105 research outputs found

    Multimediale Bausteine im Ballsport am Beispiel der powercoach.com-Trainingsdatenbank

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    Konzeption und Aufgaben des Controlling von Sachgut- und Dienstleistungsinnovationen

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    Die stetig wachsenden Herausforderungen für Unternehmen machen es erforderlich, dass die Ressourcen eines Unternehmens möglichst effizient eingesetzt werden. Einen wesentlichen Beitrag zur Erfüllung dieser Aufgabenstellung kann das Controlling leisten. Aufgrund ihrer Besonderheiten wird das Controlling bei der Hervorbringung von Innovationen häufig noch stark vernachlässigt, obwohl auch in diesem Bereich eine Unterstützung durch das Controlling möglich ist. So kann das Controlling bei der Auswahl der Projektmitarbeiter, der Ideenfindung und –bewertung, durch eine Unterstützung der Planung, der Sicherstellung eines adäquaten Berichtswesens, durch eine Unterstützung der Kontrollfunktion, der Sicherstellung eines Risikomanagements und der zielgerichteten Nachbereitung abgeschlossener Projekte zu einer Steigerung der Effizienz im Innovationsbereich beitragen. Diese Unterstützung sollte allerdings nicht auf Sachgutinnovationen beschränkt bleiben. Auch bei der Hervorbringung von Dienstleistungsinnovationen kann das Controlling zu einer besseren Abwicklung der Innovationsprozesse beitragen

    E-Learning als Bestandteil einer E-Business-Strategie

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    Diese Arbeit untersucht das Potential von E-Learning als Bestandteil einer E-Business-Strategie. Zunächst wird die strategische Positionierung von E-Business und einer da-zugehörigen Strategie im Unternehmensumfeld erläutert sowie Entwicklungsstufen im E-Business festgelegt. Des Weiteren wird eine Einführung in E-Learning gegeben, in-dem die Notwendigkeit sowie Vor- und Nachteile von E-Learning herausgearbeitet werden. Im Anschluss erfolgt die Erstellung eines Überblicks über Einsatzformen von E-Learning sowie über Träger, die E-Learning im Rahmen einer E-Business-Strategie einsetzen können. Abschließend werden die gewonnenen E-Learning-Einsatzformen den möglichen Trägern sowie den zuvor definierten E-Business-Entwicklungsstufen gegenübergestellt. Auf diese Weise wird der Zusammenhang zwischen E-Learning und E-Business-Strategie verdeutlicht und Einsatzempfehlungen für E-Learning im Zu-sammenhang mit der jeweiligen Trägergruppe sowie der jeweiligen E-Business-Entwicklungsstufe abgegeben

    Ein neues Konzept fĂĽr das bedarfsgerechte Informations- und Wissensmanagement in Unternehmenskooperationen der Multimaterial-Mikrosystemtechnik

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    In der Arbeit wird ein Konzept zur Kooperation mittelständischer Unternehmen der Mikrosystemtechnik vorgestellt, das neben der zeitlichen Entwicklung der Kooperationsintensität auch ein zeitabhängiges, die Kooperations-Kernprozesse unterstützendes Informations- und Wissensmanagement adressiert. Die Arbeit identifiziert drei Entwicklungsphasen, insbesondere unter dem Aspekt der verteilten Produktentwicklung. Für die Kooperationsprozesse werden bedarfsgerechte Softwarewerkzeuge vorgestellt

    Ermittlung und Training von für Qualitätsauditoren relevanten Aspekten der Sozialkompetenz

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    Interne Qualitätsaudits sind ein unverzichtbarer Bestandteil zur Erhaltung und Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems. Qualitätsaudits sind jedoch nur zielführend , wenn die Auditoren die zur Verbesserung notwendigen Informationen auch erhalten. Hierzu sind insbesondere sozial kompetente Fähigkeiten von Bedeutung. Die Arbeit beschreibt diese Schlüsselkompetenzen sowie ein Trainingskonzept zur Schulung der Fach- und Sozialkompetenz von Qualitätsauditoren. Außerdem beinhaltet sie einen Leitfaden zur Durchführung von Qualitätsaudits.Internal quality audits are necessary if quality managment is to be sustained and even improved. However, this only makes sense if information necessary for achieving the improvement is also accessible. Where auditors lack the necessary social skills, the auditees are frequently unwilling to supply the information required. Hence, interpersonal skills are of major importance in connection with quality management. The thesis lists key interpersonal attributes and describes a training for quality auditors. In addition, it contains a description how to carry out internal quality audits

    Jahresbericht 2015

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    Ein RĂĽckblick auf das akademische Jahr 2014/15 Berichtszeitraum 1.9.2014 - 31.8.201

    From learning management systems to integrated learning environments at the workplace

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    Die Arbeit beschäftigt sich mit Aspekten, wie Lernplattformen zu einer verbesserten Unterstützung arbeitsintegrierten Lernens eingesetzt werden können. Im ersten Kapitel der Arbeit wird auf eine begriffliche Eingrenzung von Lernplattformen eingegangen. Neben dem funktionalen Umfang werden verschiedene betriebliche Einsatzfelder beschrieben. Da die Verwendung einer Lernplattform im Sinne einer integrativen Lösung am Arbeitsplatz auch auf das Zusammenspiel mit weiteren betrieblichen Softwareanwendungen zielt, werden hier auch Systeme aufgeführt, die technische bzw. organisatorische Berührungspunkte zu Lernplattformen haben. Ausgehend vom „Ist-Zustand“ der Lernplattform als Anwendung zu Unterstützung betrieblicher Lernprozesse werden im zweiten Kapitel didaktische Prinzipien geschildert, die Einfluss auf die Gestaltung arbeitsintegrierten Lernens haben. In Hinblick auf die methodische Umsetzung werden Lernformen skizziert, die durch Lernplattformen Unterstützung finden. Als separate Punkte werden informelles Lernen sowie Theorien und Konzepte zum sozialen computerunterstützten Lernen behandelt, da ihnen eine besondere Bedeutung bei der Verbindung von Lern- und Arbeitsprozessen zukommt. Weiterhin werden persönliche Einflussfaktoren, Motivation und Anreizsysteme behandelt, die in Hinblick auf die Gestaltung einer lernförderlichen Umgebung eine Rolle spielen. Als Beispiel für ein Anreizsystem werden Lernkonten näher ausgeführt. Im dritten Kapitel der Arbeit wird auf Lernen im Spannungsfeld betrieblicher Anforderungen eingegangen. Die Gestaltung und Förderung betrieblicher Lernprozesse in Unternehmen steht unter dem Vorzeichen betrieblicher Zielsetzungen, wie etwa der Verbesserung der Organisations- und Lernkultur, Förderung der Innovationsfähigkeit oder Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen. Für die Verbindung von Lernprozessen und betrieblichen Zielen kommt in Unternehmen besonders der Personalentwicklung eine zentrale Bedeutung zu, deren Einflussnahme näher betrachtet wird. In Bezug auf Lernplattformen wird aufgezeigt, welche Lernplattformenfunktionen die Personalentwicklung unterstützen können und welche Probleme bestehen. Abschließend zum Kapitel werden gesetzliche Bestimmungen sowie Regelungen zur betrieblichen Lern- und Arbeitszeit aufgeführt. Mit der empirischen Untersuchung, die im vierten Kapitel der Arbeit dargestellt wird, wird einerseits die derzeitige Verwendung von Lernplattformen zum Lernen am Arbeitsplatz empirisch erfasst, andererseits dienen geschilderte Defizite und Anregungen als Grundlage für zu entwickelnde Gestaltungsempfehlungen. Relevante Einflussfaktoren werden auf Grundlage eines Rahmenmodells erfasst. Die Evaluation wurde anhand persönlicher Interviews von acht Lernplattformkunden der VIWIS GmbH in München durchgeführt. Eine systematische Zusammenfassung der Erkenntnisse entlang des verwendeten Rahmenmodells wird im fünften Kapitel der Arbeit vorgenommen. Ausgehend von den Erkenntnissen wird im sechsten Kapitel ein Gestaltungsmodell entwickelt, das auf Grundlage unterschiedlicher Gestaltungsfelder (Didaktik, Technik, Organisation, Ökonomie, Kultur) die Umsetzung einer integrierten Lernumgebung im Arbeitsprozess unterstützt. Hierbei wird insbesondere auf die Rolle von Lernplattformen zur Unterstützung arbeitsintegrierten Lernens eingegangen.The dissertation deals with aspects on how learning management systems can be used to obtain a better support of integrated learning at the workplace. The first chapter specifies learning management systems in a terminological way. Typical features as well as various corporate use cases are presented. As the usage of learning management systems as integrated systems at the workplace also may include other systems, additionally other software is mentioned which is in close organisational relationship to learning management systems. On base of the existing usage of learning management systems the second chapter narrows down didactical principles which influence integrated learning at the workplace. Various learning methods are listed which are typically supported by learning management systems. Informal and social forms of learning and individual as well as environmental factors are explained in their function to enhance learning. The third chapter focuses on learning in contrast to work requirements. The design of corporate learning often the times follows targets like improvement of innovation capabilities or compliance issues. As human resource departments play a critical role in the connection of corporate targets and learning their influence on learning is specified in more detail. It is shown in which way features of learning management systems support human resources and which problems exist. Additionally legal requirements and rules of corporate learning and working time aspects are discussed. An evaluation was carried out to examine how learning management systems are currently used in corporate settings (chapter four). Shortcomings and feature requests are used as a base to develop recommendations for future developments or extensions. The evaluation was based on personal interviews of eight learning management system customers of VIWIS, Munich. The last chapter provides a systematical summary of the outcomes. These outcomes are used to develop a design model to obtain an integrated learning environment at the workplace

    Facilitation of the financing of small and medium-sized enterprises by software-aided planning and controlling systems

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    In den Vorarbeiten dieser Arbeit konnte der Autor feststellen, dass die meisten mittelständischen Unternehmen (KMU) Defizite in der Unternehmensplanung und im Controlling aufweisen. Viele erstellen zwar Mengenplanungen für den Vertrieb oder die Produktionen, die Planung der Kosten erfolgt jedoch meist völlig unabhängig von den geplanten Leistungen. Oft genug werden die Planbilanz, Plan-GuV und der Finanzplan auf Basis der letzten Bilanzdaten erstellt und nicht direkt aus den logisch vorgelagerten Teilplänen abgeleitet. Damit kann die Konsistenz der Plandaten über alle Teilpläne nicht gewährleistet werden. Ein weiterer Mangel ist die Aktualität der Pläne. Die meisten Unternehmen erstellen nur einmal im Jahr einen operativen Plan, der dann nicht mehr überarbeitet wird. In erfolgreichen Unternehmen wurden dagegen zur Steuerung des Unternehmens kurzfristig (monatlich oder Quartal) sogenannte „Rolling Forecasts“, Prognosen oder Erwartungsrechnungen erstellt. Darüber hinaus werden immer wieder Handlungsalternativen mittels Simulationsrechnungen geprüft. Einer der zahlreichen Gründe, dass nach wie vor nur wenige Unternehmen eine professionelle, integrierte Planung durchführen, liegt im hohen, manuellen Aufwand für die Erstellung und Abstimmung der Teilpläne. Daher wird die Planung noch immer in mehr als 80 Prozent der planenden Unternehmen mit Spreadsheets durchgeführt. Der Einsatz moderner und professioneller Planungs- und Controllingsoftware zeigt, dass gegenüber dem Einsatz von Tabellenkalkulationen eine Reduzierung des Aufwandes für die entsprechenden Tätigkeiten von bis zu 70 Prozent erreicht werden kann. Durch die Integration der Unternehmensplanung und das Controlling kann Planungssicherheit durch Schlüssigkeit und Datenkonsistenz aller Pläne garantiert werden – ein Vorteil für die Unternehmen. Darüber hinaus spielen ein integriertes Controlling und Unternehmensplanung bei der Bonitätsbeurteilung von Unternehmen im Rahmen von Ratingverfahren nach Basel II jetzt und in Zukunft eine immer gewichtigere Rolle. Das Fehlen eines solchen Systems kann mitunter in einem schlechteren Rating, was wiederum zu ungünstigeren Kreditkonditionen führt, resultieren. Daher müssen kleine und mittelständische Unternehmen auch diesen Aspekt bei einer möglicherweise anstehenden Finanzierung beachten. Letztlich wird auch das Management sowie dessen Kompetenzen in diesem Zusammenhang analysiert und bewertet, da von ihm ähnliche Wirkungen auf die Bonität ausgehen. Leider sind beide Faktoren einer erfolgreichen Unternehmensführung in kleinen und mittelständischen Unternehmen häufig nicht besonders gut entwickelt. Sowohl beim Management und dessen Kompetenzen sowie auch beim Planungs- und Controlling-system bestehen starke Defizite. Der Autor verfolgt mit der vorliegenden Arbeit das Ziel, die Bedeutung eines softwaregestützten Planungs- und Controllingsystems in Verbindung mit einer angemessenen Managementkompetenz für die Unternehmensfinanzierung aufzuzeigen sowie deren mögliche Wirkungen zu analysieren und hervorzuheben. Im Ergebnis ist der Autor bestrebt, Vorschläge zum Aufbau zukünftiger Controllingsysteme zu erarbeiten sowie die Anforderungen an die Managementkompetenz mittelständischer Unternehmensführungen zu konkretisieren. Zur Erreichung des gesetzten Ziels wird der Autor zu Beginn alle im Rahmen des Themas relevanten Bereiche konkretisieren und ihre Bedeutung für die Arbeit erläutern. Dazu wurden neben der klassischen akademischen Literatur in erster Linie aktuelle Fachartikel sowie zahlreiche fremde Studien verwendet. Zu den angesprochenen Bereichen zählen hier die Gruppe der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland sowie deren Finanzierungsprobleme, der Begriff der Managementkompetenz und der Aufbau von Controllingsystemen bestehend aus zahlreichen Controllinginstrumenten. In den Kapiteln zwei bis vier werden diese bearbeitet. Darauf fundierend wird der Zusammenhang zwischen den genannten Bereichen hergestellt und mit Fokus auf die Zielsetzung der Arbeit erklärt. Bezugnehmend auf die mittelständischen Finanzierungsprobleme werden dann die Anforderungen der Kapitalgeber an das Controlling eines KMU in Kapitel fünf formuliert. Nachdem die Grund-lage zum Verständnis softwaregestützter Planungs- und Controllingsysteme gelegt wurde, stellt der Autor diese im sechsten Kapitel ins Zentrum der Betrachtung. Quasi Top-Down, d.h. vom Groben ins Feine, werden diese Systeme nun in all ihren theoretischen und praktischen Facetten analysiert. Letztendlich soll die Wirkung des Einsatzes dieser Software für die Unternehmen im Hinblick auf die Finanzierungssituation und die Managementkompetenz ersichtlich werden. Zur Erarbeitung von Vorschlägen für den Aufbau künftiger Controllingsysteme ist es erforderlich, diese auch an kommenden Entwicklungen auszurichten. Aus diesem Grund beleuchtet der Autor im siebenten Kapitel Trends und zukünftige Rahmenbedingungen im Mittelstandscontrolling und leitet daraus seine Empfehlungen ab. Besonderes Augenmerk richtet er dabei auf die neuen internationalen Bilanzierungsnormen IFRS for SME sowie die Regelungen der Eigenkapitalunterlegung von Krediten gemäß Basel II. Kapitel acht fasst die gesamte Arbeit noch einmal vollständig mit ihren Ergebnissen zusammen.In the preparatory work of this doctoral thesis the author found out that most small and medium-sized enterprises have shortcomings in their corporate planning and controlling systems. Most of them only prepare target quantities for their sales department or production department, but the planning of costs mostly occurs independent of the planned benefits. Often the budgeted balance sheet, the budgeted income statement or the budgeted finance plan is generated on the basis of the latest facts from the balance sheet and not directly from the logical upstream operational budgets. Therefore the consistency of the planning data in all parts of the plan cannot be assured. A further shortage is that plans are not up to date. Most companies prepare their operational plan only once a year and do not revise it. In contrast, the control of successful firms in contrast is prepared in short periods of time and by “rolling forecasts”, outlooks or forecasts to the end of the year. Beyond it, many alternatives are proved by means of simulations. One of the numerous reasons for not using a professional and integrated planning system is the high effort of preparation and adjustment of these plans. Thus planning is still executed by spreadsheets in more that 80 percent of all firms. The implementation of modern and professional planning and controlling software shows that time and effort can be reduced by up to 70 percent as opposed to spread sheet calculations. Planning reliability and data consistency can be guaranteed by the integration of corporate planning and controlling. Furthermore such a planning and controlling system is relevant for credit rankings in the context of ratings according to Basel II. The absence of such a system can lead to a worse rating result, which in turn leads to bad credit conditions. Finally the quality as well as the competence of the management of a company are analysed and evaluated. Unfortunately none of the factors of successful corporate management, a controlling system and appropriate management competence, are developed very well in small and medium sized enterprises (SME). Both have many deficits. With this paper the author wants to show the relevance of a software aided planning and controlling system in conjunction with appropriate management competence for corporate finance. As a result of his work, the author gives recommendations for the introduction of future controlling systems and specifies the requirements on the management competence of SME. To reach this goal the author starts by concretizing all relevant aspects and their impact for this paper. For this, the academic literature, current professional articles and numerous studies were used. The aspects are the group of small and medium-sized enterprises in Germany as well as their financing difficulties, the term “management competence” and the assembly of a controlling system composed of many controlling instruments. Later the author analyse the requirements of investors and especially creditors on these controlling systems for SME. The main part of this paper deals with all areas of corporate software-aided planning and controlling systems. Finally the effect of the software on the financing situation of a firm is shown. The author closes his thesis by identifying trends in this special software market and presenting further developments of the international accounting standards IAS/IFRS (IFRS for SME) regarding this software type
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