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    Christina Schachtner/Angelika Höber (Hrsg.): Learning Communities. Das Internet als neuer Lern- und Wissensraum. Frankfurt/New York: Campus 2008. 352 S., EUR 29,90 [Rezension]

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    Rezension zu: Christina Schachtner/Angelika Höber (Hrsg.): Learning Communities. Das Internet als neuer Lern- und Wissensraum. Frankfurt/New York: Campus 2008. 352 S., EUR 29,9

    Lernen als gemeinsamen Prozess gestalten

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    Virtuelle Lernräume als Aufgabe von Hochschulbibliotheken : Entwicklungen, Praxis, Perspektiven

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    Die vorliegende Arbeit ist als Bestandsaufnahme digitaler Angebote zu sehen, die sowohl im Hochschul- als auch im Hochschulbibliothekskontext realisiert werden. In diesem Zusammenhang wird das virtuelle Lernen im physischen als auch im virtuellen Lernraum einer genaueren Betrachtung unterzogen und anhand von Praxisbeispielen dokumentiert. Es ist evident, dass das virtuelle Lernen in vielen der hier diskutierten Beispiele beiden Dimensionen - dem physischen Lernraum und dem virtuellen Lernraum - zugeordnet werden kann. Gestaltungs- und Interaktionsaspekte, didaktische Gestaltungsaspekte, Handlungsfelder für Hochschulbibliotheken und Empfehlungen runden das Thema ab. Eingangs werden Besonderheiten physischer und virtueller Lernräume sowie mediendidaktische Fragestellungen im Kontext einer akteurszentrierten Klassifikation diskutiert. Diese Überlegungen werden in einem kontextuellen Zusammenhang gesellschaftlicher, informationstechnischer und universitärer Herausforderungen an die Gestaltung physischer und virtueller Lernräume betrachtet. Da das Thema „Lernräume in Hochschulbibliotheken“ in der Bibliothekslandschaft vornehmlich für den physischen Lernraum diskutiert wird, soll die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten, den Fokus auf virtuelle Lernräume sowie auf Gestaltungs- und Interaktionsmöglichkeiten beider Dimensionen zu richten.The master thesis provides an overview about implemented digital products and services at German Universities and University Libraries. The emphasis here is on virtual learning in physical and in virtual learning spaces, likewise it´s interaction. It will be discussed in the context of a theoretical approach, best practice examples, arrangements and the interaction of both worlds. The implementation of virtual learning spaces will be discussed in the context of differences between physical and virtual learning spaces, media didactics, a homemade classification and on the backdrop of the general changes in society and the challenges universities are facing. Because the overall emphasis of learning spaces is on the physical dimension, the following paper is committed on the virtual dimension

    "Was machen eigentlich diese Lernscouts?". Lerngruppenarbeit im Selbststudium und in der Präsenzlehre

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    Im Artikel geht es um die Rolle der Lernscouts in der Lerngruppenarbeit im Selbststudium und in der Präsenzlehre. Die Lernscouts sind Studierende, die andere Studierende bei ihrem Lernprozess unterstützen und begleiten. Sie bieten Hilfe bei der Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, bei der Prüfungsvorbereitung und bei Projektarbeiten. Dabei geht es nicht nur um fachliche Unterstützung, sondern auch um die Förderung von kooperativen Arbeitsformen und die Entwicklung von Kompetenzen im Rahmen des lebenslangen Lernens. Der Artikel beschreibt die organisatorischen Bedingungen, den Einstieg in die Lerngruppenarbeit, den Rahmen für eine erfolgreiche Gruppenarbeit und die Evaluation des Konzepts. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lernscouts eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Lernbedingungen und der Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden spielen. (Herausgeber)Have you ever wondered what learning scouts actually do? This article is about the role of learning scouts in learning group work in self-study and face-to-face teaching. Learning scouts are students who support and guide other students in their learning process. They offer help in preparing for and following up on courses, in preparing for exams and in project work. This involves not only technical support, but also the promotion of cooperative forms of work and the development of competencies in the context of lifelong learning. The article describes the organizational conditions, the introduction to learning group work, the framework for successful group work and the evaluation of the concept. The results show that the learning scouts play an important role in improving the learning conditions and the competence and personality development of the students. (Editor

    Die Bibliothek als moderner und attraktiver Lern- und Arbeitsort

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    Tagungsberich

    Folgen der digitalen Transformation fĂĽr das Personal und die Raumgestaltung an Hochschulen : ein Blick in die Zukunft

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    Digitalisierung ist ein allumfassender Prozess, der Hochschulen veranlasst, strategische Entscheidungen hinsichtlich des Personals und der räumlichen Infrastruktur zu treffen. Anhand einer Dokumentenanalyse und von ExpertInneninterviews werden Thesen über Trends in diesen Hochschulressourcen entwickelt. Das Verhältnis der Mitarbeitenden zur Institution wird sich grundlegend verändern. Dies hat Auswirkungen auf die Personalrekrutierung, -entwicklung und -führung. Räume an Hochschulen werden künftig offener, aktivitätsberzogener und somit modularisierbar in ihrer Nutzung. Die Logik des Digitalen wird sich somit auch in der Ausgestaltung der Ressourcennutzung niederschlagen. Hochschulen können sich hierbei profilieren und im Wettbewerb von anderen Anbietern differenzieren

    clicKIT. Das Onlinemagazin fĂĽr Studierende. 2013,3

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    E-Learning 3-D – welches Potenzial haben virtuelle 3-D-Umgebungen für das Lernen mit neuen Medien?

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    Die gegenwärtige Debatte um virtuelle 3-D-Umgebungen fordert nicht zuletzt die Medienpädagogik heraus. Welche didaktischen Potenziale haben solche Umgebungen und welche pädagogischen Szenarien werden hier bereits verwirklicht? Vor dem Hintergrund einer Darstellung aktuell diskutierter 3-D-Umgebungen, pädagogischer Projekte und Konzepten multimedialen Lernens sowie der handlungsorientierten Mediendidaktik wird diesen Fragen nachgegangen. Den Abschluss bilden eine Abschätzung des mediendidaktischen Potenzials und ein Ausblick

    Open(ed) Classroom – Who cares?

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    Social Media werden zunehmend auch im Rahmen formaler Lernsettings eingesetzt. Teilweise werden hierbei bereits die Möglichkeiten von Social Media zur Öffnung von Lernsettings über die ursprünglichen Adressaten hinaus genutzt. Durch diese Öffnung von Lernräumen entstehen neue Anreize zum sozialen Austausch. Doch was geschieht, wenn immer mehr Individuen am Austausch teilhaben (können)? Werden die neuen potentiellen Austauschpartner wahrgenommen? Und bedeuten «mehr Austauschpartner» gleichzeitig auch grösseren Lernerfolg? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wurde eine theoretisch hergeleitete Wahrnehmungstaxonomie entwickelt, welche in einem ersten Setting überprüft wurde. Die Ergebnisse der Untersuchung geben Hinweise darauf, dass Lernende in geöffneten Lernsettings die neuen potentiellen Austauschpartner wahrnehmen. Die weiteren Dimensionen der Taxonomie, Perspektive und Group Awareness, tragen ebenfalls signifikant zum Ergebnis bei. Dieser Artikel skizziert die theoretische Herleitung der Wahrnehmungstaxonomie, fasst die zentralen Untersuchungsergebnisse zusammen und gibt Impulse für Folgestudien.Social media have become an integral part of formal learning settings. To some extent the possibilities of social media for opening (academic) classrooms are already used. Through this opening of learning spaces new incentives for social exchange arise. But what happens when more and more individuals can partake in the social exchange? Are these new exchange partners perceived? And implies «more exchange partners» greater learning success at the same time? To find answers to these questions, a theoretically derived awareness taxonomy was developed, which was tested in a first setting. The results of the study provide evidence that learners in open learning settings perceive the new exchange partners. The other dimensions of the taxonomy, perspective and group awareness, also contribute significantly to the findings. This article outlines the theoretical derivation of an awareness taxonomy, summarizes the key findings and provides impetus for further studies
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