935 research outputs found

    Korrigenda

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    Mobilität morgen : Magazin zu Mobilität und Elektromobilität

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    Aluminium in Fisch und Fischereierzeugnissen

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    Recent reports associating aluminium with several skeletal (osteomalacia) and neurological disorders (encephalopathy and Alzheimer’s disease) in humans suggest that exposure to aluminium may pose a hazard to health. This requires the examination of aluminiumcontent in different foodstuffs. Therefore, an analytical method for the determination of aluminium in fish and fishery products, especially in fishery products packaged in aluminium cans, was developed using graphite furnace atomic absorption spectrometry. Fillets of lean and fatty fish showed aluminium levels lower than 1mg/kg wet weight, muscle of crustacean, molluscan and shellfish had apparently higher aluminium levels (up to 20 mg/kg wet weight). The aluminium content in some aluminum-canned herring was much higher than the content found in herring caught in the North Sea. These results indicate that aluminium is taken up by the herring fillets in aluminium cans, presumably through the slight and slow dissolution of aluminium from the can wall, due to some defects in the protective lacquer layer. A comparison of the aluminium levels measured in canned herring with the average aluminium-intake (normally between 3 and 5 mg/day) or with the provisional tolerable daily intake of 1mg/kg body weight per day (WHO 1989) indicated, that the aluminium content of the edible part of aquatic food does not play a significant role. High consumption of fish fillets does not pose any health risk

    Prozessanalyse bei der Erzeugung von dekorativen PVD- Hochglanzschichten unter Berücksichtigung von Oberflächenfehlern

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    Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der Problematik des Auftretens von Fehlererscheinungen auf Oberflächenveredelungen auseinander. Dazu werden zunächst verschiedene Beschichtungsfehler ermittelt und identifiziert um anschließend Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Beeinflussende Parameter überprüft, untersucht und anhand unterschiedlicher Versuche näher analysiert, um Erkenntnisse über das Auftreten der Fehlererscheinungen auf den Artikeln zu ermitteln

    Optimierte Kälbergruppenhaltung in der Ökologischen Milchviehhaltung

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    Kurzfassung zu Teilprojekt 1: Im Rahmen einer Untersuchung im Bundesprogramm Ökologischer Landbau mit dem Thema „Optimierte Kälbergruppenhaltung in der Ökologischen Milchviehhaltung“ (Projektnummer 02OE057) wurde eine Teiluntersuchung zum Status-Quo der Ökologischen Kälberhaltung in der Praxis durchgeführt. Ziel war die Erfassung von Kenndaten, die Ermittlung etwaiger Problembereiche und daraus die Ableitung von Handlungsbedarf. Es wurde eine zweistufige Vorgehensweise gewählt. In einem ersten Schritt wurden schriftliche Fragebögen von 323 Milchviehbetrieben ausgewertet. Im Hauptteil der Untersuchung wurden genauere Erhebungen auf 100 Praxisbetrieben in ganz Deutschland durchgeführt (Management, Haltung, Fütterung, Leistungen / Gesundheit, sowie wirtschaftliche Aspekte). Die Betriebe hielten im Mittel ca. 40 Kühe und ca. 13 Kälber. Eine höhere Anzahl Kälber wurde im Jahr verkauft (vor allem männliche Kälber). Die Betriebe lagen überwiegend in Süddeutschland und gehörten vor allem dem Bioland-Verband an. Die Abkalbung war in den meisten Betrieben über das Jahr verteilt. Knapp zwei Drittel der Betriebe wies Abkalbebuchten auf. Etwa ein Drittel gewährte keinen Kontakt zwischen Kuh und Kalb nach der Geburt (maximal Trockenlecken). Die meisten Betriebe ließen Kuh und Kalb nur wenige Tage zusammen (Biestmilchphase). In den ersten zwei Wochen hatte etwa die Hälfte der Betriebe Einzelhaltung der Kälber (Einzelboxen oder Iglus), danach hatten fast alle Betriebe Gruppenhaltung. Teilweise wurden Stallklimamängel festgestellt (unzureichende Belüftung / Beleuchtung); vor allem in Altgebäuden. Das Platzangebot war auf den meisten Betrieben nicht zu beanstanden, auch die Hygiene der Buchten wurde überwiegend mit gut beurteilt. Heu und Kraftfutter wurden in der Regel schon den jungen Kälbern angeboten, allerdings nicht in allen Fällen Trinkwasser. Die meisten Betriebe hielten die Mindesttränkdauer ein; die durchschnittliche Dauer betrug 13 Monate. Vor allem größere Betriebe tränkten aus dem Eimer (d.h. keine Saugmöglichkeit); Tränkeautomaten waren nur wenig verbreitet. Knapp die Hälfte der Betriebe gab Probleme mit gegenseitigem Besaugen der Kälber bei Gruppenhaltung an. Die Tierbeurteilung (Sauberkeit etc.) ergab nur wenige Beanstandungen. Es wurden mittlere Verlustraten von 6 bzw. 7 % angegeben (Umfrage / Erhebung), mit z.T. hoher Streuung. Einige Einflüsse konnten aufgezeigt werden (z.B. Bestandsgröße, Rasse, Dauer der ökologischen Bewirtschaftung). Es wurden durchschnittliche Investitionen in die Kälberställe von 600 € je Platz angegeben bei sehr hohen Schwankungen, die sich mit den unterschiedlichen Betriebssituationen erklären lassen (z.B. Bestandsgröße, Altgebäudenutzung). Die durchschnittliche Arbeitszeit für Routinearbeiten betrug 5 – 6 Minuten je Kalb und Tag; den Hauptteil nahm das Tränken ein (Einflüsse z.B. Bestandsgröße, Tränketechnik). Kurzfassung zu den Teilprojekten 2 und 3: Ökologische Milchviehbetriebe sind verpflichtet, Kälber nach der ersten Lebenswoche in Gruppen zu halten, oftmals verbunden mit dem Nachteil gegenseitigen Besaugens. Mit der Zielsetzung, das gegenseitige Besaugen nach der Milchaufnahme zu reduzieren, wurde in einem Projekt Untersuchung zur ökologischen Kälbergruppenhaltung mit 168 weiblichen Kälbern untersucht, wie sich eine veränderte Tränkestandgestaltung mit ausgestaltetem Nachtränkebereich auf das gegenseitige Besaugen auswirkt. Die Kälber wurden mit Vollmilch bis zur 12. Woche getränkt. Anhand der Versuchsergebnisse aus sechs Wiederholungen konnte nachgewiesen werden, dass durch die optimierte Tränkestandgestaltung mit Nachtränkebereich 12 % der Kälber gegenseitiges Besaugen zeigten im Vergleich zu 60 % in der Kontrollgruppe. Die Intensität des Besaugens, gemessen als Anzahl der Saugaktionen bezogen auf 100 Kälber je Milchmahlzeit wuchs in der Kontrollgruppe von 80 auf 200 an, während die optimierte Gruppe konstante Werte von 9 – 22 Besaugaktionen aufwies. Für die Gruppenhaltung von Kälbern nach dem Absetzen bis zu einem Alter von 6 Monaten bieten sich Großraumhütten an. In einer weiteren Untersuchung wurden Großraumhütten aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und nachwachsenden Rohstoffen (Leicht-Natursandwich = LNS) im Hinblick auf Mikroklima sowie Haltbarkeit und Funktionalität miteinander verglichen. Unter sonst gleichen Bedingungen wurden zwei GFK- und zwei LNS-Großraumhütten verwendet, die mit 16 Gruppen zu je 6 Kälbern belegt wurden. Zur Bewertung der Hütten wurden Schadgase in Hütten gemessen, Klimaparameter (Temperatur und Luftfeuchte) bestimmt und Funktionalität und Haltbarkeit im praktischen Betrieb erprobt. Durch die natürlichen Dämmeigenschaften wurde das Klima in den LNS-Kälberhütten verbessert, indem eine schnelle Aufheizung vermieden wurde und kein Kondensat an den Innenwänden entstand. Für das verwendete Gründach konnte ein zusätzlicher Klimaeffekt in der Sommerphase nachgewiesen werden

    Kostenoptimierte Prozessketten für duromere Class-A CFK Sichtbauteile in Großserienprozessen

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    Der Trend, Leichtbau mit Class-A CFK Sichtbauteilen in Fahrzeugsegmenten mit hohen Stückzahlen emotional und ästhetisch zu inszenieren, nimmt weiter zu. Als Class-A Oberflächen werden im Automobilbau diejenigen Flächen bezeichnet, die der Betrachter direkt und genau sehen kann, woraus sich die höchsten Ansprüche an Glattheit, Fehlerfreiheit und Stetigkeit ergeben. Dabei sind Gestaltabweichungen in Form von Faserdurchzeichnungen ein charakteristisches Merkmal von CFK-Bauteilen, das es erschwert Komponenten mit Class-A Oberflächen kosteneffizient in hohen Stückzahlen zu erzeugen. Der Aufwand der Oberflächenveredelung über eine Lackierung übersteigt dabei auch bei Großserienbauteilen die Kosten der Bauteilherstellung selbst. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass in einer hochautomatisierten Großserienproduktion von im Nasspressverfahren hergestellten Class-A CFK-Dächern größere Kosteneinsparungen und Stückzahlerhöhungen erst durch eine ganzheitliche Betrachtung der Prozesskette möglich werden. Hierfür wird eine Prüfkette vorgestellt, die es ermöglicht für die Zwischenprodukte jedes Prozessschritts - vom textilen Halbzeug bis zum lackierten Endbauteil - die Oberflächentopografie mit demselben DIN-genormten Kennwert „Sa“ zu quantifizieren. Damit können für jeden relevanten Zwischenschritt Grenzwerte gesetzt werden, die eine Vorhersage der Endbauteilqualität ermöglichen. Optimierungsansätze können dadurch direkt an der Stelle des Prozesses bewertet werden, an der sie wirken. Es wird zunächst gezeigt, dass nur durch die Änderung eines Textilparameters die Oberflächenqualität von Class-A CFK Bauteilen verbessert und gleichzeitig eine Taktzeitverkürzung erreicht werden kann. Dabei wird auch eine taktzeitrelevante Prozessgrenze von Epoxidharzsystemen in warmhärtenden Verfahren ermittelt. Aufgrund der messbaren Erhöhung des thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Matrix muss für eine minimale Zykluszeit bei optimaler Oberflächenqualität die Werkzeugtemperatur TWz bei Entnahme stets unter der Glasübergangstemperatur Tg liegen (TWz ≤ Tg). Weiter wird gezeigt, dass starke Faserdurchzeichnungen von CFK-Bauteilen, die diese Bedingung nicht erfüllen, über eine kalthärtende Beschichtung mit UV-Lacken ausgeglichen werden können, was die Schlagdistanz von Class-A CFK-Bauteilen zu Stückzahlen von Strukturbauteilen ohne Class-A Anforderungen verringert. Die ganzheitliche Betrachtung der interdisziplinären Prozesskette ermöglicht auch Ansätze, bei denen der Prozessaufwand in einem Teilabschnitt bewusst erhöht wird, um an anderer Stelle einen größeren Impact auf die Optimierung des Gesamtsystems zu erreichen. Dabei wird gezeigt, dass durch die Integration von Trennfolien in den Nasspressprozess trennmittelfreie und direkt lackier- bzw. verklebbare Class-A CFK Bauteilen hergestellt werden können, was den Aufwand und damit die Kosten der Oberflächenveredelung deutlich verringert. Somit tragen die Erkenntnisse dieser Arbeit wesentlich dazu bei, dass duromere Class-A CFK Sichtbauteile zukünftig in deutlich höheren Stückzahlen bei gleichzeitiger Reduktion von Prozesszeiten, Ressourcen und Kosten hergestellt werden können. Auf diese Weise wird Leichtbau und die damit verbundene CO2-Reduktion im Fahrbetrieb mit sichtbaren Außenhautkomponenten für Fahrzeugsegmente mit höheren Absatzvolumen verfügbar und kann so einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit im Fahrzeugbau leisten.The demand for Class-A carbon fiber parts (CFRPs) used as cosmetic applications for high volume premium cars is still increasing. In an automotive context the term “Class-A” stands for surfaces that one can see directly and precisely, resulting in the highest demands on smoothness, gloss, accuracy, and continuity. Shape deviations due to fiber print-through are a characteristic surface defect of CFRP components, which makes it difficult to produce components with Class-A surfaces cost-effectively in high quantities. Therefore, the cost of surface finishing via a coating exceeds the process costs of component production itself even for large-scale production components. In this work it is shown that in a highly automated large-scale production of Class-A CFRP roofs manufactured by wet compression molding (WCM), major cost savings and increase in quantities are only possible through a holistic view of the process chain. For this purpose, a test method is presented that makes it possible to quantify the surface topography of the relevant intermediate states of each process step - from dry textile to the finished coated Class-A component - with the same DIN standardized parameter "Sa". Limit values can thus be set for each relevant intermediate step, which enable a prediction of the final component quality. Hence, optimization approaches can be evaluated directly at the point in the process where they take effect. First, it is shown that just by changing a textile parameter, the surface quality of Class A CFRP components can be improved, and a cycle time reduction can be achieved at the same time. A cycle-time-relevant process limit of epoxy resin systems in thermoset processes is also determined. Due to the measurable increase in the thermal expansion coefficient of the matrix, the tool temperature TWz has to be below the glass transition temperature Tg during removal for a minimum cycle time with optimal surface quality (TWz ≤ Tg). It is also shown that strong fiber print-through of CFRP components that do not meet this condition at removal can be compensated by a UV-curing clear coat, which enables the production of Class-A CFRP components in quantities of structural components without Class-A requirements. The holistic view of the interdisciplinary process chain also enables approaches in which the effort is consciously increased in one process step to achieve a greater impact on the optimization of the overall system elsewhere. It is shown that by integrating release films into the WCM-process, release agent-free and directly paintable and bondable Class-A CFRP components can be produced, which significantly reduces the pretreatment effort and thus the costs of surface finishing. The findings of this work thus make a significant contribution to being able to manufacture thermoset-based Class A CFRP visible components in significantly higher quantities and at the same time to reduce process times, resources, and costs. So lightweight construction and the associated CO2 reduction potentials will be available for vehicle segments with higher sales volumes and can therefore make an important contribution to sustainability in vehicle construction

    Das Leben ist eine Baustelle

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    Der Aachener Künstler A. NikoPol bespielt den Ausstellungsraum des AhA mit dadaistisch anmutenden Papiercollagen und Plastiken. Es handelt sich um eine konzentrierte Auswahl von seinen jüngsten Arbeiten. Erstmals präsentierte der Künstler seine monochromen Plastiken. NikoPols geheimnisvolle Papier- und Plastikcollagen reizen Sinn und Verstand. Es sind scheinbar leichte, spielerisch anmutende Appelle an die Assoziationskraft des Betrachters und zugleich weit verzweigte (Kunst-)Geschichten. Wer sich dem Dialog mit den Werken stellt, wird mit intellektuellen und ästhetischen Qualitäten belohnt
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