212 research outputs found

    Volitional-supported learning with Open Educational Resources

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    User-centred web applications such as Wikis or Weblogs are becoming increasingly popular. In contrast to the early Internet, these applications especially focus on the participation of people, on the creation, sharing and modifying of content and on an easy access. Based on this, they are assumed to contribute to self-regulated and life-long learning which is on the agenda of most industrialized countries throughout Europe. However, as shown in the recently published road mapping work of the Open E-Learning Content Observatory Services (OLCOS) project, comprehensive frameworks for learning processes that make use of Open Educational Resources (OER) are missing. In particular it remains unclear how OER can actually contribute to forms of self-regulated learning since this requires a great deal of volitional competence, i.e. the ability to deal with distractions and fluctuations of motivation or emotion which is therefore regarded as a crucial factor (Deimann & Keller, 2006). In this regard, the Volitional Design Model (Deimann, 2007) provides a useful instrument to unfold the potentials of OER by (1) targeting key aspects of the learner’s behaviour in the learning process, and (2) suggesting powerful strategies to tackle decreased motivation. An exemplified volitional design approach using OER will be discussed. (DIPF/Orig.

    Digitaler Campus: Vom Medienprojekt zum nachhaltigen Medieneinsatz in der Hochschule

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    Mit den zunehmend verfügbaren Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Projekten und Aktivitäten an Hochschulen geht es heute vorrangig nicht mehr um die Erprobung „neuer“ Ansätze mediengestützten Lernens, sondern um die (Weiter-) Entwicklung von Strukturen und Prozessen, um bestehende Ansätze auf der Basis solcher Erkenntnisse konsequent zu erweitern und die aufgezeigten Potenziale digitaler Medien in der Lehre gezielt zu nutzen. Zentrale Aufgaben werden die Umsetzung von Konzepten des Medieneinsatzes in der alltäglichen Lehre und deren dauerhafte Integration in den Hochschulalltag, in Studienrichtungen und Studiengänge. Dieser Band gibt einen Einblick in aktuelle Bemühungen an Hochschulen, diese Prozesse der Hochschulentwicklung mit und durch Medien zu gestalten. Er beinhaltet die Vorträge der GMW03 – Conference on Media in Higher Education, der 8. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V., die vom 16.-19. September 2003 an der Universität Duisburg-Essen stattgefunden hat. (DIPF/Orig.

    Digitization in University Teaching: Experiences with the MathEdu Digital Teaching Concept and Students' Acceptance of Digital Teaching Elements

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    Für die Digitalisierung in der Hochschullehre stehen viele verschiedene digitale Möglichkeiten, Ansätze und Tools zur Verfügung. Auf Basis der Forschungsliteratur werden zusammengefasst fünf Ansätze identifiziert, nämlich: Mobile Technologien, Online-Kursprogramme, Learning Objects und Digital Libraries (Repositorien), Technologische Umgebungen für kollaboratives Lernen und Digitalisierte Lehrkonzepte. Im Projekt MathEdu Digital der PH Schwäbisch Gmünd werden die digitalen Ansätze und Tools kritisch analysiert und im Rahmen eines selbst entwickelten Lehrkonzepts erprobt, zunächst erfahrungsbasiert und über Studierendenbefragungen, später systematisch empirisch. Ziel ist es, die mathematikdidaktische Lehre geeignet so anzulegen, dass die Lehramtsstudierenden vielseitige digitale Erfahrungen sammeln können. Gleichzeitig geht es um die Identifizierung und Beseitigung von Barrieren für (auch weniger digital erfahrene) Lehrende. Als Ergebnis zeichnet sich ab, dass als Grundkonzept das Blended-Learning-Format mit digitalen und nicht-digitalen Elementen und der Einsatz eines Learning-Management-Systems mit eingepflegter Digital Library und Learning Objects als geeignet einzustufen sind. VideoDemos sind sehr zu empfehlen, aber auch Webinare, die mit ihren verschiedenen integrierten Funktionen insbesondere auch die Kommunikation und Interaktion unterstützen. Für die unkomplizierte Webinarplanung hat sich ein «Regieplan» , eine vorbereitete Tabelle, bewährt, der diesem Beitrag anhängt ist.When it comes to the digitization of university teaching, there is no shortage of available options, approaches, and tools. Based on the research literature a total of five different approaches is identified: mobile technologies, online course programs, learning objects and digital libraries (repositories), technological environments for collaborative learning, and digitized teaching concepts. In the MathEdu Digital project at the University of Education Schwäbisch Gmünd, Germany, digital approaches and tools are subject to critical analysis and testing as part of a specially developed teaching concept, which is based on experiences and student surveys initially before becoming methodical and empirical. The objective is to structure the math-didactical teaching so that the students gain versatile digital experiences, while at the same time, there's a focus on the identification and elimination of barriers for university teachers also/especially for those of having few digital experience. Based on the findings, as a basic concept, the blended learning format featuring digital and non-digital elements and the use of a learning management system with a well-maintained digital library including learning objects can both be classed as suitable methods. Video demos and webinars also come highly recommended, with the various integrated functions of the latter providing a particular boost to communication and interaction. For a smooth webinar planning, the use of a «direction plan», a prepared spreadsheet, has been successfully proven and tested, which is attached to this paper

    Ein konstruktivistisches Lehr-Lern-Konzept mit der Unterstützung von Computern im Stahlbau

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    Bei Studierenden des Bauingenieurwesens zeigen sich immer wieder Verständnisschwierigkeiten zu den Inhalten der Theorie II. Ordnung und der Stabilitätstheorie. Um diesem Phänomen zu begegnen, ist der stattfindende Lehr-Lernprozess unter Berücksichtigung der Inhalte zu analysieren und gegebenenfalls zu verändern. Computerunterstützungen bieten dabei eine ausgezeichnete Möglichkeit Lernprozesse zu verändern. Ausgehend von einer formalen und subjektbezogenen Beschreibung von Bildung wird ein Lehr-Lernkontext auf Basis der lerntheoretischen Perspektive des sozial-moderaten Konstruktivismus entwickelt, welcher Lernende befähigt, kognitive Konstruktionen zu erzeugen, zu verändern und zu vernetzen. Die Bedingungen an den konstruktivistischen Lernkontext werden mit Hilfe von Computerunterstützungen in Form eines Wikis erfüllt. Im Rahmen eine didaktischen Umsetzung wird der Lehr-Lernkontext in Lehrveranstaltungen des Stahlbaus der TU Darmstadt angewendet und auf Basis der geltenden Studienordnung beschrieben. Die Evaluation zeigt, dass konstruktivistische Lernprozesse initiiert wurden und so ein maßgeblicher Lernerfolg erreicht werden konnte.Schlüsselwörter: Stahlbau, Konstruktivismus, eLearning, Wiki, Didaktische Umsetzun

    Erwachsenenbildung in internationaler Perspektive

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    This volume addresses internationalization and internationality of adult education in two ways. On the one hand, it takes an internal perspective on the research landscape by contextualized specific phenomena of internationalization in adult education and learning. On the other hand, externally induced research questions are addressed from the perspective of their internationality. Both reactive and anticipatory dynamics as well as chances and limitations of internationalization become visible.Der Band befasst sich auf zweifache Weise mit Internationalisierung und Internationalität von Erwachsenenbildung. Zum einen wird eine Binnenperspektive auf die Forschungslandschaft eingenommen, indem spezifische Internationalisierungsphänomene der Erwachsenen- und Weiterbildung eine kontextualisierte Darstellung finden. Zum anderen werden von außen induzierte Forschungsfragen unter der Perspektive ihrer Internationalität aufgegriffen und diskutiert. Die Beitragenden machen sowohl reaktive als auch antizipative Bewegungen und Dynamiken sowie Chancen und Grenzen von Internationalisierung sichtbar

    Erwachsenenbildung in internationaler Perspektive

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    This volume addresses internationalization and internationality of adult education in two ways. On the one hand, it takes an internal perspective on the research landscape by contextualized specific phenomena of internationalization in adult education and learning. On the other hand, externally induced research questions are addressed from the perspective of their internationality. Both reactive and anticipatory dynamics as well as chances and limitations of internationalization become visible

    Postgraduale Bildung mit digitalen Medien. Fallbeispiele aus den sächsischen Hochschulen

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    Die sächsischen Hochschulen stehen vor der Herausforderung, qualitativ hochwertige und wirtschaftlich tragfähige Weiterbildungsangebote zu konzipieren, um ihre Profilbildung zu unterstützen, neue Zielgruppen zu erreichen und zusätzliche Erlösquellen zu erschließen. Hohe Erwartungen werden dabei an die Einführung von mediengestützten Bildungsformaten geknüpft. Der gezielte Einsatz von digitalen Medien soll es Weiterbildungsakteuren an den Hochschulen erleichtern, nachfrageorientierte Bildungsangebote zu entwickeln und auf dem Markt zu etablieren. Dieser Sammelband untersucht den Einsatz digitaler Medien in der postgradualen Weiterbildung aus verschiedenen Perspektiven. Vorgestellt werden analytische Arbeiten zum Medieneinsatz in der Weiterbildung sowie Fallbeispiele aus dem sächsischen Hochschulraum. Die Beiträge basieren zum Teil auf dem durch den Europäischen Sozialfonds finanzierten Projekt )Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der postgradualen Weiterbildung( (Q2P) und vermitteln ein differenziertes Bild von den Förderschwerpunkten und Entwicklungsperspektiven der mediengestützten Weiterbildung im Freistaat Sachsen. (DIPF/Orig.

    Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020

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    Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Artikel zu den Vorträgen auf der GML² 2014 und eine Sammlung der zu der Tagung eingereichten Abstracts. Wir danken allen Referierenden für ihre anregenden Vorträge auf der Tagung und ihre Artikel für den Tagungsband, allen Vortragenden in den Workshops der Pre- Conference für ihre Beiträge und allen Einreichenden für das Zur-Verfügung- Stellen ihrer Abstracts für den Tagungsband

    Digitalisierung des wissenschaftlichen Arbeitens : Bestandsaufnahme und Perspektiven

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    Dieser Beitrag untersucht, wie sich wissenschaftliches Arbeiten als digitales Feld derzeit neu konfiguriert, und erörtert, welche Schlussfolgerungen sich aus diesen Veränderungen für Lehre und Forschung ziehen lassen. Mit den digitalen Technologien hat sich unser Verständnis von wissenschaftlichem Arbeiten erheblich gewandelt, denn wir finden für praktisch jede Arbeitstechnik digitale Unterstützung. Die Grenzen zwischen vormals separaten Arbeitsschritten und intellektuellen Handlungen haben sich dabei zugunsten von komplexeren, auf neue Weise miteinander verwobenen Aktivitätsfeldern verschoben. Über den genauen Mehrwert der neuen Technologie ist wenig bekannt, ebenso wenig wie über die tatsächliche Nutzung neuer Tools. Anders als die vorherigen Mediengenerationen erlauben digitale Werkzeuge einen sehr viel differenzierteren Zugriff auf die Arbeitsprozesse, die wir früher als rein intellektuelle Leistungen angesehen haben, und können Aufgaben höherer Ordnung übernehmen, etwa im Zusammenhang mit dem Formulieren, Strukturieren oder Recherchieren. Das weist auf eine neue intellektuelle Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine hin, in der Technikbeherrschung und Abhängigkeit von Technik gleichermaßen involviert sind. Dieser Beitrag zeigt, welche Technologien prinzipiell zur Verfügung stehen, und ordnet sie Aktivitäten des wissenschaftlichen Arbeitens, Schreibens und Denkens zu. Der Beitrag schließt mit Überlegungen dazu, wie dieses Feld wissenschaftlich erschlossen und in der Lehre als eigenes Fach vertreten werden kann

    Technologiebasierte Unterstützungsmaßnahmen in der akademischen Software Engineering-Ausbildung. Konzeption, Entwicklung und Evaluation einer lernerzentrierten Analyse- und Designumgebung

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    Die Fähigkeit der Modellbildung, das Modellieren stellt nicht nur eine zentrale, sondern auch eine sehr komplexe, Aufgabe für Software- Ingenieure dar. Durch die Tätigkeit des Abstrahierens wird ein Modell der realen Welt erstellt, das dabei helfen soll Probleme zu verstehen. Die Lehre zur Modellierung von Softwaresystemen nimmt für Studierende wie Lehrende daher eine herausfordernde Bedeutung ein. Diese Arbeit beschreibt einen Ansatz zur problembasierten Initiierung von Hilfsmitteln (sog. Scaffolds) zur Unterstützung Studierender bei der Modellierung mit der Unified Modeling Language (UML). Als Ausgangsbasis wurden Probleme Studierender bei der Modellierung von Softwaresystemen mit der UML erfasst und katalogisiert. Auf Basis der identifizierten Probleme wurden verschiedene Scaffolds abgeleitet und konzeptioniert. Dazu gehören sowohl Unterlagen und Tutorials als klassische Hilfsmittel wie auch technologiebasierte Ansätze, wie die Verwendung von Augmented Reality, Eye-Movement Modeling Examples und Hilfsmittel zur Identifikation von Use-Cases sowie Klassenkandidaten. Die verschiedenen Scaffolds wurden in eine Modellierungsumgebung prototypisch integriert und evaluiert. Die Evaluationen mit Studierenden sowie eine Expertenbegutachtung zeigen erfolgsversprechende Ergebnisse. Die Arbeit bestätigt, dass evidenzbasierte Scaffolds und deren Integration in den Lehreinsatz die praktische Hochschuldidaktik bereichern können
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