11 research outputs found

    Ennio Morricones Musik in C`era una volta il west. Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung, dem Landesprüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen vorgelegt von Bianca Busch

    Get PDF
    Staatsexamensarbeit im Fach Musikwissenschaften über die Musik Ennio Morricones im Western C`era una volta il west/ Spiel mir das Lied vom Tod. Die Examensarbeit enthält sowohl eine Analyse des musikalischen Materials als auch eine Einordnung der Stilistik und einen Überblick über das Genre des Western

    The eastern Bird's Head languages compared

    Get PDF

    Politische Opern?

    Get PDF
    Eine Suche nach dem Politischen in der Opernproduktion des Komponisten Saverio Mercadante und des Librettisten Salvadore Cammarano. Untersucht werden die Opern "Elena da Feltre", "La Vestale", "Orazj e Curiazj" und "Virginia". Uraufgeführt wurden die Opern zwischen 1839 und 1866 am Teatro San Carlo in Neapel

    Languages of the eastern Bird's Head

    Get PDF

    Virtuelle Communities und Musikwirtschaft

    Get PDF
    Das Internet und das MP3-Format haben die Strukturen der Musikwirtschaft nachhaltig erschüttert. Die Umgestaltung der Wertschöpfungsstrategien ist noch nicht abgeschlossen und es sind deutliche Machtverschiebungen innerhalb der Branche zu erkennen. Durch die Produktion von Tonträgern werden immer weniger Gewinne erwirtschaftet, wohingegen Musiklizensierung und Konzertveranstaltungen (inkl. Ticketing) eine immer größere Rolle spielen. Die sich verändernden Konsumgewohnheiten und Einflussmöglichkeiten der Musikkonsumenten und die besonderen Umstände des E-Commerce führen dazu, dass Musikrechteverwerter neue Strategien entwickeln müssen, um sich den veränderten Bedingungen anzupassen. In dieser Diplomarbeit frage ich danach, wie sich die Bedingungen des Musikmarktes verändert haben und welche Möglichkeiten es gibt, die Problematik, die sich aus dem Charakter digitaler Musik als öffentlichem Gut ergibt, zu bewältigen. Der Aufbau der Diplomarbeit folgt einem Argumentationsstrang, der zunächst den Einfluss und die Bedeutung von illegalen Tauschbörsen beleuchtet, anschließend die aktuelle Situation der großen Musikunternehmen bewertet und Bewältigungsstrategien aufzeigt, die durch die Diversifizierung des Angebotes auf das Reallife die Klippen des E-Commerce bewältigen. Im Anschluss wird gezeigt, auf welche Weise auch internetbasierte Musikangebote erfolgreich sein können. Die Besonderheiten des Musikkonsums stehen dabei unter besonderer Beobachtung und werden in Bezug zur Bildung von Gemeinschaften gesetzt. Das Internet fördert die Nischen- und die Gemeinschaftsbildung, wodurch Zahlungsbereitschaften gesteigert, aber auch Distributions-, Kommunikation- und Produktionskosten eingespart werden können. Hierfür müssen allerdings strukturelle und motivationale Bedingungen erfüllt werden. Da Musikkonsumenten ihr Musikinteresse mit anderen teilen wollen, müssen ausreichend Möglichkeiten der Interaktion, Produktion, Kommunikation und Distribution vorhanden sein. Außerdem müssen gemeinschaftliche Regeln vorhanden, Gruppengrenzen definiert, Gruppenstrukturen ausdifferenziert und Überwachungs- und Sanktionsmechanismen funktionstüchtig sein. Die Selbstorganisationsfähigkeit der Gruppe ist entscheidend und macht sie zu einer Gemeinschaft. Als Communities werden nur solche sozialen Systeme verstanden, in denen tatsächlich ein Gemeinschaftsgefühl herrscht. Phänotypen werden voneinander abgegrenzt und Beispiele für die verschiedenen Arten virtueller Gemeinschaften genannt. Schließlich stelle ich dar, welche Auswirkungen die Besonderheiten des Klassikpublikums auf den Erfolg, die Planung und die Realisierung einer virtuellen Klassikcommunity haben. Das Klassikpublikum verfügt als Zielgruppe über enorme Attraktivität, zeigt allerdings spezifische Rezeptionsmuster, die berücksichtig werden müssen. Communitymodelle sind zwar bereits anwendbar, die umfangreiche Partizipation widerspricht allerdings wesentlichen kulturellen Paradigmen des Klassikpublikums. Verhaltensänderungen hin zu einem aktiveren Verhalten der Klassikhörer sind zwar vorstellbar, jüngere Klassikhörer zeigen sie bereits, allerdings sind grundlegende Umwälzungen ungewiss

    Die religiöse Lyrik Oswalds von Wolkenstein: literarische Tradition, artistische Kompetenz und die Bedeutung des Autobiographischen am Beispiel der Lieder im Grauen Ton

    Get PDF
    Die Arbeit befasst sich mit der religiösen Lyrik Oswalds von Wolkenstein und untersucht deren Verhältnis zur literarischen Tradition des Spätmittelalters, ihre künstlerische Gestaltung sowie die die Bedeutung des Autobiographischen für den künstlerischen Wert der Lieder. Ausgehend von Einzelinterpretationen der Lieder im Grauen Ton wird dargestellt, dass die häufig im Abseits des wissenschaftlichen Interesses stehende religiöse Lyrik Oswalds als Ausweis seiner künstlerischen Kompetenz angesehen werden kann, und zwar unabhängig von ihrem möglichen autobiographischen Gehalt

    Mexican claims. Message from the President of the United States, transmitting a report and accompanying papers relative to the payment of claims specified in the fifth section of the Act of Congress approved June 18, 1878

    Get PDF
    Mexican Claims. [2205] Indian depredation claims founded on the treaty of Guadalupe Hidalgo included

    Philosophisch inspirierte Musik

    Get PDF
    Zunächst wird das Stück, seine allgemeinen Charakteristika und die Bedeutung für das Gesamtwerk des Komponisten vorgestellt. Abgerundet wir dieses erste Kapitel der Arbeit von einem Überblick der medialen Rezeption des Werkes. Rezensionen werden darauf hin untersucht, ob philosophische Thesen in ihnen Eingang finden oder zumindest erwähnt werden. Dies soll darüber Aufschluss geben, inwiefern Langs Gedanken zur musikalischen Umsetzung von MusikkritikerInnen wahrgenommen wurde und, in weiterer Folge ob sie für die JournalistInnen überhaupt von Interesse sind. In den folgenden Kapiteln werden die auf Langs Website veröffentlichten Texte auf Hinweise zum Werk DW2 hin untersucht. Dabei gehe ich einzelnen Erwähnungen nach um so Querverbindungen zu anderen Textstellen bzw. Aussagen Langs zu seiner Kompositionsweise und deren Einflusssphäre zu schaffen. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie Lang philosophische Gedanken, insbesondere die von Deleuze, aber auch andere Denkanstöße aus Literatur, zeitgenössischer und populärer Musik, sowie dem filmischen Schaffen von Martin Arnold für seine Arbeit fruchtbar macht und wie die konkrete Umsetzung dieser Gedanken klingt. Diese Aussagen Langs sollen in einen weiter gefassten Zusammenhang eingebettet werden, wobei im Rahmen der Lektüre auftretende Fragen zu klären sind. Dies geschieht durch die Hinzunahme von Sekundärliteratur. Ausgehend von den philosophischen Aspekten der DW-Serie, die in Kapitel 2 behandelt werden, geht der folgende 3. Teil auf jene musikalischen Einflüsse ein, die Langs Kompositionsstil geprägt haben. In der Kapitel-Überschrift steckt das Wort „Differenz“, das als Anspielung auf die vielseitigen musikalischen Strömungen und Konzepte gemeint ist, die Lang u.a im Werk DW2 miteinander verknüpft. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Wiederholung, insbesondere in Form des Loops, der in Einzelbereichen der elektronischen Musik und in den Filmen des Regisseurs Martin Arnold das grundlegende Element darstellt. Das Werk des Filmemachers Arnold und dessen differenzierte Einsatzweise der Repetition wird auch im nun folgenden 5. Kapitel besprochen, in dem es um die Anregungen aus den visuellen Künsten geht. Kapitel 6 befasst sich mit der Umsetzung literarischer Konzepte in Langs Werk. Die Technik des automatischen Schreibens, oder die von dem Schriftsteller William S. Burroughs und dem Künstler Brion Gysin entwickelte Cut-up-Technik sind beispielhaft dafür. Außerdem wird auf den Lyriker Christian Loidl eingegangen, ein Freund Langs, der das Schaffen des Komponisten in unterschiedlichen Bereichen beeinflusste. Seine Texte wurden von Lang in mehreren Stücken verarbeitet. Abgerundet wird die Arbeit durch einen Ausblick auf die gesellschaftspolitische Relevanz des Werks DW2 bzw. der gesamten DW-Serie. Dazu werden wieder Aussagen Langs über dessen persönliche Inspiration und Motivation herangezogen

    Interdiscursividade jurídico-punitiva em Os miseráveis

    Get PDF
    This research was developed under the theoretical perspective of the French Discourse Analysis (DA), with resources in the theories of Michel Pêcheux (2008), addressing issues related to subject, meaning, interdiscourse, discursive memory, as well as discursive formation and ideological formation. I also sought conceptualizations in Pereira (2005), as he brings the notion of legal discourse, associated with the concept of Muniz (2008), as well as Fonseca (1999) whose literary discourse definition was taken into consideration. In terms of conditions of production of the legal discourse, I have made an interface with theories of criminal law and the theory of penalty, using Capez (2005) and Bitencourt (2015) to rise these conditions of production at the time of the enunciation of Les Misérables, and still anchoring in Beccaria (2014) and Suxberger (2006) to support the theory of an adequate and resocializing penalty, which is questioned by the discursive subject Victor Hugo in the discursivities of the analyzed cuts. With regards to the conditions of production of the literary discourse, a theoretical contribution was sought in Gonzaga (2004) and Chauvin (2014). Regarding the methodological aspect, I sought in Santos (2004) the possibility of cutting the corpus, composing enunciative sequences that formed the analyzed discursive matrices, in which were examined effects of meaning of the selected statements to identify the process of interdiscursivity underlying the manifestations of the discursive subjects: Jean Valjean, Victor Hugo, the institutions and the French society and the discursive place occupied by the Father/Mr. Madeleine. Faced with these theoretical questions, I saw myself challenged by some questions in re-reading the discursivities of Les Misérables, such as: How was the dosimetry of the penalty decided; how was the application of the penalty at the time of the enunciation of the work, in order to guarantee, or not, the legal factor of resocialization? In the absence of a resocializing penalty, how did French society deal with the prisoner returned to society after serving the penalty? What were the discursive and ideological formations that could be inscribed by the discursive subjects that constitute the first part of the discursivity of Les Misérables? What are the effects of meanings resulting from these inscriptions? Was the prisoner resocialized after having his sentence served? Thus, with this theoretical contribution and guided by these questions, I aimed to find answers so that I could identify, describe and understand the effects of meanings that rise from the interdiscursive and ideological relationship present in the discourse of the statements that demonstrate this interdiscursivity (Research Corpus) of Victor Hugo's work Les Misérables. Therefore, we attempted to analyze the relations between Literary discourse and Legal discourse, describing how the inscriptions in discursive formations are constructed in which the discursive subjects that surface the "Fantine" part reveal through interdiscursivity. It was also sought to reveal the genesis of the social stigma experienced by the discursive subject Jean Valjean after his condemnation and subsequent release by committing food theft and, finally, to understand the relation of the legal-punitive interdiscourse and the production of meanings in the resocialization of the Father/Mr. Madeleine by his inscription on the religious discourse. Guided by these questions, I realized that through the literary enunciation, Victor Hugo brings out ideological and discursive places whose French society, as well as the State, built for every ex-prisoner of its time, leading to a reflection about social stigma that the punished, Jean Valjean, carries throughout the work. After all, both French society and the state were inscribed in a place where they saw in an ex-punished/ prisoner / inmate /enforced a figure of social, financial and moral danger. This made me understand that despite the social disorder in terms of the subsistence of its citizens, the French state and the legal order should be respected to the detriment of human survival and the punishment applied had only a punitive character, despite the discussion already brought by Beccaria. Finally, I understood that the only mechanism of resocialization at the time was the enunciative inscription in the religious discourse, revealed in the interdiscursivity of the discursive subject Bishop of Digne. Keywords: Les Misérables. Legal-punitive Interdiscursivity. Penalty. Resocialization. Discursive subject.Dissertação (Mestrado)Esta pesquisa foi desenvolvida sob o mirante teórico da Análise do Discurso de linha francesa (AD), com aporte nas teorias de Michel Pêcheux (2008), abordando questões referentes ao sujeito, sentido, interdiscurso, memória discursiva, além da formação discursiva e da formação ideológica. Também busquei conceituações em Pereira (2005) ao trazer a noção de discurso jurídico, associada ao conceito de Muniz (2008), além de Fonseca (1999) com a qual trabalhei com a definição de discurso literário. Quanto às condições de produção do discurso jurídico, fiz uma interface com teorias do direito penal e da teoria da pena, buscando em Capez (2005) e Bitencourt (2015) fazer um levante dessas condições de produção à época da enunciação de Os miseráveis, me ancorando, ainda, em Beccaria (2014) e Suxberger (2006) para sustentar a teoria de uma pena cujo caráter seja de prevenção especial, capaz de devolver o ex-detendo readaptado à sociedade e que é questionada pelo sujeito discursivo Victor Hugo na discursividade dos recortes analisados. No que tange às condições de produção do discurso literário, busquei aporte teórico em Gonzaga (2004) e Chauvin (2014). Em relação ao recorte metodológico, busquei em Santos (2004) a possibilidade de recortar o corpus, compondo assim sequências enunciativas que formaram as matrizes discursivas analisadas, por meio das quais efeitos de sentidos dos enunciados selecionados foram examinados para identificação do processo de interdiscursividade subjacente às manifestações dos sujeitos discursivos: Jean Valjean, Victor Hugo, as instituições e a sociedade francesa e o lugar discursivo ocupado pelo Pai/Sr. Madeleine. Diante dessas questões teóricas, me vi interpelado por alguns questionamentos ao reler a discursividade de Os miseráveis, quais sejam: Como era decidida a dosimetria da pena; como era a aplicação da pena, à época da enunciação da obra, de forma a garantir, ou não, o fator jurídico da prevenção especial? Na ausência de uma pena que trouxesse esse caráter de prevenção especial, como a sociedade francesa lidava com o preso devolvido à sociedade após o cumprimento da pena? Quais eram as formações discursivas e ideológicas passíveis de inscrição pelos sujeitos discursivos que constituem a primeira parte da discursividade de Os miseráveis? Quais os efeitos de sentidos advindos dessas inscrições? Estaria o preso, depois de cumprida a pena, realmente readaptado e pronto para ser devolvido ao convívio social? Assim, de posse desse aporte teórico e norteado por essas questões, objetivei encontrar respostas de modo que pudesse identificar, descrever e compreender os efeitos de sentidos que nascem da relação interdiscursiva e ideológica presentes na discursividade dos recortes de enunciados que demonstrem essa interdiscursividade (corpus da pesquisa) da obra Os miseráveis de Victor Hugo. De tal modo, intentei analisar as relações entre o discurso Literário e o discurso Jurídico, descrevendo como são construídas as inscrições em formações discursivas na qual os sujeitos discursivos que permeiam a parte “Fantine” revelam por meio da interdiscursividade. Também busquei desvelar qual a gênese do estigma social vivenciado pelo sujeito discursivo Jean Valjean após sua condenação e posterior libertação pelo cometimento do furto famélico e, por fim, depreender a relação do interdiscurso jurídico-punitivo e a produção de sentidos no devir da reintegração social do Pai/Sr. Madeleine pela inscrição no discurso religioso. Orientado por estas questões, percebi que, por meio da enunciação literária, Victor Hugo faz emergir lugares ideológicos e discursivos cuja sociedade francesa, bem como o Estado construíram para todo e qualquer ex-prisioneiro de sua época, levando a uma reflexão sobre o estigma social que o apenado, Jean Valjean, carrega ao longo da obra. Afinal, tanto a sociedade francesa, quanto o estado estava inscritos num lugar que viam num ex-apenado/prisioneiro/detento/forçado uma figura de periculosidade social, financeira e moral. Isto me fez entender que apesar da desordem social quanto à subsistência dos seus cidadãos, o estado francês e o ordenamento jurídico deveriam ser respeitados em detrimento da sobrevivência humana e a pena aplicada tinha um caráter meramente punitivo, apesar da discussão já trazida por Beccaria. Por fim, compreendi que o único mecanismo que garantia essa prevenção especial à época foi a inscrição enunciativa no discurso religioso, revelado na interdiscursividade do sujeito discursivo Bispo de Digne. Palavras-Chaves: Os Miseráveis. Interdiscursividade jurídico-punitiva. Pena. Prevenção Especial. Sujeito Discursivo
    corecore