53,009 research outputs found

    Sympatric Soil Microbe Interactions between Streptomyces and Fusarium Isolates

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    Interkingdom interactions between soil bacteria and fungi may play a critical role in occurrence of disease suppressive soils, yet our understanding of these interactions remains limited. Streptomyces are well-known producers of antimicrobial compounds important to medicine and agriculture. Production of these secondary metabolites is often mediated by quorum sensing. Most Streptomyces research occurs in single species experiments, yet new metabolites have been discovered in interspecies co-culture experiments. Interspecies, intergenic, and interkingdom co-culture research will likely reveal many valuable compounds, and strengthen our understanding of complex ecological interactions in soil microbiomes. Interactions between sympatric Streptomyces and Fusarium isolates from disease suppressive soils were investigated in this study. Dual layer agar inhibition assay revealed inhibition of Streptomyces by Fusarium in all pairwise combinations, while only 46% of pairwise combinations showed Fusarium inhibition by Streptomyces. Streptomyces isolate S2-2 was shown to produce antifungal compounds in a population density dependent manner, likely governed by quorum sensing. Exposure of S2-2 broth culture to conditioned media which likely contained autoinducers from mature S2-2 culture was shown to cause a significant increase in antifungal production earlier than control groups. Simultaneous inoculation of S2-2 and Fusarium isolate F10-8 was shown to cause a significant decrease in antifungal production. Exploring these interactions is of great importance for antimicrobial drug discovery, identifying useful microbial biological control agents, and improving our ability to promote disease suppression in soils

    Sprachliche Austauschaktivitäten und deren Auswirkungen auf interkulturelle Kompetenzen und Sprachlernmotivation: Executive Summary

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    Rapport de l’Institut pour l’enseignement et l’apprentissage (HEP Lucerne) financé par le Centre scientifique de compétence sur le plurilinguismeReport of the Institute of Teaching and Learning (University of Teacher Education Lucerne) funded by the Research Centre on MultilingualismBericht des Instituts für Lehren und Lernen (PH Luzern) finanziert aus Mitteln des Wissenschaftlichen Kompetenzzentrums für MehrsprachigkeitRapporto dell’Istituto per l’Insegnamento e l’Apprendimento (Alta Scuola Pedagogica di Lucerna) finanziato dal Centro scientifico di competenza per il plurilinguism

    Standards fĂĽr Lehr- und Lerntechnologien. Metadaten, Inhaltsformate und Beschreibung von Lernprozessen

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    Dieses Kapitel führt in die Bedeutung von Standards, die von Informationssystemen für das Lernen und Lehren verwendet werden, ein und stellt deren wichtigste Vertreter/innen vor. Das Einhalten von Standards durch Informationssysteme für Lehren und Lernen ermöglicht den Nutzer/innen Lehr- und Lernressourcen zwischen verschiedenen Informationssystemen austauschen zu können und damit auch verschiedene Informationssysteme unterschiedlicher Anbieter nutzen zu können. Dementsprechend ist ein Grundverständnis der Standards und ihrer jeweiligen Aufgabe bei der Auswahl von Informationssystemen für Lehren und Lernen relevant. Ein Schwerpunkt des Kapitels liegt auf Metadaten. Der Nutzen von Metadaten und Standards für Metadaten zur Beschreibung von Lehr- und Lernressourcen werden erläutert. Da Informationssystemen für Lehren und Lernen häufig von Benutzenden die Eingabe von Metadaten verlangen und in diesen Systemen mittels Metadaten gesucht wird, ist ein Verständnis von Metadaten in diesem Bereich von hoher Relevanz. Neben Standards für Metadaten werden mit dem Sharable Content Object Reference Model (SCORM) und Question and Test Interoperability (QTI) zwei Standards, die den Austausch von Lernressourcen zwischen verschiedenen Informationssystemen ermöglichen, vorgestellt. Zur einheitlichen Beschreibung von Lehr- und Lernprozessen dienen IMS Learning Design (IMS LD) und didaktische Entwurfsmuster, die ebenfalls Gegenstand diese Kapitels sind. Ziel dieses Kapitels ist es, insgesamt für die unterschiedliche Bedeutung und Aufgaben von Standards für Informationssysteme für das Lehren und Lernen zu sensibilisieren und ein Grundverständnis der wichtigsten im Themenbereich relevanten Standards zu vermitteln. (DIPF/Orig.

    HiER 2015. Proceedings des 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop

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    Die Digitalisierung formt unsere Informationsumwelten. Disruptive Technologien dringen verstärkt und immer schneller in unseren Alltag ein und verändern unser Informations- und Kommunikationsverhalten. Informationsmärkte wandeln sich. Der 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop HIER 2015 thematisiert die Gestaltung und Evaluierung von Informationssystemen vor dem Hintergrund der sich beschleunigenden Digitalisierung. Im Fokus stehen die folgenden Themen: Digital Humanities, Internetsuche und Online Marketing, Information Seeking und nutzerzentrierte Entwicklung, E-Learning

    Hochschulbildung und Hochschuldidaktik - (K)ein Thema in der Erziehungswissenschaft? Eine historische Spurensuche

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    Fragen rund um das Lehren und Lernen an Hochschulen sowie Bildungsfragen im Kontext von Studium lassen sich nicht eindeutig einer Disziplin zuordnen. Gleichwohl legen die The-men Lehren, Lernen und Bildung es nahe, dass die Erziehungswissenschaft eine wichtige Bezugsdisziplin darstellt, da es sich hier um Grundbegriffe und -fragen des Fachs handelt. Was sind also originäre erziehungswissenschaftliche Zugänge zum Thema Hochschulbildung und -didaktik? Lässt sich in der Erziehungswissenschaft als Disziplin ein eigenständiger Diskurs hierzu identifizieren und welche Ansätze, Konzepte oder gar Modelle, Theorien und Positionen sind darin erkennbar? Diesen Fragen widmet sich der nachfolgende Beitrag. Ausgehend von der These, dass die Erziehungswissenschaft als Fachdisziplin für die Themen Lehren, Lernen und Bildung sowohl Erkenntnis- als auch Gestaltungspotenzial für Fragen der Hochschulbildung und -didaktik offerieren könnte, erfolgt eine Auswertung und Diskussion wesentlicher Bestände des Fachs bezüglich von Hochschulbildung und -didaktik. Der Beitrag versteht sich damit als erste Bestandsaufnahme und verfolgt die Intention, sowohl innerhalb der Erziehungswissenschaft als auch in der interdisziplinär angelegten Hochschuldidaktik einen Diskurs zu ihren wechselseitigen Bezügen zu eröffnen

    Andreas Gruschka: Verstehen lehren. Ein Plädoyer für guten Unterricht. Ditzingen: Reclam 2011, 190 S. [Rezension]

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    Rezension von: Andreas Gruschka: Verstehen lehren. Ein Plädoyer für guten Unterricht. Ditzingen: Reclam 2011, 190 S

    Göhner, Peter (Hrsg.). (2004). Information Technology Online. Online-gestütztes Lehren und Lernen in informationstechnischen Studiengängen. Münster: Waxmann. 264 S. [Rezension]

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    Rezension zu: Göhner, Peter (Hrsg.) (2004): Information Technology Online. Online-gestütztes Lehren und Lernen in informationstechnischen Studiengänge

    Die Lehren des Novatianismus und des Donatismus

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    Die Lehren des Novatianismus und des Donatismus (The Teachings of Novatianism and Donatism

    Mediendidaktik zwischen Wissenschaft und Praxis

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    Rezension zu: Petko, Dominik. 2014. EinfĂĽhrung in die Mediendidaktik: Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Bildungswissen Lehramt 25. Weinheim: Beltz

    (Noch) Ein neues Curriculum fĂĽr die Krankenpflegeausbildung! (?)

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    In diesem Artikel werden einige grundsätzliche Anmerkungen zum offenen, fächerintegrativen Curriculum "Planen,Lehren und Lernen in der Krankenpflegeausbildung" aus dem Jahre 1991 geäußert
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