6 research outputs found

    Design of formal languages and interfaces: "formal" does not mean "unreadable".

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    This chapter provides an introduction to a work that aims to apply the achievements of engineering psychology to the area of formal methods, focusing on the specification phase of a system development process. Formal methods often assume that only two factors should be satisfied: the method must be sound and give such a representation, which is concise and beautiful from the mathematical point of view, without taking into account any question of readability, usability, or tool support. This leads to the fact that formal methods are treated by most engineers as something that is theoretically important but practically too hard to understand and to use, where even some small changes of a formal method can make it more understandable and usable for an average engineer

    Entwicklung von Tests für die Freigabe des Dynamikmoduls als Teil der Absicherung eines automatisierten Fahrzeugs

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    Automatisierte Fahrfunktionen entwickeln sich kontinuierlich weiter. Maßgeblich für deren Zulassung ist ein belastbarer Nachweis ihrer Sicherheit. Mit zunehmendem technischem Fortschritt der Fahrzeugautomatisierung, wird es schwieriger und komplexer diese Funktionen für einen Einsatz im Straßenverkehr abzusichern. So stoßen auch in der Entwicklung hochautomatisierter Fahrzeuge gängige Absicherungsansätze an Grenzen. Das Forschungsprojekt UNICARagil verfolgt daher unter anderem im Umgang mit funktionaler Fahrzeugsicherheit neue Herangehensweisen. Mit diesem Hintergrund liefert diese Arbeit eine Methodik für eine Testentwicklung aus modularer Perspektive. Der hierfür untersuchte Gegenstand ist das Dynamikmodul des Forschungsprojekts, welches in allen Varianten der entwickelten Konzeptfahrzeuge für die Bereitstellung der Fahrfunktionen sorgen wird. Dabei wird das übergeordnete Ziel verfolgt, Aufwand und Komplexität der Absicherung durch modulares Testen zu reduzieren. Zunächst wird dafür die Modulumgebung, das Konzeptfahrzeug, beschrieben. Anschließend erfolgt eine Beschreibung des Dynamikmoduls mit seinem Aufbau und seinen Funktionen. Schnittstellen, funktionale Zusammenhänge aber auch vorgesehene Einsatzbedingungen werden dabei erklärt. Im nächsten Schritt werden für eine Testentwicklung relevante Grundbegriffe und deren Bedeutung erläutert. Um eine breite Informationsgrundlage aus testbaren Anforderungen zu entwickeln, wird daraufhin eine kombinierte Arbeitsweise für eine Risikoanalyse abgeleitet. Den Rahmen hierfür liefern Ansätze und analytische Methoden der ISO 26262, welche durch die Perspektive der Systems Theoretic Process Analysis (STPA) ergänzt werden. Mit kombinierten Analysen werden innere Zusammenhänge und mögliche Gefährdungen des Dynamikmoduls unabhängig von äußeren Einsatzbedingungen und Betriebssituationen erfasst. Funktionsbereiche und Beziehungen innerhalb des Dynamikmoduls werden dafür durch jeweilige Methoden unterschiedlich untersucht. Zunächst liefert die Failure Mode and Effects Analysis (FMEA) mögliche Gefährdungen aus einzelnen Ausfällen innerhalb des Moduls. Wechselwirkungen und Zusammenhänge einzelner Ausfälle werden durch Fehlerbaumanalysen ergründet. Zuletzt lassen sich anhand eines Kontrollflussdiagramms der STPA Gefährdungen durch unsichere Wechselwirkungen ermitteln. Gemeinsam mit bekannten Anforderungen aus existierenden Unterlagen werden die Ergebnisse der Analysen in einer Anforderungsliste gesammelt. Mit Angaben über ihre Bedeutung in der funktionalen Modularchitektur, lassen sich diese anschließend sortieren und einzelnen Testumgebungen priorisiert zuordnen. Unter Berücksichtigung bekannter Möglichkeiten wurde dafür ein einfaches Testkonzept erstellt, mit dem einzelne Testfälle entsprechend ihrer Eigenschaften und Priorität den verfügbaren Testumgebungen zugeordnet wurden. Mit der beschriebenen Vorgehensweise und gewonnenen Ergebnissen lassen sich auch in der Zukunft des Forschungsprojekts Testfälle entwickeln. Grafische und tabellarische Ergebnisse durchgeführter Analysen liefern dafür Informationsgrundlagen über die Struktur des Dynamikmoduls. Auch lassen sich die gesammelten Anforderungen strukturiert neuen Testumgebungen zuweisen. Darüber hinaus bietet die Arbeit mit ihrem Aufbau Orientierung für andere Testentwicklungen und liefert zuletzt mögliche Anknüpfungspunkte für weitere Arbeiten über modulares Testen

    Tagungsband Dagstuhl-Workshop MBEES: Modellbasierte Entwicklung eingebetteter Systeme 2005

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    Systemtechnische Methodenentwicklung : Diskursive Definition heuristischer prozeduraler Prozessmodelle als Beitrag zur Bewältigung von informationeller Komplexität im Produktleben

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    Gegenstand der Arbeit ist die Strukturierung und damit Systematisierung der Methodenentwicklung. Es wird ein Vorgehensmodell beschrieben, welches die Methodenentwicklung in übersichtliche Phasen gliedert und ausführlich die jeweils durchzuführenden Arbeitsschritte darlegt, von einer Analyse der Prozessnahtstellen bis hin zu einer tätigkeitsorientierten Prozessbeschreibung. Anwendungen aus unterschiedlichen Domänen und Produktlebensphasen dienen als detaillierte Beispiele für die Praxis

    Situiertes Lernen im Studium. Didaktische Konzepte und Fallbeispiele einer erfahrungsbasierten Hochschullehre

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    Situiertes Lernen ist das zentrale didaktische Prinzip, um Hochschulstudierende für die Berufstätigkeit zu qualifizieren. In dem Sammelband wird das Konzept des Erfahrungslernens theoretisch eingeordnet und anhand von Praxisbeispielen vorgestellt. In der Hochschullehre vollzieht sich seit einigen Jahren eine paradigmatische Wende zum Erfahrungslernen ("experiential turn"), die durch digitale Lernformen noch beschleunigt wird. Das didaktische Prinzip des projektbezogenen Studierens, in dem eigene Forschung zu Erfahrung wird, funktioniert ebenso im virtuellen Raum. Schwerpunkt des Sammelbandes sind akademische Lehr- und Lernsituationen, die räumliche und institutionelle Grenzen für experimentelle und explorative Studienmöglichkeiten öffnen. Die Beiträge über Theorie und (lehr-)organisatorische Praxis des situierten Lernens richten sich an Hochschullehrende, an Personen aus Bildungspolitik und Studiengangmanagement. (Herausgeber)"Situated learning" is the central didactic principle for qualifying university students for professional life. In this anthology, the concept of experiential learning is theoretically classified and presented with practical examples. For some years now, a paradigmatic turn towards experiential learning has been taking place in university teaching, which is being accelerated by digital forms of learning. The didactic principle of project-based studying, in which one\u27s own research becomes experience, also works in virtual space. The focus of the anthology is on academic teaching and learning situations that open spatial and institutional boundaries for experimental and explorative study possibilities. The contributions on theory and (teaching) organizational practice of situated learning are addressed to university teachers, to people from educational policy and study program management. (Editor

    Use and Evaluation of Controlled Languages in Industrial Environments and Feasibility Study for the Implementation of Machine Translation

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    El presente trabajo de investigación se enmarca en los estudios de doctorado en traducción y la sociedad del conocimiento de la Universidad de Valencia y, en concreto, en la línea de investigación en tecnologías de la traducción, terminología y localización. En este sentido, esta disertación surge por la necesidad de establecer una metodología de investigación y ofrecer resultados empíricos sobre el desarrollo, implementación y evaluación de lenguajes controlados en la documentación técnica y su efecto tanto en los textos originales como en las traducciones de estos documentos. Así pues, el objetivo ha sido desarrollar una metodología para evaluar el impacto de los lenguajes controlados en la producción de documentación técnica dentro de contextos industriales y, más en concreto, en la elaboración de documentación técnica para el vehículo. El impacto se ha concretado en la mejora de la traducibilidad automática, un concepto que hemos discutido ampliamente en el capítulo 4, así como de la calidad de los textos meta.This research is part of the doctoral studies program "La traducción y la sociedad del conocimiento" at the University of Valencia. In particular the area of ​​research is translation technology, terminology and localisation. In this sense, this dissertation arises from the need to establish a research methodology and to provide empirical results on the development, implementation and evaluation of controlled languages ​​in the technical documentation and its effect on both original texts and the translations of these documents. Thus, the aim has been to develop a methodology to assess the impact of controlled languages ​​in the production of technical documentation in industrial contexts, and more specifically in the technical documentation for the vehicle. The impact has resulted in improved automatic translatability, a concept we have discussed at length in Chapter 4, as well as in the quality of the target texts
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