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    Anforderungsanalyse für kollaborative Brainstorming-Anwendungen an einer interaktiven Displaywand

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    Brainstorming ist eine weit verbreitete Technik zur Ideengenerierung, die dazu dient, in kurzer Zeit möglichst viele verschiedene Ideen zu sammeln. Diese Technik wird zur Problemlösung, Entscheidungsfindung oder zur Erstellung neuer Konzepte verwendet. Entstandene Ideen können in Form eines Affinitätsdiagramms auf separaten Notizzetteln dargestellt werden. Für die kollaborative Erstellung eines Affinitätsdiagramms eignen sich wegen der Größe und der Fähigkeit der direkten Manipulation interaktive Displaywände. So können die Nutzer in der ersten Phase des Brainstormings individuell und simultan Ideen sammeln, bevor diese in der zweiten Phase gut übersichtlich auf dem großen Display sortiert und bewertet werden. In dieser Arbeit geht es um die Anforderungen, die eine Brainstorming-Anwendung besitzen muss, damit an einer interaktiven Displaywand ein Affinitätsdiagramm erstellt werden kann. Dabei liegt der Fokus zunächst auf grundlegenden Funktionalitäten, die basierend auf der Analyse von kommerziellen Brainstorming-Anwendungen ausgewählt werden. Aus dieser Analyse und weiterer verwandter Arbeiten zu den Themen Brainstorming und Kollaboration an interaktiven Displaywänden werden Konzepte für eine Brainstorming-Anwendung vorgestellt. Ausgewählte Konzepte wurden daraufhin prototypisch implementiert. Diese werden basierend auf Nutzer-Tests untersucht und ausgewertet, um daraus Schlüsse für die weitere Herangehensweise zu ziehen.:1 Einleitung 1 2 Verwandte Arbeiten 3 2.1 Interaktive Displaywände 3 2.1.1 Interaktion an Displaywänden 3 2.1.2 Kollaboration 6 2.2 Brainstorming 8 2.2.1 Analoges Brainstorming 8 2.2.2 Digitales Brainstorming 10 2.3 Designempfehlungen für eine Brainstorming-Anwendung an einer interaktiven Displaywand 15 3 Konzepte zur kollaborativen Erstellung eines Affinitätsdiagramms an interaktiven Displaywänden 19 3.1 Aufteilung der Funktionalitäten in verschiedene Menüs 20 3.1.1 Globales Menü 20 3.1.2 Lokales Menü 21 3.1.3 Kontextmenü 23 3.2 Erstellen, Bearbeiten und Löschen von Notizen 23 3.2.1 Erstellen von Notizen 24 3.2.2 Öffnen des Kontextmenüs 25 3.2.3 Bearbeiten und Löschen einer Notiz und dessen Inhalt 26 3.3 Sortieren und Gruppieren der Notizen 27 3.4 Kollaborative Funktionalitäten 28 3.5 Fingermenü als Ergänzung der bestehenden Menüs 33 4 Prototypische Implementierung 37 4.1 Technische Rahmenbedingungen 37 4.2 Implementierungsgrundlage 38 4.3 Umgesetzte Konzepte 39 4.4 Resultate 42 5 Auswertung und Ausblick 45 5.1 Auswertung der vorgestellten Konzepte und des implementierten Prototypen 45 5.2 Ausblick 49 5.2.1 Evaluation mit gut funktionierendem Prototypen 49 5.2.2 Erweiterung bestehender Funktionalitäten 49 5.2.3 Weitere Möglichkeiten der Interaktion an Displaywänden 51 5.3 Zusammenfassung 53 A Anhang 55 Literatur 57Brainstorming is a widely used technique aiming to collect as many different ideas as possible in a brief amount of time. This technique is used for problem solving, decision making or the creation of new concepts. Emerged ideas can be represented in the form of an affinity diagram on sticky notes. For the collaborative creation of an affinity diagram, interactive display walls are a suitable medium because of their size and the possibility of direct manipulation. In the first phase of brainstorming, users can collect ideas individually and simultaneously. These ideas can be sorted and evaluated on the large display in a clearly arranged manner in the second phase. This work deals with requirements, that a brainstorming application has to offer to create an affinity diagram on an interactive display wall. Initially, the focus will be on basic functionality based on the analysis of commercial brainstorming tools. From this analysis and other related works on the topic of brainstorming and collaboration on interactive display walls, concepts for a brainstorming application are presented. Selected concepts were then prototypically implemented. Based on user tests, the concepts will be examined and evaluated.:1 Einleitung 1 2 Verwandte Arbeiten 3 2.1 Interaktive Displaywände 3 2.1.1 Interaktion an Displaywänden 3 2.1.2 Kollaboration 6 2.2 Brainstorming 8 2.2.1 Analoges Brainstorming 8 2.2.2 Digitales Brainstorming 10 2.3 Designempfehlungen für eine Brainstorming-Anwendung an einer interaktiven Displaywand 15 3 Konzepte zur kollaborativen Erstellung eines Affinitätsdiagramms an interaktiven Displaywänden 19 3.1 Aufteilung der Funktionalitäten in verschiedene Menüs 20 3.1.1 Globales Menü 20 3.1.2 Lokales Menü 21 3.1.3 Kontextmenü 23 3.2 Erstellen, Bearbeiten und Löschen von Notizen 23 3.2.1 Erstellen von Notizen 24 3.2.2 Öffnen des Kontextmenüs 25 3.2.3 Bearbeiten und Löschen einer Notiz und dessen Inhalt 26 3.3 Sortieren und Gruppieren der Notizen 27 3.4 Kollaborative Funktionalitäten 28 3.5 Fingermenü als Ergänzung der bestehenden Menüs 33 4 Prototypische Implementierung 37 4.1 Technische Rahmenbedingungen 37 4.2 Implementierungsgrundlage 38 4.3 Umgesetzte Konzepte 39 4.4 Resultate 42 5 Auswertung und Ausblick 45 5.1 Auswertung der vorgestellten Konzepte und des implementierten Prototypen 45 5.2 Ausblick 49 5.2.1 Evaluation mit gut funktionierendem Prototypen 49 5.2.2 Erweiterung bestehender Funktionalitäten 49 5.2.3 Weitere Möglichkeiten der Interaktion an Displaywänden 51 5.3 Zusammenfassung 53 A Anhang 55 Literatur 5

    Multistatus Interaktionsgeräte für interaktive Tische

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    In diesem Beitrag werden ein Verfahren und ein Prototyp vorgestellt, die es ermöglichen, viele Interaktionsgeräte gleichzeitig auf einer interaktiven Tischfläche zu betreiben, ohne dass die Reaktionszeit des Systems hierdurch reduziert wird. Darüber hinaus können die Interaktionsgeräte aktiv ihren Zustand über ein mehrstelliges Bitwort an das System signalisieren. Dies erlaubt eine zusätzliche, hochauflösende Eingabe von Informatio

    Kollaborative Erstellung von Mind-Maps mit persönlichen Linsen an interaktiven Display Walls

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    Mind-Mapping ist eine effiziente und universelle Kreativitätstechnik, die es ermöglicht, in einer Gruppe ein komplexes Thema aufzuschlüsseln. Dabei wird eine Assoziation verschiedener Schlüsselwörter, Notizen und Grafiken zu einem zentralen Begriff vorgenommen und dadurch eine Möglichkeit zur schrittweisen kompakten Visualisierung eines Themengebietes geschaffen. Große interaktive Display Walls erlauben durch ihre Fläche und ihre interaktiven Möglichkeiten das kollaborative Erstellen von Mind-Maps, so dass jeder Nutzer individuell Teile kreieren und der gemeinsamen Mind-Map beifügen kann. In dieser Ausarbeitung werden geeignete Interaktionskonzepte zur Erstellung von Mind-Maps an interaktiven Display Walls vorgestellt. Dabei liegt der Fokus auf den Möglichkeiten der Erkennung der Nutzerposition vor der Display Wall, um jedem Benutzer eine persönliche Linse und damit Zugriff auf persönliche Werkzeuge zu ermöglichen, sowie der Interaktion mittels Stift und Touch zum Zwecke der Erstellung und Platzierung von Mind-Map Elementen. Dafür werden zunächst verwandte Arbeiten aus den Bereichen: Mind-Maps, Kollaboration und Interaktion mit interaktiven Display Walls und Magische Linsen analysiert. Basierend auf einem Grundverständnis dieser drei Domänen wurden Konzepte zur kollaborativen Erstellung von Mind-Maps an interaktiven Display Walls mit persönlichen Linsen präsentiert. Ausgewählte Konzepte wurden dabei in einer prototypischen Implementierung umgesetzt und boten erste aussichtsreiche Einblicke, wie das Mind-Mapping der Zukunft erfolgen könnte. Dabei wurde insbesondere der Nutzen einer persönlichen Linse, als individuelle Visualisierungs- und Interaktions-Schnittstelle erkannt.:Einleitung Verwandte Arbeiten Konzepte zur kollaborativen Erstellung von Mind-Maps mit persönlichen Linsen an interaktiven Display Walls Prototypische Implementierung Fazit und AusblickMind-mapping is an effective and universal creativity technique, which allows to break down complex topics in a group activity. Therefore keywords, notes or images are being associated to a superordinate topic, in order to gradually create a compact visualization of a topic. Large interactive display walls allow the collaborative creation of mind-maps due to their size and options for interaction so that the users can individually create parts and integrate them into the collective mind-map. As part of this thesis, suitable concepts for the creation of mind-maps on interactive display walls are being presented. In this context, the emphasis is lying on the possibilities of using the position of the user in front the display wall, in order to offer every user a personal lens and thus access to personal tools, as well as the interaction with pen and touch in order to create and move mind-map-elements. Therefore related work of the topic areas: mind-maps, collaboration and interaction at interactive display walls and Magic Lenses will be analysed at first. Based on a fundamental understanding of these three domains, concepts for the collaborative creation of mind-maps on interactive display walls using personal lenses are being presented. Selected concepts were prototypically implemented and offered first promising insights on how the mind-mapping of the future could be done. In the process the particular benefit of a personal lens as an individual visualization- and interaction-interface has been recognized.:Einleitung Verwandte Arbeiten Konzepte zur kollaborativen Erstellung von Mind-Maps mit persönlichen Linsen an interaktiven Display Walls Prototypische Implementierung Fazit und Ausblic

    Kollaboratives Forschen mit Kindern – ein Experiment!?

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    Zusammenarbeit, Sichtbarkeit, Einbindung und Effizienz:Fallstudie zur Verwendung interaktiver Whiteboards an einem Gymnasium in Deutschland

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    Dieser Bericht bietet einen Überblick über die Ergebnisse einer einjährigen Studie, die an einer deutschen Schule (Gymnasium) in einer Stadt in Nordrhein-Westfalen (NRW) durchgeführt wurde. Während ein Forschungsschwerpunkt auf dem Thema „Zusammenarbeit“ lag, erforderte auch die Planung und Durchführung der Studie gemeinsame Anstrengungen: Die Schule hatte ihren Anteil an der Implementation interaktiver Whiteboards; SMART Technologies stellte Ausrüstung und technische Unterstützung zur Verfügung und die Forschungsarbeit wurde durch Lancaster University unabhängig durchgeführt

    Nutzerverhalten beim kollaborativen Arbeiten an zwei Großdisplays

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    Interaktive Displays sind in Unternehmen und der Forschung in verschiedenen Anwendungsbereichen gegenwärtig. Diese Arbeit geht auf die aktuelle Forschung ein und stellt eine mögliche Klassifikation von Verhaltensweisen bei der kollaborativen Arbeit an interaktiven Displays vor. Interaktive Displays lassen sich zu Multi-Display-Umgebungen kombinieren, die beispielsweise zur Durchführung von Analyse- und Organisationsszenarien in größeren Teams genutzt werden können. In der Forschung fehlen derzeit Kenntnisse zu Verhaltensweisen beim Arbeiten an zwei vertikalen Großdisplays. Daher ist ein Schwerpunkt dieser Arbeit die Durchführung einer Beobachtungsstudie, die das Nutzerverhalten beim Arbeiten an einer Displaywand und einem Microsoft Surface Hub untersucht. Die Studie ergab, dass dieses Setup die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Nutzern in Kleingruppen unterstützt. Zudem konnte beobachtet werden, dass sich zwei Displays zur Aufgabenteilung sowie parallelen Arbeit eignen und die Teams dazu Teilgruppen bilden

    Brainstorming und Mind-Mapping im Multi-Device-Kontext. Konzeption und prototypische Implementierung für Multi-Touch-Tabletop und Smartphone

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    Die vorliegende Arbeit beschreibt die Konzeption und prototypische Implemen­tierung einer Anwendung zur elektronischen Unterstützung von Brainstorming- und Mind-Mapping-Sitzungen an einem multitouchfähigen Tabletop mit Smart­phones. Während der Tabletop durch seine große, horizontal ausgerichtete Oberfläche die kollaborative Erstellung und Strukturierung von Ideen in Gruppen unterstützt, werden Smartphones einen zusätzlichen Eingabekanal zur Verfügung stellen sowie Individualarbeit fördern. Somit wird zunächst einerseits die Motivation für die Verwirklichung einer Anwendung zum Brainstorming und Mind- Mapping am Tabletop und andererseits das Potential einer Ergänzung eines sol­chen Systems durch zusätzliche private Geräte im Sinne der Multi-Device-Inter­aktion erläutert werden. Um eine geeignete theoretische Basis zu schaffen, wird darüber hinaus ein detaillierter Überblick über die Entwicklung der Tabletop­technologie in den letzten Jahren und den dabei zentralen Forschungs- und Pro­blemfeldern im Kontext der Entwicklung von Benutzerschnittstellen für Tabletopsysteme gegeben. Zudem werden schließlich auch im Rahmen der Arbeit relevante Aspekte der Multi-Device-Interaktion skizziert. Diesem theoretisch ausgerichteten Teil der Arbeit folgt schließlich eine Beschreibung der Entwicklung des Anwendungskonzepts und der dabei formulierten Anforderungen und Designzielen, welche in Form eines ersten, papierbasierten Prototypen visualisiert werden. Aufbauend auf diesen konzeptuellen Überlegungen wird schließlich die konkrete technische Umsetzung der Anwendung Multi/Touch/Device Mind­ Mapper in Form eines High-Level-Prototypen auf Basis des MT4j-Frameworks (Tabletop) und des Android-Betriebssystems (Smartphone) beleuchtet. Eine Dis­kussion dieses finalen Prototypen und erster praktischer Erfahrungen sowie ein Ausblick auf Erweiterungsmöglichkeiten des Systems und über den Rahmen der Arbeit hinaus gehende Fragestellungen schließen die Arbeit ab. Schlussendlich kann gezeigt werden, dass die im Rahmen des Anwendungskonzept definierten Anforderungen mit Hilfe der verwendeten Frameworks bis auf wenige Ausnahmen erfolgreich umgesetzt werden konnten. Darüber hinaus kann der Anwendung durch die aus dem Testbetrieb gewonnenen Erkenntnisse eine grundsätzli­ che Praktikabilität attestiert, ebenso konnten einige Ansatzpunkte für weitere Verbesserungen und Tests aufgedeckt werden

    Fakultät Informatik (2017) / Technische Universität Dresden

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    Informationen über die Fakultät Informatik der TU Dresden, Daten und Fakten sowie eine Auswahl aktueller Forschungsprojekte, 2017Information about the Faculty of Computer Science of the Technische Universität Dresden, data and facts and a selection of current research projects, 201

    Informationsvisualisierung mit Mobilgeräten: Erstellung und interaktive Darstellung einer Literatursammlung

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    In dieser Arbeit werden die in einer umfassenden Literaturrecherche zum Thema “Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten” erlangten Ergebnisse strukturiert dargelegt. Dabei werden sowohl historische, als auch Aspekte des aktuellen Stands zur Visualisierung auf und Interaktion mit Mobilgeräten berücksichtigt. Des Weiteren wird eine Sammlung von wissenschaftlichen Arbeiten zum genannten Thema in einer web-basierten Literaturübersicht visualisiert. Dafür werden Vorgehensweisen und Konzepte für die Auswahl von geeigneten Daten, Technologien und Designentscheidungen vorgestellt und bei der Implementierung beachtet.:1 Einführung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Ziel dieser Arbeit 2 1.3 Aufbau der Arbeit 2 2 Verwandte Arbeiten 5 2.1 Interaktive Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 5 2.1.1 Ideen hinter dem heutigen Stand der Technik 5 2.1.2 Stand der Technik: Interaktionen für mobile Geräte 6 2.1.3 Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 10 2.1.4 Aufgaben und Nutzung mobiler interaktiver Visualisierungen 16 2.1.5 Interaktive Visualisierungen durch Kombination von mobilen Geräten 17 2.2 Interaktive Literaturübersicht 19 2.2.1 Netzwerkdarstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 20 2.2.2 Weitere Darstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 22 2.2.3 Interaktive Visualisierungen literatur-ähnlicher Sammlungen 23 2.3 Zusammenfassung 25 3 Konzeption 27 3.1 Analyse der Datenbasis 27 3.1.1 Informationen aus exportierten Metadaten 27 3.1.2 Zu extrahierende Daten 29 3.2 Kriterien für das Design interaktiver Visualisierungen 32 3.2.1 Aufgaben einer interaktiven Literaturübersicht 32 3.2.2 Zielgruppe einer interaktiven Literaturübersicht 33 3.3 Design interaktiver Literaturübersichten 34 3.3.1 Vergleich von multiplen und Einzelansichten 34 3.3.2 Visuelles Designkonzept 36 3.3.3 Erweiterung der Visualisierungen durch Animationen 37 3.4 Vergleich vorgestellter Visualisierungen 38 3.4.1 Vergleich von Wortwolke, Netzwerk und Sunburst-Diagramm 38 3.4.2 Vergleich von Punktmatrizen, Stapel-, Marimekko und gruppierten Balkendiagrammen 39 3.5 Zusammenfassung 40 4 Entwicklung einer interaktiven Literaturübersicht 43 4.1 Auswahl geeigneter Technologien und der Datengrundlage 43 4.1.1 Technologieauswahl 43 4.1.2 Definition der Datengrundlage 45 4.2 Oberflächendesign 46 4.2.1 Designentscheidungen der Seitenelemente 47 4.2.2 Designentscheidungen der Benutzeroberfläche 50 4.3 Interaktionsdesign der Literaturübersicht 52 4.4 Implementierung 54 4.4.1 Modulstruktur 54 4.4.2 Datenhaltung 55 4.4.3 Wortwolke 55 4.4.4 Seitenleiste und Filter 56 4.4.5 Streudiagramm 57 4.4.6 Autorenvisualisierung 57 4.5 Schlussfolgerungen 58 5 Zusammenfassung 61 5.1 Fazit 61 5.2 Ausblick 62 Literatur 63 Selbstständigkeitserklärung 79In this thesis, the results obtained in a comprehensive literature search on the topic of “information visualization on mobile devices” are presented in a structured manner. Historical as well as aspects of the current state-of-the-art of visualization on and interaction with mobile devices are considered. Furthermore, a collection of scientific papers on this topic will be visualized in a web-based literature overview. Procedures and concepts for the selection of suitable data, technologies and design decisions will be presented and considered during implementation.:1 Einführung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Ziel dieser Arbeit 2 1.3 Aufbau der Arbeit 2 2 Verwandte Arbeiten 5 2.1 Interaktive Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 5 2.1.1 Ideen hinter dem heutigen Stand der Technik 5 2.1.2 Stand der Technik: Interaktionen für mobile Geräte 6 2.1.3 Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 10 2.1.4 Aufgaben und Nutzung mobiler interaktiver Visualisierungen 16 2.1.5 Interaktive Visualisierungen durch Kombination von mobilen Geräten 17 2.2 Interaktive Literaturübersicht 19 2.2.1 Netzwerkdarstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 20 2.2.2 Weitere Darstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 22 2.2.3 Interaktive Visualisierungen literatur-ähnlicher Sammlungen 23 2.3 Zusammenfassung 25 3 Konzeption 27 3.1 Analyse der Datenbasis 27 3.1.1 Informationen aus exportierten Metadaten 27 3.1.2 Zu extrahierende Daten 29 3.2 Kriterien für das Design interaktiver Visualisierungen 32 3.2.1 Aufgaben einer interaktiven Literaturübersicht 32 3.2.2 Zielgruppe einer interaktiven Literaturübersicht 33 3.3 Design interaktiver Literaturübersichten 34 3.3.1 Vergleich von multiplen und Einzelansichten 34 3.3.2 Visuelles Designkonzept 36 3.3.3 Erweiterung der Visualisierungen durch Animationen 37 3.4 Vergleich vorgestellter Visualisierungen 38 3.4.1 Vergleich von Wortwolke, Netzwerk und Sunburst-Diagramm 38 3.4.2 Vergleich von Punktmatrizen, Stapel-, Marimekko und gruppierten Balkendiagrammen 39 3.5 Zusammenfassung 40 4 Entwicklung einer interaktiven Literaturübersicht 43 4.1 Auswahl geeigneter Technologien und der Datengrundlage 43 4.1.1 Technologieauswahl 43 4.1.2 Definition der Datengrundlage 45 4.2 Oberflächendesign 46 4.2.1 Designentscheidungen der Seitenelemente 47 4.2.2 Designentscheidungen der Benutzeroberfläche 50 4.3 Interaktionsdesign der Literaturübersicht 52 4.4 Implementierung 54 4.4.1 Modulstruktur 54 4.4.2 Datenhaltung 55 4.4.3 Wortwolke 55 4.4.4 Seitenleiste und Filter 56 4.4.5 Streudiagramm 57 4.4.6 Autorenvisualisierung 57 4.5 Schlussfolgerungen 58 5 Zusammenfassung 61 5.1 Fazit 61 5.2 Ausblick 62 Literatur 63 Selbstständigkeitserklärung 7

    Entwicklung einer interaktiven Anwendung für das offene Kodieren von qualitativen Daten

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    Um Schlüsse aus Nutzerstudien zu ziehen, ist es notwendig, die erhaltenen Rohdaten zu strukturieren. Dazu kann eine Methode zum Analysieren von qualitativen Daten genutzt werden, die als das offene Kodieren bekannt ist. Bei dieser werden die Rohdaten gelabelt, um Aspekte der Daten hervorzuheben und zu gruppieren. Kodiermethoden profitieren stark von einer virtuellen Umgebung. Im Gegensatz zum Kodieren auf Papier ist der Platz in digitalen Anwendungen zum Kodieren unbeschränkt. Große Datenmengen können effizient bearbeitet und gehandhabt werden und nach dem Kodieren ist es möglich die Ergebnisse durch weitere Programme zu analysieren. Aktuelle Anwendungen zum Analysieren von qualitativen Daten (QDA Anwendungen) bieten zwar einen weiten Funktionsumfang, unterstützen aber nicht das Arbeiten auf interaktiven Displays. Dabei könnten interaktive Großdisplays den Analyseprozess positiv beeinflussen, da diese Datenvisualisierungsprozesse effizienter gestalten. Deshalb wird in diese Arbeit ein Prototyp vorgestellt, welcher sowohl das Kodieren von Daten in herkömmlicher Desktopumgebung sowie auf interaktiven Displays ermöglicht. Bei der Anwendung handelt es sich um eine lokale Webanwendung, welche es ermöglicht Daten aus Tabellenformaten zu importieren und diese in Form von Notizzettel auf einer Arbeitsfläche zu strukturieren und zu kodieren
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