenden Videodaten für eine Ausgabe eines Durchflusswertes bereitgestellt wird. 6. die Validierung der vorgeschlagenen Methoden und des Arbeitsablaufs in einer ex vivo und in vivo Studie durchgeführt wird. Die in dieser Arbeit vorgeschlagene Messung basiert auf dem systemic mean transit time theorem für Systeme mit einem Eingang und einem Ausgang. Um den Fluss zu berechnen müssen die Transitzeit eines ICG-Bolus für eine zu bestimmenden Strecke und die Querschnittsfläche des Gefäßes ermittelt werden. Es wurden Methoden entwickelt, um den Blutvolumenstrom zu messen und um Fehlerquellen bei dieser Messung der einzelnen Parameter zu identifizieren, quantifizieren und reduzieren. Die statistischen Fehler bei der Messung der Transitstrecke und der Transitzeit des ICG- Bolus sowie der Querschnittsfläche des Gefäßes werden in der Forschung oft vernachlässigt. In dieser Arbeit wurden die Fehler mit Hilfe von in silico Modellen quantifiziert. Es zeigte sich, dass der Fehler zu groß für eine zuverlässige Blutflussmessung ist und daher Methoden zu seiner Reduzierung benötigt werden. Um den Fehler bei der Längenmessung deutlich zu reduzieren, wurde eine Methode vorgestellt, welche die diskrete Mittellinie wieder in eine kontinuierliche überführt. Dabei wird der Fehler in der Längenmessung signifikant reduziert und der Fehler von der räumlichen Orientierung der Struktur entkoppelt. In ähnlicher Weise wurde eine Methode vorgestellt, welche die gemessenen diskreten Indikatorverdünnungskurven (IDCs) ebenso in kontinuierliche überführt, um den Fehler in der Laufzeitmessung des ICG-Bolus zu reduzieren. Der propagierte statistische Fehler der Blutflussmessung wurde auf einen akzeptablen und praktikablen Wert von 20 % bis 30 % reduziert. Die Präsenz eines systematischen Fehlers bei der optischen Messung des Blutflusses wurde identifiziert und aus der Definition des Volumenflusses theoretisch abgeleitet. Folgend wird eine Methode zur Kompensation des Fehlers vorgestellt. Im ersten Schritt wird eine Fluid-Strömungssimulation genutzt, um die räumlich-zeitliche Konzentration des ICG in einem Blutgefäß zu berechnen. Anschließend wird die Konzentration an ein neu entwickeltes Fluoreszenz-Monte-Carlo-Multizylinder (FMCMC) Modell übergeben, das die Ausbreitung von Photonen in einem Gefäß simuliert. Dabei wird der Ort der Fluoreszenzereignisse der emittierten Photonen ermittelt und der systematische Fehler bestimmt. Dies ermöglicht die Kompensation des systematischen Fehlers. Es zeigte sich, dass dieser Fehler unabhängig von dem Volumenfluss ist, solange die Strömung laminar ist, aber abhängig vom Durchmesser des Gefäßes und dem Zeitpunkt der Messung. Die Abhängigkeit vom Durchmesser ist reduziert bei Messungen zu einem früheren Zeitpunkt. Daher ist es vorteilhaft, die erste Ankunft des ICG-Bolus zur Bestimmung der Transitzeit zu verwenden, um den Einfluss des Durchmessers auf den Fehler zu verringern und somit die Messung robuster durchzuführen. Um die Genauigkeit der Messung in einem Experiment zu beweisen, wurde ein ex vivo Experiment unter Verwendung von Schweineblut und Kaninchen Aorten konzipiert und durchgeführt. Es zeigte sich, dass der durch den vorgeschlagenen Algorithmus ermittelte Fluss mit der Referenzmessung (einem industriellem Durchflussmesser) übereinstimmt. Die statistische Streuung der gemessenen Flussdaten durch den Algorithmus stimmte mit der zuvor ermittelten statistischen Fehlerspanne überein, was den in silico Ansatz validiert. Es wurde eine retrospektive in vivo Studie an Menschen durchgeführt, die sich einer extrakraniellen-zu-intrakraniellen (EC-IC) Bypass Operation unterzogen hatten. Die Analyse der FA-Daten ergab eine gute Übereinstimmung mit der klinischen Referenzmethode, jedoch mit dem großen Vorteil, dass kein Kontakt zum Gewebe erforderlich war. Zusätzlich wurde gezeigt, dass simultan Flusswerte für mehrere Gefäße im Sichtfeld der Kamera gemessen werden können. Die vorgestellten Ergebnisse sind ein Proof of Concept für die Eignung der vorgestellten intraoperativen, quantitativen und optischen Messung des Blutvolumenstroms mittels ICG FA. Diese Arbeit ebnet den Weg für den klinischen Einsatz dieser Methode in Ergänzung zum aktuellen klinischen Stand der Technik. Sie könnte zukünftig dem Chirurgen eine neuartige Messung des Blutvolumenstroms zur Verfügung stellen und dabei potentiell das Risiko einer Komplikation reduzieren und damit das Wohl der Patienten verbessern

Politics, infrastructure and non-human subjects: The Inka occupation of the Amaybamba cloud forests

This dissertation presents the results of an archaeological study of the Inka occupation and transformation of the Amaybamba Valley, Peru, during the Late Horizon, just prior to the Spanish Conquest. This region lies among the dense cloud forests of the eastern Andes, and was situated at the northwestern edges of the Inka heartland centered around the former imperial capital of Cuzco. The main interest for the Inkas in the Amaybamba lay in its capacity to produce large amounts of coca, a plant which was the foundation of a great many exchange relationships across the Andes. Not only was it central to exchanges between humans, but also with the most important non-human powers of the Inka world. These powers included major landscape entities, such as the mountains (apukuna) and other kinds of earth beings (often in the form of rock outcrops, or lakes, known as wak'as). The main focus of this dissertation is the question of how these entities were made subjects of the Inka polity. The broader theoretical framework that underpins my thesis is what I refer to as `political ontology', from which I argue for taking a `step-back' from more traditional (post-Enlightenment) accounts of politics which assume the state is a set of relationships between human actors only, and thereby consider the possibility of non-modern states in which other-than-human beings could be made into political subjects. The Amaybamba is thus presented as a case-study through which we can examine the empirical, archaeological traces of just such processes of subjectification. The Inka presence in the Amaybamba mainly took the form of a series of royal landholdings, which were associated with a number of aristocratic lineages within the empire. My arguments therefore have broader implications for how we understand the royal estate system more generally. In particular, I suggest that the royal estates - which appear from our Western perspective to resemble a series of elite-owned plantations - were in Inka eyes seen more as a means to discipline and control the productive capacities of a potent community of non-humans

Ceramics and its dimensions : shaping the future

European ceramics traditions and cultures are facing challenges, many of them linked to the recent development of digital technology that is changing the rules of our everyday life as well as all aspects of trade. The publication shares, shows and discusses the ideas and processes that have evolved during the project Ceramics and its Dimensions and the related sub-project Shaping the Future. The sub-project began with a workshop on the premises of the KAHLA Porcelain factory in Germany gathering together international team of students, teachers and other stakeholders with the aim of exploring the material of ceramics and the associated new technologies. These experiments resulted in diverse new ceramic pieces yet even more important were the shared experiences and ideas that gave birth to new creative processes. The articles of the publication discuss the topics of design, education, 3D printing and food. The publication includes also a catalogue of the works that are on display in a touring exhibition Ceramics and its Dimensions: Shaping the Future. The aim of the publication is to challenge and reposition the role of ceramics and its future

Settler Modernism: Alfred Stieglitz's The Steerage and the Vicissitudes of Whiteness, 1890-1930

Settler Modernism traces how Stieglitz’s iconic photograph, The Steerage (1907) came to be known as the first modernist American photograph and how, at each stage of its trajectory into the modernist canon, it was interpreted through settler colonial narratives that served to naturalize whites’ ongoing presence on occupied territories in the twentieth century. Though studies of settler visual cultures typically concentrate on events surrounding acts of colonization, I demonstrate that American modernist photography was continuous with the nineteenth-century history of photography for which settler colonialism was a structural and discursive force that framed photographic vision. I bring The Steerage into conversation with Stieglitz’s photographs of working-class people, Manhattan, and clouds, as well as with artworks by Cézanne, Anne Brigman, Albert Bierstadt, Thomas Cole, and others. By interrogating how the camera’s capacity to distort perceptions of time and land clinched whites’ amnesia regarding the nation’s founding violence, I show how photographs encouraged settlers to imagine themselves as the ancient inhabitants of the continent. I also thread Indigenous histories, philosophies, and visual cultures throughout the text, undermining settler logic with perspectives that make apparent its impracticability. Through concentrated examination of The Steerage’s history, I shed light on how settler colonialism was not only central to the emergence of American modernism, but also to emergent conceptions of white racial identity that followed the closing of the frontier

Becoming Nothing, Becoming Everything: Quantum Posthumanism and the Writing of J.M. Coetzee

Drawing on both posthumanism and quantum theory, this thesis introduces what I am calling a framework of quantum posthumanism. Based on the epistemic and ontic aspects of entanglement, nonseparability, and becoming, and a reworking of ideas of agency and objectivity, the thesis embarks on an interdisciplinary (entangled) reading of J. M. Coetzee’s texts that seeks to move beyond the current historicist framing of his work. Utilising some of the key concepts and laws from various quantum interpretations, it seeks to show how such concepts effectively deconstruct boundaries between self/other, human/animal, animate/inanimate, body/environment and therefore, by extension to the literary, between fact/fiction, story/history, external/internal, and ultimately author/character/reader/text. The thesis approaches Coetzee’s writing by focussing on the centrality in his fiction of becoming, not only on the level of characters, but also in terms of the agencies of meaning within the literary event (the transactions amongst reader, author, and text). Quantum posthumanism deconstructs the fixed role and positionality of the external observer/Cartesian subject, represented as the reader/author outside the literary event. It proposes the term phenomenon of meaning to address the entanglement of reader/text/author that become part of the meaning they claim to own. The thesis also challenges traditional uses of concepts such as time, linearity, and origin with quantum posthumanist ideas such as multiplicity, emergence, contingency, and parallelism. Finally, through the framework of quantum posthumanism, the thesis hopes to support the argument for the entanglement of human knowledge and the detrimental illusion of the divide between the humanities and the sciences by demonstrating and exemplifying how inevitably entangled human knowledge is