3,709 research outputs found

    Efficient eLearning course design and media production

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    AKUE is developed by the e-learning centre of the University of Frankfurt, studiumdigitale, and is a procedure to assure high quality levels of e-learning course design and digital media production. The name AKUE stands for the German words for analysis, concept, implementation and evaluation and describes the four phases of the process. Background of AKUE is the fact, that costs and benefits of e-learning courses are difficult to be quantified. Therefore so called procedure (or process) models are applied in order to improve the quality and effectiveness of e-learning courses. This paper presents the process and steps of AKUE and gives examples for its application

    Untersuchung zur Lernkultur in Online-Kursen

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    Ausgehend von einer veränderten, durch Lern- und Kompetenzorientierung geprägten Lernkultur analysieren die Autorinnen zwölf mehrwöchige Online-Kurse mit insgesamt 130 Teilnehmer/innen. Die Autorinnen nehmen ein Klima der hohen Wertschätzung unter den Lernenden wahr sowie gegenseitiges Feedback in den Reflexions- und Diskussionsprozessen, welches das Lernen verstärkt. Die Hypothese, dass in rein virtuellen, mehrwöchigen Weiterbildungskursen eine veränderte Lernkultur gefördert und gelebt wird, wird mittels halbstrukturierter Interviews sowie qualitativer Inhaltsanalyse der Beiträge in den Diskussionsforen untersucht. (DIPF/ Orig.

    Was ist eigentlich aus der neuen Lernkultur geworden? Ein Blick auf Instruktionsansätze mit Potenzial zur Veränderung kulturell geteilter Lehr- und Lernskripts

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    In den letzten Jahren wurde in der Bildungsdiskussion erneut der Ruf nach einer neuen Lernkultur laut. In der neuen Lernkultur soll das Lernen aktiv, konstruktiv, selbstbestimmt, motiviert, sozial und flexibel von Medien unterstützt sein. In diesem Artikel werden fünf Instruktionsansätze, die im Laufe der letzten Jahre neu oder weiter entwickelt wurden, dahingehend analysiert, inwieweit bzw. wie sie zentrale Aspekte der neuen Lernkultur theoretisch elaborieren und damit für empirische Untersuchungen fruchtbar machen. Ein wichtiges Fazit ist, dass die Ansätze durch die vorgenommenen theoretischen Ausdifferenzierungen zumindest in einzelnen Bereichen Potenzial zur Stimulation empirischer Forschung haben und Beiträge zur Etablierung einer neuen Lernkultur im Sinne einer Veränderung kulturell geteilter Lehr- und Lernskripts leisten können. (DIPF/Orig.)Over the last years demands for the development of a new culture of learning were raised in the debate on education. According to that approach, learning was to be active, constructive, self-determined, motivated, social and flexibly supported by media. The authors focus on five instructional approaches which were conceived and developed in recent years, and analyze in how far and in what way crucial aspects of the new culture of learning are elaborated theoretically, thus providing a fruitful basis for empirical studies. The major results show that, due to their theoretical differentiations, these approaches have, at least in parts, the potential to stimulate empirical research and that they may contribute to the establishment of a new culture of learning aiming at culturally shared teaching and learning scripts. (DIPF/Orig.

    Die Rolle von Lehrerinnen und Lehrern neu denken. Kognitionspädagogische Anmerkungen zur "neuen Lernkultur"

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    Ausgelöst durch die unübersehbaren Folgen, welche gesellschaftliche Veränderungsprozesse auf die Wissens- und Lernkultur bzw. das Bildungsverständnis der öffentlichen Schule haben, hört man seit einigen Jahren einmal mehr auch bei uns den Ruf nach einem Gestaltwandel von Schule und Unterricht - vorab nach einer didaktischen Öffnung und stärkeren Subjektorientierung des Lernens und, damit verbunden, nach einem Wandel der pädagogischen Rolle von Lehrerinnen und Lehrern. Ausgehend von einer Diagnose heutiger Lehr- Lernkultur wird im ersten Teil des vorliegenden Beitrags die Forderung nach einer \u27neuen Lernkultur\u27 einer kognitionspädagogischen Analyse unterzogen. Die These, die vertreten wird, lautet, dass die gegenwärtige \u27reformdidaktische Bewegung\u27 mit der \u27historischen Reformpädagogik\u27 grundlegende Schwäche teilt, die Unfähigkeit nämlich, die pädagogisch-didaktischen Handlungskonzepte, die sie praktisch vertritt, auch lernprozesstheoretisch analysieren und begründen zu können. Dadurch und als Folge eines beobachtbaren, hinsichtlich der Ausrichtung von Schule vorschnell postulierten Pendelschlags von einem einseitig materialen (auf die Vermittlung von Kulturwissen gerichteten) zu einem einseitig formalen (auf die Stärkung des Individuums abzielenden) Bildungsverständnis, läuft die derzeitige Reformbewegung - zumindest teilweise - Gefahr, erneut naiv-reformpädagogischen, "kindorientierten" Positionen zu verfallen. Sodann wird im Beitrag dafür plädiert, in die Diskussion um eine vom Autor als notwendig erachtete Reform unserer schulischen Lehr-Lernkultur vermehrt Erkenntnisse der neueren (kognitionspsychologisch orientierten) Motivations-, Lern- und Unterrichtsforschung einzubeziehen. Hingewiesen wird auf die reichhaltige Landschaft didaktischer Entwicklungsforschung, die beispielsweise untersucht, in welchen didaktischen Milieus und Mikrokulturen bzw. im Rahmen welcher interaktiver Lehr-Lernumgebungen sich eigenständige, selbstverantwortliche und wissenskompetente Lernerinnen und Lerner entwickeln. Vier Aussagen zur fundamentalen Rolle von Lehrerinnen und Lehrern in solchen, auf fachliches Verstehen und Lernfähigkeit hin orientierten Lehr-Lernkulturen schliessen den Beitrag ab

    Modelle zur Veränderung der Lernkultur - Demokratie als Leitbild für die Veränderung der Lernkultur. Wilhelm-Busch-Grundschule, Berlin

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    Entwicklung einer Schule für den ganzen Tag, Aufbau einer Lernwerkstatt, Umgestaltung des Schulgeländes - die Wilhelm-Busch-Grundschule in Berlin beschließt: Wir verändern uns selbst! Durch die von Pädagog/-innen, Schüler/-innen und Eltern gemeinsam entwickelten Vorhaben soll die Lernkultur der einzigen Grundschule des Wohngebiets verändert und die Schule zum sozialen und kulturellen Mittelpunkt für Kinder und Eltern in dem Wohngebiet werden

    Vorwort der Herausgeber. Leitthema: Lernkultur

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    Das Jahrbuch erscheint nun im 5. Jahr. [...] In dieser Ausgabe wird die Lernkultur an Ganztagsschulen in den Blick genommen, weil jetzt eine Phase in der Entwicklung insbesondere von neu aufgebauten Ganztagsschulen erreicht ist, bei der verstärkt die Frage nach der Qualität von Lehren und Lernen gestellt wird. (DIPF/Orig.

    E-Books im Schulbereich

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    Hochschullehre 2.0 zwischen Wunsch und Wirklichkeit

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    Entwicklung und Einsatz von Web-2.0-Technologien in verschiedenen Anwendungszusammenhängen führen zu einer Vielzahl von Veränderungen: Mit dem Rollenwechsel der Internet-Nutzenden von scheinbar passiven „consumern“ zu aktiven „prosumern“ geht die Veröffentlichung von zahlreichen selbst erstellten Inhalten im Web einher: Im Internetzeitalter bekommt die – erstmals 1980 von Alvin Toffler verwendete – Verbindung der Begriffe producer + consumer im Zusammenhang mit dem sog. user generated content nochmals eine neue Bedeutung. Dies stellt traditionelle Vorstellungen von Privatheit und Öffentlichkeit auf den Kopf – verspricht aber zugleich innovative und attraktive Einsatzmöglichkeiten. Dieser Beitrag widmet sich speziell der Frage, welche Potenziale Web-2.0-Werkzeuge für die Hochschullehre bergen. Zugleich wird untersucht, welche Anforderungen mit dem Einsatz der neuartigen Werkzeuge verbunden sind und inwiefern mit diesen Veränderungen ein – in der Literatur oft beschworener – „Wandel der Lernkultur“ einhergeht. (DIPF/ Orig.

    Vom integrativen Ansatz zum lernenden Konzept: Evaluation im Projekt "Schule interaktiv"

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    Im Projektfokus steht der Beitrag, den neue Medien zur Ausgestaltung einer so genannten neuen Lehr-Lernkultur leisten. Hierbei nehmen die Lernförderung und die Entwicklung von Medienkompetenz der Schüler/innen sowie die Stärkung medienpädagogischer Kompetenz der Lehrer/innen eine zentrale Rolle ein. Partner im Projekt «Schule interaktiv» sind vier weiterführende Schulen (eine Mittelschule, zwei Gymnasien und eine integrierte Gesamtschule) in den Bundesländern Sachsen, Hessen und Nordrhein-Westfalen, die Deutsche Telekom Stiftung und der Arbeitsbereich Bildung und Technik am Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der TU Darmstadt. «Schule interaktiv» versteht sich als Schulentwicklungsprojekt und zielt auf eine Veränderung des Regelunterrichts in allen Fächern und Klassenstufen. Angesprochen ist die ganze Schule, die ausdrücklich Spielraum hat, ihren eigenen Weg zu beschreiten

    Chancengerechtigkeit durch Bildung – Chancengerechtigkeit in der Bildung (Auszug)

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    Der hier mit freundlicher Genehmigung des AWO Bundesverbands abgedruckte Text ist ein Auszug aus der Broschüre: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband (Hrsg.): Standpunkte 2006. Chancengerechtigkeit durch Bildung – Chancengerechtigkeit in der Bildung, Bonn 2006. Unser Bildungssystem für die Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahren wird den Herausforderungen der Zukunft nicht gerecht. Ein Umsteuern ist dringend notwendig, da ohne Bildung der Wandel in die Wissensgesellschaft nicht zu bewältigen ist. Bildung, Qualifikation und Kompetenzen und das Erlernen von Diskurs- und Konfliktfähigkeit entscheiden über die beruflichen und gesellschaftlichen Chancen eines jeden Menschen und davon abhängig über seine Zukunftschancen. Bildung bedeutet Entwicklung der Persönlichkeit, der Identität. Bildung bedeutet aber auch, die gemeinschaftsfähige Persönlichkeit zu gestalten. Und somit bekommt Bildung gerade in der Lebensphase der 6- bis 16-Jährigen über die eher traditionelle Dimension hinaus auch einen emanzipatorischen Charakter. Wenn Bildung also für den Einzelnen diese entscheidende Rolle spielt, dann bekommt die öffentliche Verantwortung für dieses Bildungswesen eine ganz zentrale Bedeutung. (DIPF/Orig.
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