13 research outputs found

    Neue Medien und (Allgemein-)Bildung - dargestellt am Beispiel des Mathematikunterrichts

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    Im vorliegenden Beitrag wird der Standpunkt eingenommen, dass die Neuen Medien nicht nur als methodisches Hilfsmittel in Lehr-Lern-Prozessen eine Rolle spielen (sollten), sondern dass sie vor allem allgemeinbildungsrelevant sind: Hierin zeigt sich eine wichtige Bildungsaufgabe fĂŒr die Schule insgesamt, und zwar im Rahmen einer Integrativen MedienpĂ€dagogik, bei der im Prinzip alle UnterrichtsfĂ€cher (fach-)spezifische BeitrĂ€ge zum VerstĂ€ndnis der gesellschaftlich bedeutsamen Neuen Medien leisten können - spezifisch sowohl bezĂŒglich der Verwendung als Unterrichtsmittel (und zwar auch im Rahmen multimedial gestĂŒtzter Lehr- und Lernprozesse) als auch bezĂŒglich der analysierenden und reflektierenden Betrachtung der Neuen Medien im jeweiligen Fachunterricht - in deren Auftreten und Bedeutung außerhalb der Schule! Dieses Anliegen wird exemplarisch fĂŒr den Mathematikunterricht erlĂ€utert, und zwar am Beispiel des Funktionsbegriffs, denn beim Einsatz von Funktionenplottern kann der "Computer als TĂ€uscher" erscheinen. Das hierfĂŒr verantwortliche "Aliasing" lĂ€sst sich im Mathematikunterricht entzaubern, womit sowohl ein Beitrag zur Medienkunde als auch zur Medienerziehung geleistet wird - denn: Bildung ist das Paradies (Walther Ch. Zimmerli)

    Neue Medien und (Allgemein-)Bildung - dargestellt am Beispiel des Mathematikunterrichts

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    Im vorliegenden Beitrag wird der Standpunkt eingenommen, dass die Neuen Medien nicht nur als methodisches Hilfsmittel in Lehr-Lern-Prozessen eine Rolle spielen (sollten), sondern dass sie vor allem allgemeinbildungsrelevant sind: Hierin zeigt sich eine wichtige Bildungsaufgabe fĂŒr die Schule insgesamt, und zwar im Rahmen einer Integrativen MedienpĂ€dagogik, bei der im Prinzip alle UnterrichtsfĂ€cher (fach-)spezifische BeitrĂ€ge zum VerstĂ€ndnis der gesellschaftlich bedeutsamen Neuen Medien leisten können - spezifisch sowohl bezĂŒglich der Verwendung als Unterrichtsmittel (und zwar auch im Rahmen multimedial gestĂŒtzter Lehr- und Lernprozesse) als auch bezĂŒglich der analysierenden und reflektierenden Betrachtung der Neuen Medien im jeweiligen Fachunterricht - in deren Auftreten und Bedeutung außerhalb der Schule! Dieses Anliegen wird exemplarisch fĂŒr den Mathematikunterricht erlĂ€utert, und zwar am Beispiel des Funktionsbegriffs, denn beim Einsatz von Funktionenplottern kann der "Computer als TĂ€uscher" erscheinen. Das hierfĂŒr verantwortliche "Aliasing" lĂ€sst sich im Mathematikunterricht entzaubern, womit sowohl ein Beitrag zur Medienkunde als auch zur Medienerziehung geleistet wird - denn: Bildung ist das Paradies (Walther Ch. Zimmerli)

    Mathematikunterricht und neue Medien oder: Bildung ist das Paradies!

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    Mediendidaktik. PH-FR 2002/1

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    Zum Thema: Mediendidaktik Zu diesem Heft Traudel GĂŒnnel: Multi-Medien-Kompetenz in der Hochschuldidaktik (Seite 3) Joachim Pfeiffer: Neue Seminarformen - virtuelle Kommunikation (Seite 5) Ekkehard GerschĂŒtz: Multimediamodule in der Lehre (Seite 7) Steve Geldhauser: Mediendidaktik und Medienkompetenz (Seite 8) Johannes Schröder: Workshop Filmverstehen (Seite 9) Alfred Holzbrecher: Kultur- und Medienarbeit mit digitaler Fotografie (Seite 11) Michael Staiger: Eyes Wide Open (Seite 13) Volker Schneider/Ulrich Schiller: Schulische Gesundheitserziehung - ein virtuelles Seminar (Seite 14) Karin Kneile-Klenk: Filme im Unterricht (Seite 17) Olaf KĂŒhn: Video zur DialogeinfĂŒhrung (Seite 19) Matthis Kepser: Multilinguale DVDs im multilingualen Klassenzimmer (Seite 20) Katja Böhme: Jesus.de - Internet im Religionsunterricht (Seite 22) Volker Schneider: Internet - der neue Stern am Didaktikhimmel (Seite 23) Friedrich GervĂ©: Projekt „Kinderstadtplan multi-medial“ (Seite 25) Andreas Lutz: Multimedia mobil (Seite 26) Helga Epp: Der Weg zum digitalen Schnitt (Seite 28) Friedrich GervĂ©: Multimedia-Transfer 2001 (Seite 29

    Informationstechnologien und Montessori-PĂ€dagogik : die Implementierung des Internets als Informationsmedium in Montessori-Schulen der USA

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    Ausgehend von der Beobachtung, dass in der Unterrichtsforschung Konzepte des „offenen Lernens“ fĂŒr die Implementierung neuer Medien, wie dem Internet, empfohlen werden, wird der Zusammenhang zwischen reformpĂ€dagogischen AnsĂ€tzen und neuen Informationstechnologien hergestellt. Hier knĂŒpfen die Untersuchungen der vorliegenden Arbeit an. Herausgegriffen wird das Konzept Maria Montessoris, untersucht in den USA, wo sich zum einen alternative PĂ€dagogiken freier entwickeln können und zum anderen die Implementierung neuer Medien in den Unterricht offensiver vorangetrieben wird. Es wird angenommen, dass die Lernumgebung Montessoris unter dem Gesichtspunkt einer Modernisierung des Konzepts auf die heutigen AnsprĂŒche eine optimale Lernlandschaft bietet, das Internet als natĂŒrliche Informationsquelle in den Unterricht zu integrieren. Die gegenwĂ€rtig kontroverse Umsetzung der PĂ€dagogik Montessoris (AMI und AMS) sowie die zu diesem Zeitpunkt verwirklichte Internetnutzung in den Schulen werden am Beispiel der USA einer kritischen Reflexion unterzogen. Kapitel 1 dieser Arbeit betrachtet die PĂ€dagogik Montessoris. Ein Abschnitt liefert Informationen ĂŒber die kontemporĂ€re Verwirklichung ihrer PĂ€dagogik in den USA. Die Möglichkeiten des Internets fĂŒr den Unterricht, die Aussagen der Forschung ĂŒber das informationstechnische Lernen sowie seine Integration in den USA, wird in Kapitel 2 nĂ€her untersucht. In Kapitel 3 wird die Notwendigkeit des Interneteinsatzes in Schulen ĂŒberprĂŒft und die Eignung offener Strukturen als Basis dafĂŒr begrĂŒndet. Die gewonnenen Erkenntnisse geben die Grundlage zu den in Kapitel 4 und 5 beschriebenen Untersuchungen, wie diese Implementierung in der Praxis nordamerikanischer Montessori-Schulen verwirklicht ist. Beschrieben wird sowohl eine Querschnittsuntersuchung als auch eine Fallstudie. Kapitel 6 schildert die pĂ€dagogischen Konsequenzen fĂŒr die Nutzung des Internets im Unterricht

    Ausarbeitung der inhaltlichen Vorgaben fĂŒr das E-Learning Modul "EinfĂŒhrung in die digitale Bildverarbeitung" fĂŒr das sachsenweite Hochschulprojekt SECo

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    Diese Bachelorarbeit beschĂ€ftigt sich mit der Ausarbeitung eines E-Learning Content mit dem Thema „EinfĂŒhrung in die digitale Bildbearbeitung“. Dies ist ein Auftrag, der aus dem sachsenweiten Projekt SECo (SĂ€chsisches E-Competence-Zertifikat) resultiert. Das Projekt ist eine Gemeinschaftsarbeit mehrerer sĂ€chsischer Hochschulen, die unter den Vorgaben des SECo E-Learning Module produzieren. Die erstellten Programme haben alle eine gemeinsame Basis und sollen aufbauend aufeinander absolvierbar sein. Ziel des Projektes ist es eine Schnittstelle zwischen Hochschulen und Unternehmen zu schaffen und somit dafĂŒr sorgen, dass die sĂ€chsische Wirtschaft stĂ€rker auf neue Medien setzt, so wie es in vielen anderen BundeslĂ€ndern bereits ist. Die Aufgabe dieser Arbeit ist es die fĂŒr die Umsetzung notwendigen Inhalte des genannten E-Learning Modul vorzugeben und auszuarbeiten. Sie beinhaltet noch nicht alle genauen Vorgaben und das Modul wird nicht im Rahmen der Bachelorarbeit umgesetzt. Die Bachelorarbeit besteht aus zwei Teilen. Das sind der Theorie- und der Praxisteil. Der Theorieteil erörtert zunĂ€chst die Geschichte des E-Learning, seine Grundlagen, sowie seine Chancen und Risiken. Darauf folgen einige Anweisungen was ein gutes E-Learning Modul beinhaltet und ein Abriss wie es in der Praxis erstellt werden kann. Auf diesen Abriss stĂŒtzt sich der zweite Teil der Arbeit. Im Praxisteil wird der Inhalt des E-Learning Moduls „EinfĂŒhrung in die digitale Bildbearbeitung“ vollstĂ€ndig ausgearbeitet. Es werden auch bereits erste VorschlĂ€ge gemacht wie dabei die Mediennutzung aussehen könnte

    Neuen Medien in der Grundschule Raum geben.

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