26 research outputs found

    Auswirkungen digitaler Produkte auf den Klimaschutz

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    The use of digital products and services has continued to increase, especially in recent years, due to the COVID-19 pandemic in both work and private life. For example, people are using video conferencing systems and cloud services more than ever to work from home, ordering more and more products online, and accessing an inexhaustible selection of videos and music titles through streaming platforms. As the use of digital products and services leads to profound changes in working and private life, the question arises to what extent these contribute to a reduction or increase in the emission rate of greenhouse gases and are thus rather an opportunity or a hurdle for the achievement of climate protection goals. Research to date shows that a differentiated approach is necessary here and that blanket estimates of the climate impact of digitalization are not helpful

    IT-Forschung 2006

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    Investitionen in Bildung und Forschung sind Grundlage für Wachstum, Beschäftigung und gesellschaftlichen Fortschritt. Besonders in zentralen Innovationsfeldern des 21. Jahrhunderts, wie der Informations- und Kommunikationstechnik, die hohe Markt- und Beschäftigungspotenziale aufweisen, zunehmend alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringen und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel vorantreiben, ist Forschung Voraussetzung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Die Bundesregierung hat mit dem Aktionsprogramm „Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts“ den Grundstein für Deutschlands Weg in die Wissensgesellschaft gelegt. Dabei wurde der Informations- und Kommunikationstechnik in Bildung und Forschung Priorität eingeräumt. Mit dem Handlungskonzept „Anschluss statt Ausschluss – IT in der Bildung“ hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Jahr 2000 die notwendigen bildungspolitischen Schwerpunkte gesetzt. Mit dem vorliegenden Förderprogramm „IT-Forschung 2006“ stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die programmatischen Weichen für die Forschungförderung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik für den Zeitraum 2002–2006

    Dinge und Raum in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung

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    Dinge und Raum stehen zunehmend im Mittelpunkt qualitativer Bildungs- und Biographieforschung. Anknüpfend an die erziehungswissenschaftliche Diskussion um den Bildungsbegriff, diskutieren die Beiträge die Frage, welche neuen Perspektiven sich für die qualitative Bildungs- und Biographieforschung aus der Untersuchung der Beziehung zwischen Subjekten und den Dingen und Räumen der Bildung ergeben

    "Lebenswerte" StraĂźe in resilienten urbanen Quartieren: Projektergebnisse eines Teilprojektes im Gesamtprojekt "Eckpunkte fĂĽr die Umsetzung einer Landesstrategie zur Klimaanpassung aus wissenschaftlicher Sicht"

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    Urbane Räume sehen sich verschiedenen ökologischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen gegenüber, für deren Bewältigung es unter anderem neue bzw. veränderte Handlungs- und Planungsansätze bedarf. Der Klimawandel mit seinen räumlich wirksamen Folgewirkungen ist eine der zentralen ökologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Städte sind dabei sowohl Verursacher des Klimawandels als auch Betroffene. Sie sind Wohnort, Heimat, Arbeits- und Produktionsstätte. Durch ihre hohe Bevölkerungsdichte und durch die Agglomeration ökonomischen Kapitals sind Städte aber auch stark durch Extremereignisse wie Starkniederschläge und Hitzeperioden gefährdet. Grüne Infrastrukturen können daher nicht nur eine Strategie sein, um sich gegen die Klimawandelfolgen anzupassen, sondern bieten gleichzeitig das Potenzial für neue Lebensräume, um so das Artensterben zu mindern bzw. zu stoppen. Die vorliegende Konzeptstudie widmet sich der Frage, wie Straßen im Sinne des genannten Zieldreiecks weiterentwickelt und gestaltet werden können, d.h. wie eine Transformation urbaner Quartiersstraßen hin zu "lebenswerten" Stadt- und Straßenräumen erfolgen kann

    Mobilitäts- und Transportrecht in Europa

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    Dieser Open Access Band beleuchtet den weit über die wissenschaftliche Community hinaus diskutierten Bereich der Personen- und Gütermobilität aus einer Vielzahl unterschiedlicher Perspektiven. Das Buch zeichnet sich durch seinen interdisziplinären Ansatz aus: neben rechtlichen Rahmenbedingungen werden auch Aspekte aus Verkehrswirtschaft, Technik sowie nachhaltiger Verkehrspolitik beleuchtet, unter anderem anhand von Großprojekten wie dem österreichisch-italienischen Brennerbasistunnel und der Neuen Eisenbahn-Alpentransversale in der Schweiz. Zunächst werden die Instrumente zur Verwirklichung des europäischen Binnenmarkts im Transport- und Verkehrsrecht behandelt. Darauf werden Fragen der internationalen gerichtlichen Zuständigkeit und des anwendbaren Vertragsrechts bei der grenzüberschreitenden multimodalen Güterbeförderung in der EU auf der Grundlage aktueller Judikatur diskutiert. Im Bereich des internationalen Warenhandels werden Querbezüge zwischen UN-Kaufrecht und COTIF-Eisenbahngüterbeförderungsrecht (CIM) hergestellt. Ferner werden die aktuell vieldiskutierten haftungsrechtlichen Herausforderungen des automatisierten Fahrens sowie die umstrittene Frage der Luftreinhaltung durch Verkehrsverbote in den Städten behandelt. Darauf folgt die Diskussion kartellrechtlicher Fragen von Kooperationen im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr. Den Ausgangspunkt für dieses Buch bildete eine Tagung an der Universität Innsbruck

    Die visuelle Repräsentation des Klimawandels in Dokumentarfilmen. Eine multimodale kritische Diskursanalyse

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    Die vorliegende Arbeit analysiert zwei englischsprachige Dokumentarfilme über den Klimawandel mit entgegengesetzten Standpunkten – den amerikanischen Kinodokumentarfilm „An Inconvenient Truth“ (2006), welcher die anerkannte Konsensposition hinsichtlich der These einer gegenwärtigen von den Menschen verursachten globalen Erwärmung vertritt, und den als Antwort auf diesen angepriesenen britischen Fernsehdokumentarfilm „The Great Global Warming Swindle“ (2007), dessen Argumentation sich der Diskursposition des sogenannten Klimawandel-Skeptizismus zuordnen lässt. Die Analyse fragt danach, welche Unterschiede sich in den visuellen und verbalen Repräsentationen des Klimawandels sowie in den Argumentationen der beiden Filme feststellen lassen. Den theoretischen Hintergrund für ein Konzept der Repräsentation bilden zwei semiotische Theorien: Mit dem triadischen Zeichenkonzept von Peirce wird der Klimawandel als ein abstraktes Phänomen konzeptualisiert, welches sich in natürlichen Anzeichen in der Welt zeigt. Mit dem soziosemiotischen Ansatz von Kress und van Leeuwen wiederum werden die kommunikativen Funktionen von visuellen Repräsentationen in Diskursen über Klimawandel untersucht. Der methodologische Ansatz der Analyse greift auf Analyseinstrumentarien der Wiener Kritischen Diskursanalyse und der soziosemiotischen Diskursanalyse zurück und verbindet diese mit argumentationstheoretischen Grundlagen sowie neueren Theorien der visuellen Argumentation. In der Analyse werden zunächst unterschiedliche Kontextebenen der beiden Dokumentarfilme betrachtet, die Makrostruktur der Filme herausgearbeitet und jeweils ein kurzer Abschnitt detailliert analysiert. Die abschließende vergleichende Analyse deckt unterschiedliche Strategien auf, wie der Klimawandel in den beiden Dokumentarfilmen repräsentiert wird. Es lässt sich feststellen, dass der konsensorientierte Film auf visuellem Beweismaterial des Klimawandels fokussiert, während der skeptische Film Bilder hauptsächlich symbolisch gebraucht, um die Konsensposition als alarmistisch zu entlarven und den Klimawandel als natürlich und positiv darzustellen.This thesis analyses two documentary films about climate change with opposing standpoints: The American documentary “An Inconvenient Truth” (2006) argues for the widely accepted consensus regarding a human-induced global warming. The British TV-documentary “The Great Global Warming Swindle” (2007) was billed as a response to this film. It advances a standpoint that is referred to as “climate change scepticism”. The analysis explores the differences in the visual and verbal representation of climate change as well as in the argumentation of the films. Two theories of semiotics serve as the theoretical background for the concept of representation: The triadic concept of signs by Peirce is used to conceptualise climate change as an abstract natural phenomenon, which materialises as visible symptoms. The social semiotic approach by Kress and van Leeuwen is used to explore the communicative functions of visual representations in discourses about climate change. The methodological approach for the analysis is a Critical Discourse Analysis that combines social semiotics, the Discourse-Historical Approach, argumentation theory and new theories of visual argumentation. The analysis examines different levels of context of the two films, provides an outline of their macrostructures and analyses two short sections of the films in detail. The comparative analysis reveals different strategies of representing climate change in the two films. It concludes that “An Inconvenient Truth” focuses on images as visual evidence of climate change, while “The Great Global Warming Swindle” uses images symbolically to expose the consensus as alarmist and to depict climate change as natural and beneficial

    Fankulturen und Fankommunikation

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    In der medien- und kulturanalytischen Linguistik hat sich ein lebendiges Interesse an Fans, Fanpraktiken und Fankulturen entwickelt. Insbesondere in den Sozialen Medien lassen sich die Erlebnis- und Inszenierungsformen von Fans und die fankulturellen Regeln und Rituale etwa des Displays emotionaler Involviertheit detailliert beobachten. Der interdisziplinäre Band versammelt empirische, medienanalytische Studien zu neueren Formen von Fankulturen und Fankommunikation und dokumentiert so den aktuellen Stand der Fanforschung im Zeichen der Sozialen Medien

    Artefakte des Entwerfens

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    The conference proceedings are a collection of contributions from the 4th Forum Architekturwissenschaft on architectural design and its artifacts. The Conference was held in November, 2017 at the TU Berlin. Contributors to the present publication are interested in the epistemic potential of sketches, renderings, models, photographs and drawings in architectural design. All follow the thesis that media in the draft not only depict, but in turn are the basis of further acts of knowledge. Using case studies ranging from the Middle Ages to the present, the texts trace the particular qualitative influence that "making" a design has on the artifact for this design. The structure for both the conference and this publication came out of the attempt to bring together theoretical positions and the results of practical work - artifacts: The conference was associated with an exhibition at the Museum of Architecture of the TU Berlin and in the present volume, theoretical contributions alternate with textual descriptions of the shown artifacts
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