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    Medicine in context : ten years' experience in diversity education for medical students in Greater Western Sydney, Australia

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    Objective: This paper describes the Western Sydney University School of Medicine (WSUSoM) diversity education program, Medicine in Context (MiC). MiC implements community-engaged learning and partnership pedagogy in teaching diverse social determinants of health to first clinical year medical students. Central to MiC content and delivery methods is the local region’s diversity which is also reflected in the student population and MiC staff. Methodology: This is a descriptive report about how the WSUSoM staff with community and General Practice (GP) partners have co-designed, co-delivered, co-assessed and co-evaluated the MiC program in 2009-2018. In keeping with the community-engaged learning and partnership pedagogy, the report is co-authored by a cross section of MiC stakeholders: the WSUSoM staff members, community partners and an alumna. Results: Ten weeks' immersion in community-based services, with debriefing and scaffolding in tutorials and workshops, exposes students to the complex interplay between social determinants of health and clinical practice. Sharing of experiences, insights and reflections in safe environments enables students to overcome the uneasiness of diversity education. Quality assurance reviews identified positive trends in students’ quality of learning and satisfaction in the program following evidence-based continuous improvements of the program design and delivery. Conclusion: Implementation of community-engaged learning and partnership pedagogy in the MiC program, supported by ongoing commitment from the WSUSoM and its community and GP partners, has been successful in engaging students in diversity education. The synthesis of diversity education and clinical learning throughout the MiC program is an important step toward building competency in patient-centred care

    Fachspezifisches Unterrichtscoaching im Praktikum: Eine quasi-experimentelle Interventionsstudie

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    Zusammenfassung: Wiederholt wurde gezeigt, dass Unterrichtspraktika von Lehramtsstudierenden sehr geschätzt werden. Allerdings wissen wir wenig über die Wirkung unterschiedlicher Unterstützungsformen in Praktika auf das Lernen zukünftiger Lehrpersonen. Ein Modell zur Förderung von Praktikanten ist das fachspezifische Unterrichtscoaching. In einer quasi-experimentellen Interventionsstudie wurde dessen Wirksamkeit basierend auf Fragebogen, Videoaufzeichnungen und Interviews mit Dyaden von Praxislehrpersonen und ihren Praktikanten untersucht. Ergebnisse der Studie zeigen, dass in fachspezifischem Unterrichtscoaching weitergebildete Praxislehrpersonen (Interventionsgruppe, NIG = 16) wesentliche Elemente dieses Modells in ihr Handlungsrepertoire aufnahmen. Ihre Unterstützungspraxis unterscheidet sich signifikant von jener der Kontrollgruppe (NKG = 16), welche die Praktikanten auf traditionelle Weise unterstützen. Indikatoren für Lernen im Kontext von Unterrichtsbesprechungen belegen weiter, dass die Praktikanten der Interventionsgruppe signifikant mehr Lernerträge erzielten als die traditionell unterstützten Praktikanten. Auch die anhand von Videoaufnahmen vorgenommene Einschätzung der Unterrichtsqualität fiel für die Interventionsgruppe signifikant besser aus als für die Kontrollgrupp

    Mediendidaktik und Educational Technology. Zwei Perspektiven auf die Gestaltung von Lernumgebungen mit digitalen Medien

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    Der Beitrag problematisiert die internationale Verständigung über die angemessene Verwendung von Fachbegriffen. Ausgehend von der deutschsprachigen Diskussion um die didaktisch motivierte Gestaltung von Lehr- und Lernumgebungen mit digitalen Medien für formale Bildungskontexte werden exemplarisch die Ansätze Mediendidaktik und Educational Technology systematisch hinsichtlich Begriffsverständnis, Historie und disziplinärem wie administrativem Kontext verglichen. Abschließend werden professionsbezogene Folgerungen gezogen, die vor allem auf dem unterschiedlichen Grad an institutioneller Verankerung beider Perspektiven aufbauen. Die Autorinnen kommen zu dem Schluss, dass es keine eindeutige Übereinstimmung von deutsch- und englischsprachigen Fachbegriffen gibt. Aus diesem Grund wird abschließend für eine bewusste, kontextualisierte Verwendung disziplinspezifischer Begriffe für internationale Publikationen plädiert. (DIPF/Orig.

    Fachdidaktik der universitären Logistikausbildung: Ansatz zur Definition und Strukturierung des transdisziplinären Arbeitsgebiets

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    Im vorliegenden Text wird das transdisziplinäre Arbeitsgebiet der Fachdidaktik der universitären Logistikausbildung definiert und strukturiert. Während der Recherche im genannten Arbeitsgebiet wurde deutlich, dass die beiden wissenschaftlichen Disziplinen Logistik und Hochschuldidaktik sich durch vernetztes Wissen und komplexe Zusammenhänge auszeichnen. Diese Komplexität trifft ebenso auf das Arbeitsgebiet zu, welches sich aus der Verbindung beider Disziplinen ergibt. Als Voraussetzung für die weitere Arbeit, insbesondere für die Verortung von Forschungsaktivitäten im Arbeitsgebiet, werden die Logistik und die Hochschuldidaktik im vorliegenden Text definiert und ein Strukturmodell wird entwickelt. Unter Verwendung dieses Strukturmodells können die vielfältigen Beziehungen beider Disziplinen geordnet werden und die Arbeit an den Schnittstellen zwischen Logistik und Hochschuldidaktik kann im Arbeitsgebiet verortet werden

    Mythos Praxis um jeden Preis? Die Wurzeln und Modellierung des Lehr-Lern-Labors

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    Lehr-Lern-Labor-Seminare sind seit vielen Jahren in der Naturwissenschaftsdidaktik und seit kurzem auch in der geisteswissenschaftlichen Didaktik anzutreffende universitäre Seminarkonzepte, die mehrmalige Schüler*innenbesuche an der Universität implementieren. Diese bewirken auf den ersten Blick eine Erhöhung der Praxisanteile im Lehramtsstudium, die dem Wunsch nach mehr Praxis vieler Studierender entgegenzukommen scheint und dem zu theoretisch anmutenden Lehramtsstudium entgegenwirkt. Analysiert man die Situation allerdings genauer, so erscheint nicht ein „mehr“ an Praxis, sondern „bessere“ d.h. mit Theorie vernetzte, reflektierte Praxis als wünschenswert für eine moderne, adäquate Lehramtsausbildung in der ersten Phase. Die Lehr-Lern-Labor-Seminare können eine solche, „bessere“ Praxis bieten, sie müssen allerdings eine Reihe von Kriterien erfüllen. Hierzu zählt nicht nur eine längst überfällig erscheinende Definition und theoretische Modellierung des Lehrformats, sondern auch die explizite Einbettung theoretischer und reflexiver Phasen. Ersteres wird in diesem Beitrag erarbeitet und vorgestellt, letzteres bedarf einer empirischen Prüfung, die auch im Lehr-Lern-Labor-Seminar-Projekt der Freien Universität Berlin vorgenommen wird

    Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020

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    Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Artikel zu den Vorträgen auf der GML² 2014 und eine Sammlung der zu der Tagung eingereichten Abstracts. Wir danken allen Referierenden für ihre anregenden Vorträge auf der Tagung und ihre Artikel für den Tagungsband, allen Vortragenden in den Workshops der Pre- Conference für ihre Beiträge und allen Einreichenden für das Zur-Verfügung- Stellen ihrer Abstracts für den Tagungsband

    Elearning as innovation in universities : perspectives for organisational development

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    In diesem Beitrag wird E-Learning als eine Innovation in der Lehre betrachtet und deutlich gemacht, wie durch Anreizsysteme, Qualifizierung, Beratung und eine Öffnung nach außen externe wie auch interne Erfahrungen und Neuerungen in die Universität Einzug halten können. Mit Hilfe eines Stufenkonzeptes und zentraler und dezentraler Supportstrukturen wurde an einer Universität die Einführung von E-Learning erfolgreich umgesetzt und weiterbegleitet. Dabei wurden auf verschiedenen Ebenen wie z. B. der Fachbereiche, der Lehrenden und auch der Multiplikatoren in den Fachbereichen Vernetzungsinstrumente angewandt. In diesem Zusammenspiel konnte ein deutlicher Anstieg von E-Learning erreicht werden.This article focusses on the imnplementation of an organisational development process that was based on a combination of a reward system, community building, qualification, consulting, and support structures. The process operated on different levels, such as teachers, departments, key players, and central support centers. The focus of the process was the implementation of elearning at a university. One part of the process was an intensive community building, designed to make experiences available in the network and to create a learning environment. In this way, elearning has been successfully implemented across the university, and the number of elearning applications in the various departments has increased over the years
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