4,013 research outputs found

    Energieausweis: ein Beispiel fĂĽr ein wenig genutztes Potential

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    Ungefähr 40 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland entfallen auf den Gebäudesektor. Gleichzeitig gilt die Steigerung der Gebäudeenergieeffizienz als eine der kosteneffektivsten Optionen zur Einsparung von Treibhausgasen. Um dieses Potential auszuschöpfen, wurde der Energieausweis als neues Instrument in der Europäischen Union (EU) eingeführt. Er soll Käufern, Eigentümern und Mietern klare Informationen über den energetischen Zustand von Wohn- und Nichtwohngebäuden vermitteln. Die Studie untersucht, inwiefern Energieausweise Käufern von Eigenheimen dabei geholfen haben, die Energieeffizienz der Gebäude in ihre Kaufentscheidung einzubeziehen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass der Energieausweis bisher nur eine geringe Wirkung hat. Hauptgründe dafür sind, dass der Ausweis erstens nicht hilfreich für das Verständnis von Nebenkosten ist. Zweitens wird der Energieausweis aufgrund des derzeitigen rechtlichen Status nur selten genutzt. Drittens ist Energieeffizienz nur ein untergeordnetes Immobilienmerkmal beim Eigenheimkauf. Die Ergebnisse der Studie weisen allerdings auch auf das Potential des Energieausweises hin, da die Hindernisse überwindbar sind. So wird ab 2013 die Nutzung des Energieausweises durch die neue EU-Gebäuderichtlinie erhöht. Änderungen an der Darstellung - die durch Pilotstudien erprobt werden müssten - könnten zudem die Bedeutung des Energieausweises und der Energieeffizienz verbessern.Energy Performance Certificate (EPC), information instrument, energy efficiency

    Technik als Politik.: Zur Transformation gegenwärtiger Grenzregimes der EU

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    The article focuses from a micro-political perspective on the fundamental change taking place within contemporary border regimes. It asks for the political dimensions of the technological upgrading of surveillance and control of the border. It will be demonstrated that the modes of producing security are in no way of homogeneous political nature. Firstly, there is a kind of military-style politics of radical exclusion and walling-off at work, which can be observed in the technology and the aligned institutional and tactical aspects of the SIVE-project. Secondly, border protection, e. g., on airports or at the Eurotunnel operates with step-by-step procedures and a machine-like mode of producing suspicion, seeming to produce a high degree of democratic and liberal legitimacy. Thirdly, with the combination of biometric identification and data bank management the mode of producing security tends to result in authoritarian surveillance and control. However, this in no way is the permanent operational mode of surveillance and control, but it is one control-level within a flexible regime, able to turn rapidly from liberal to authoritarian modes of political regulation

    HRZ-Mitteilungen : 10. Ausgabe, Sommersemester 2007

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    Videokonferenzen - Eberhard Nowak QIS - Webbasierte Selbstbedienungsfunktionen der Prüfungsverwaltung - Jan Wauschkuhn LoadLeveler - Dennis S. Weiss Literaturverwaltungssoftware - Patrick Hilt Und Gigabit steht nicht nur im Prospekt - PD Dr. Hansjörg Ast Poster schützen und konservieren - Laminieren - PD Dr. Hansjörg Ast Girls Day 2007 - Ruth Kurschat Windows 2000/XP Installations-CDs mit integrierten Patches für Administratoren - Thomas Tomala Neues von der Sonnenseite des HRZ: ZFS - Markus Michalek Personalia Für Neueinsteiger - Kaori Schütz Die Softwarefrage - Wolfgang J. Webe

    fh-presse Dezember 2009

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    Ausgabe 6/2009 der fh-press

    Fukushima zum Trotz : Lateinamerika hält an seinen Nuklearprogrammen fest

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    Aim: A common pattern in biogeography is the scale-dependent effect of environmental variables on the spatial distribution of species. We tested the role of climatic and land cover variables in structuring the distribution of genetic variation in the grey long-eared bat, Plecotus austriacus, across spatial scales. Although landscape genetics has been widely used to describe spatial patterns of gene flow in a variety of taxa, volant animals have generally been neglected because of their perceived high dispersal potential.Location: England and Europe.Methods: We used a multiscale integrated approach, combining population genetics with species distribution modelling and geographical information under a causal modelling framework, to identify landscape barriers to gene flow and their effect on population structure and conservation status. Genotyping involved 23 polymorphic microsatellites and 259 samples from across the species' range.Results: We identified distinct population structure shaped by geographical barriers and evidence of population fragmentation at the northern edge of the range. Habitat suitability (as captured by species distribution models, SDMs) was the most important landscape variable affecting genetic connectivity at the broad spatial scale, while at the fine scale, lowland unimproved grasslands, the main foraging habitat of P. austriacus, played a pivotal role in promoting genetic connectivity.Main conclusions: The importance of lowland unimproved grasslands in determining the biogeography and genetic connectivity in P. austriacus highlights the importance of their conservation as part of a wider landscape management for fragmented edge populations. This study illustrates the value of using SDMs in landscape genetics and highlights the need for multiscale approaches when studying genetic connectivity in volant animals or taxa with similar dispersal abilities

    Fukushima zum Trotz : Lateinamerika hält an seinen Nuklearprogrammen fest

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    Stiftsarchiv Altenburg

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    Die vorliegende Magisterarbeit präsentiert die Bestände des Stiftsarchivs Altenburg anhand des International Standard Archival Description (General) und somit den Versuch, ein historisch gewachsenes Klosterarchiv mit modernsten Erschließungsmöglichkeiten darzustellen. Im Jahr 2006 arbeiteten die beiden Autorinnen 10 Wochen im Stiftsarchiv Altenburg, unterzogen alle Bestände einer umfassenden Neuordnung und verzeichneten alle Archivalien, mit Ausnahme der Urkundenreihe, in einer Augias-Data-Datenbank. Der ISAD(G), 1993 erstmals veröffentlicht und 2000 in einer verbesserten Version herausgegeben, ist ein hierarchisch aufgebauter Standard für archivische Verzeichnung, der nun auf die historischen Bestände des Archivs angewendet wird. Eine theoretische Auseinandersetzung zu „Ordnung und Erschließung“ im deutschen Sprachraum leitet die Arbeit ein. Die Stiftsgeschichte des Klosters Altenburg ist ISAD(G)-konform als „Verwaltungsgeschichte“ zu sehen. Die erstmals umfassende Darstellung der Archivgeschichte symbolisiert die „Bestandsgeschichte“ nach ISAD(G). Anschließend folgen die Beschreibungen der einzelnen Bestände (Archivalische Bücher, Haus und Konvent, Pfarr- und Schulakten, Bauakten, Herrschaftsarchiv, Altes Wirtschaftsarchiv und Neues Wirtschaftsarchiv. Die Punkte Identifikation, Kontext, Inhalt und innere Ordnung, Zugangs- und Benutzungsbedingungen, Sachverwandte Unterlagen, Anmerkungen und Kontrolle werden für jeden Bestand umfassend dargestellt. Teilbestands- und Serienbeschreibungen vervollständigen das Stufenmodell. Jeder Bestandsbeschreibung folgt der entsprechende Teil des Archivinventars
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