6 research outputs found

    Medienpädagogik im Ausbildungskontext elementarpädagogischer Fachkräfte in Österreich: Ein- und Ausblicke seitens der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik Innsbruck

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    Der erste Teil des Beitrags gibt Einblick zur Implementierung von Medienpädagogik und Medienbildung in den aktuellen Lehrplänen der Bildungsanstalten für Elementarpädagogik. Der Blickwinkel zeigt auf, welche Aspekte der Medienbildung und in welchem Umfang Zielorientierungen entlang dem Erwerb medienpädagogischer Kompetenzen von Kindheitspädagoginnen und -pädagogen im Ausbildungskontext aktuell Berücksichtigung finden und wie diese umgesetzt werden (können). Im zweiten Teil des Beitrags werden Tendenzen und Wahrnehmungen zur Umsetzung curricularer Zielorientierungen dazu wie auch Akzentuierungen und Beobachtungen im aktuellen elementarpädagogischen Feld im Zuge der Praktikumsbegleitung am Beispiel der Bundesbildungsanstalt für Elementarpädagogik Innsbruck skizziert. Die Autorin, welche selbst Lehrende am genannten Standort ist, ergänzt beobachtbare Entwicklungen mit reflektierenden wie auch visionierenden Sichtweisen unter Bezugnahme ausgewählter Inhalte aus dem Fachdiskurs 'Medien und frühe Bildung'. In der Verbindung der deskriptiven Darlegung der zumeist wenig bekannten Lehr- und Lerninhalte der Bildungsanstalten für Elementarpädagogik unter dem Fokus Medienbildung – mit der Reflexion von medienpädagogischer Diskurswahrnehmungen in der Ausbildung von Kindheitspädagoginnen und -pädagogen – wie auch konkreter Praxisbeispiele aus der Handlungspraxis Kindergarten selbst, zeigt der Beitrag aktuelle Akzentuierungen und mögliche Entwicklungstendenzen rund um das Feld 'Frühe Medienbildung im Kindergarten' auf

    Handreichung zur Durchführung von KMK-Fremdsprachenzertifikatsprüfungen in Thüringen

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    Medienerziehung im Kindergarten

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    Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Medienerziehung im Kindergarten. Es wird davon ausgegangen, dass das Aufwachsen von Kindern in der heutigen Zeit durch den Einfluss von Medien geprägt wird. Medien sind während des Heranwachsens wichtige Entwicklungsbegleiter, Sozialisationsinstanzen und helfen den Kindern bei unterschiedlichen Bewältigungen des Alltags. Aus diesem Grund ist es von größter Wichtigkeit, die Kinder und ihren Medienkonsum zu kennen. Ihre Medienkompetenz soll gefördert werden, damit die Kinder einerseits lernen können, richtig und adäquat mit Medien umzugehen, und andererseits, diese auch kritisch zu beurteilen. Das Kennenlernen und Reflektieren unterschiedlichster Medien gehört ebenfalls in diesen Aufgabenbereich. Die mediale Förderung und Auseinandersetzung unterliegt nicht alleine dem Elternhaus, sondern beschäftigt auch pädagogische Institutionen. Der Kindergarten ist oftmals die erste Institution, welche die Kinder besuchen. Daher soll dieser ebenso die Aufgabe der Medienerziehung erfüllen. Der Bildungsbereich der Medien oder Medien und Kommunikation ist im Curriculum für Elementarpädagogik, dem Bildungsplan, verankert und zählt dadurch zu den pädagogischen Aufgaben jedes/r Kindergartenpädagogen/in

    Der Medienalltag 3 - 6Jähriger aus Sicht des Mediengenerationenbegriffs von Burkhard Schäffer

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    Dass der Alltag von Jugendlichen, Erwachsenenen und Senioren oftmals ein Medienalltag ist und sich der Zugang dieser drei Generationen zu Medien deutlich differenziert, hat Burkhard Schäffer in seiner 2003 veröffentlichten Studie dargestellt, indem er die drei Mediengeneration nachgezeichnet hat. Der Medienalltag 3-6jähriger Kinder war dagegen bis vor kurzem unerforscht, obwohl auch hier gilt: „Kinderalltag ist Medienalltag. Das ist für drei- bis sechs jährige Kinder ganz normal“ (Swertz/Kovacova 2012: 5). Mediengarten, ein 2009-2011 durchgeführtes Projekt der Wiener Medienpädagogik, stellte die Frage, wie 3-6Jährige Kinder ihren Medienalltag selbst verstehen. In der vorliegenden Diplomarbeit wird das Projekt Mediengarten vorgestellt, die Datenerhebung und die Ergebnisse präsentiert und im Hinblick auf die Mediengenerationentheorie von Schäffer interpretiert. Die Forschungsfrage, welche dieser Arbeit zu Grunde liegt lautet: „ Kann durch den Begriff der Mediengeneration nach Burkhard Schäffer die Medienkultur drei bis sechs Jähriger verstanden werden? Es wird anhand von sieben aus dem Projekt Mediengarten ausgewählten Fällen gezeigt, dass der Medienalltag 3-6Jähriger nicht als ein Milieu zu fassen ist, sondern eher als durch das Generationenverhältnis im Sinne eines pädagogischen Erziehungsverhältnisses zwischen Erwachsenen und Kindern bestimmt zu verstehen ist. Hierfür werden die Fälle, welche jeweils aus einem Interview und einer angefertigten Zeichnung oder Kollage des Kindes bestehen, analysiert und anhand der Leitdimensionen, wie dem Ausdruck des Eindrucks im Bild und Interview, der Generationendifferenz, der generationsspezifischen Medienpraxiskultur und der genrationellen Bildungsprozesse analysiert. Die Diskussion der Ergebnisse zeigt sieben Einzelfälle, welche sich anhand ihres Medienalltags alle voneinander unterscheiden und sich als Milieus darstellen lassen. Zusätzlich wird ein Kindheitsraum skizziert, welcher sich durch den spezifischen Umgang mit Medien in den einzelnen Familien generiert

    Medienpädagogik im Kindergarten. Sinnvoller und gewinnbringender Einsatz von neuen Medien im Kindergartenalltag

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    Die Bachelorarbeit „Medienpädagogik im Kindergarten“ befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Medienpädagogik, die für die Kindergartenstufe relevant sind. Dabei geht es um die mediale Lebenswelt und deren Einfluss auf die Kinder, die Förderung der Medienkompetenz und die Sinnhaftigkeit des Medieneinsatzes im Kindergarten. Die Arbeit behandelt zuerst die theoretischen Aspekte der Medienpädagogik. Sie zeigt auf das die frühe Medienerziehung extrem wichtig ist für Kinder. Die Bildung durch, mit und über Medien fördert nicht nur das Medienverständnis, sondern kann die SuS auch fordern in den Bereichen Deutsch, Mathematik, bildnerisches Gestalten und den überfachlichen Kompetenzen. Der neue Bereich im Lehrplan 21 „Medien und Informatik“ wird im theoretischen Teil analysiert, im praktischen Teil folgen Unterrichtsideen zu einzelnen Kompetenzen. Mit anderen Unterrichtsideen zusammen, die sich auf verschieden Kompetenzen beziehen, wurde eine kleine Broschüre zusammengestellt. Diese Ideensammlung kann als Anhaltspunkt, für den Einsatz von Medien im Kindergarten, dienen

    Medienpädagogik im Kindergarten. Sinnvoller und gewinnbringender Einsatz von neuen Medien im Kindergartenalltag

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    Die Bachelorarbeit „Medienpädagogik im Kindergarten“ befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Medienpädagogik, die für die Kindergartenstufe relevant sind. Dabei geht es um die mediale Lebenswelt und deren Einfluss auf die Kinder, die Förderung der Medienkompetenz und die Sinnhaftigkeit des Medieneinsatzes im Kindergarten. Die Arbeit behandelt zuerst die theoretischen Aspekte der Medienpädagogik. Sie zeigt auf das die frühe Medienerziehung extrem wichtig ist für Kinder. Die Bildung durch, mit und über Medien fördert nicht nur das Medienverständnis, sondern kann die SuS auch fordern in den Bereichen Deutsch, Mathematik, bildnerisches Gestalten und den überfachlichen Kompetenzen. Der neue Bereich im Lehrplan 21 „Medien und Informatik“ wird im theoretischen Teil analysiert, im praktischen Teil folgen Unterrichtsideen zu einzelnen Kompetenzen. Mit anderen Unterrichtsideen zusammen, die sich auf verschieden Kompetenzen beziehen, wurde eine kleine Broschüre zusammengestellt. Diese Ideensammlung kann als Anhaltspunkt, für den Einsatz von Medien im Kindergarten, dienen
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