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    Erfahrungen bei der Entwicklung eines Informationssystems auf RDBMS- und 4GL-Basis

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    Anläßlich der Entwicklung eines großen Informationssystems wurde die Entscheidung getroffen, ein Werkzeug der vierten Generation (4GL) und ein relationales Datenbanksystem (Oracle) zu verwenden. Der Beitrag beschreibt die Erfahrungen, die bei der Datenmodellierung auf Basis des Entity-Relationship-Ansatzes und der Überführung in ein Relationenmodell sowie mit den Oracle-spezifischen 4GL-Werkzeugen und der dadurch ermöglichten Entwicklungsmethodik (Prototyping) gesammelt wurden. Das Informationssystem selbst ist an anderer Stelle beschrieben.<br

    Implementierung und Erweiterung der Sprache ALCP

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    Diese Dokumentation beschreibt die Implementierung und Erweiterung der Sprache ALCP. ALCP ist eine von [Heinsohn 94a] entwickelte Erweiterung der terminologischen Wissensrepräsentationssprache ALC um eine probabilistische Komponente, so daß auch unsicheres Wissen repräsentiert und für Inferenzen verwendet werden kann. Nach einer Einführung in die grundlegenden Bereiche der Wahrscheinlichkeitstheorie und der Wissensrepräsentation erfolgt eine kurze Beschreibung der Sprache ALCP. Anschließend werden die bei der Implementierung verwendeten Konzepte vorgestellt und die benutzten Datenstrukturen und Algorithmen werden beschrieben und erläutert. Der praktische Aspekt der Verwendung der Sprache ALCP wird durch eine Beschreibung der verwendbaren Funktionen, eine Bedienungsanleitung und eine Beispielsitzung abgedeckt. Desweiteren wird die Mächtigkeit der Sprache ALCP anhand einiger Beispiele veranschaulicht

    Potential interactions of medication prescribed in discharge letters from a clinic for hematology and oncology

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    Background As there is little data worldwide concerning the frequency and relevance of interactions of prescribed drugs in hemato-oncology we analysed the medication prescribed to patients of a clinic for hematology and oncology within a Comprehensive Cancer Center. Patients and methods Prescribed medication of all patients in 2011 were extracted from discharge letters. All potential medication combinations were assess with respect to the risk of interaction using three specialized websites. Results The files of 202 patients receiving 275 drugs were extracted. 4303 combinations were created. Overall, 88% of these combinations were found to be harmless with an interaction value (IV) of 1. However 10% showed potential risk of probable interaction (IV 2 + 3). A total of 47% of the patients had at least one drug combination with a risk of interaction. A maximum of 29 drugs with 15 probable and possible interactions were found. Conclusion Awareness to the topic should be raised in physicians as well as in patients. An important step to avoid risks from interactions is a systematic check of all drugs prescribed. There is urgent need in reliable data on clinical relevant interactions and in a better network of physicians and pharmacists can contribute to data exchange about relevant interactions. Key message In cancer care, a structured assessment of risks for interactions for all patients is mandatory. Patients should be encouraged to disclose any intake of additional substances to the oncologist. Interactions, drug intake and self-medication should be addressed at every contact. Web-based interaction check software helps to discover risks. Drugs less urgently needed may be paused

    Abschlussbericht für die Jahre 1996 - 2007 mit Berichtsband für die Jahre 2005 - 2007 [mit CD]

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    Sonderforschungsbereich 461 "Starkbeben : Von geowissenschaftlichen Grundlagen zu Ingenieurmaßnahmen" von Juli 1996 bis Dezember 2007 an der Universität Karlsruhe. Forschungsfeld des SFB 461 waren Starkbeben mit einem regionalen Fokus auf den Vrancea-Ereignissen in Rumänien, wo sie immer wieder starke Schäden verursachten. Diese Risiken und die Gewissheit, dass Rumänien und seine Städte wieder von einem Starkbeben betroffen werden, bildeten die Motivation der Arbeit, erkennend, dass Schadensminderung mit moderner Wissenschaft und Technik sowie mit konsequenter Implementierung des Wissens möglich und aussichtsreich ist

    Evaluation und Optimierung der automatischen Sachgruppenvergabe mithilfe des HDLTex Tools

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    In this thesis, new methods for text classification are examined and compared to the current software of the DNB. Due to technical changes in the area machine learning in recent years, improvements in text classification have been achieved. The objective is to improve the subject groups allocation of the DNB and to allow a hierarchical classification based on the DDC system. The decision was made on the HDLTex tool, as the structure of the DNB data set and the DDC system, which supports a hierarchical classification, are perfectly designed for it. The use of RNN networks on both hierarchical levels improved the current software situation. Furthermore, the approach was examined, if a combination of the predictions of the two hierarchies levels leads to an additional improvement, which, however, produced a negative result. Both beginners and experts find themselves as readers of this master's thesis in the target group again. In dieser Arbeit werden neue Verfahren zur Textklassifizierung untersucht und der aktuellen Software der DNB gegenübergestellt. Durch technische Veränderungen im Bereich Machine Learning in den letzten Jahren, konnten Verbesserungen in der Textklassifizierung erzielt werden. Dabei soll die Sachgruppenvergabe der DNB verbessert und anhand des DDC Systems eine hierarchische Klassifizierung ermöglicht werden. Die Entscheidung fiel auf das HDLTex Tool, da die Struktur des Datensatzes der DNB und das DDC System, welche eine hierarchische Klassifizierung unterstützt, perfekt darauf ausgelegt sind. Durch die Nutzung von RNN Netzen auf beiden Hierarchieebenen konnte eine Verbesserung zu der aktuellen Software erzielt werden. Weiterhin wurde der Ansatz untersucht, ob eine Kombinierung der Vorhersagen der beiden Hierarchieebenen zu einer aufbauenden Verbesserung führt, welches jedoch ein negatives Ergebnis hervorbrachte. Sowohl Anfänger als auch Experten finden sich als Leser dieser Masterarbeit in der Zielgruppe wieder

    Zur Darstellung nonverbalen Verhaltens in deutschen und schwedischen IRC-Chats. Eine Korpusuntersuchung

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    The starting point of this paper is the assumption that communication in chat channels is a special kind of computer-mediated discourse in a written (typed) form but with several qualities of oral communication. The paper includes a description of a corpus, which was created by a longitudinal measurement of five German and three Swedish chat channels during two weeks (5th – 19th February 2001). The analysis focuses on those sequences of the discourse which are marked by asterisks like in German chats: *zwinker *, *mitdenfüßennachderfernbedienungfisch* and in Swedish chats: *skrattar * [lach-1-3.Pers.Sg.+Pl.], *börja stappla iväg mot lindsie*[anfang-INFINITIV geh-INFINITIV zu lindsie]. These sequences, which I call *phrases, are linguistically as well as functionally interesting; in both languages namely, they have a special morpho-syntactical structure and are used to represent nonverbal communication like body language, facial expressions and situations or/and activities which accompany the chat discourse in real life. The paper discusses the different verbal structures of the *phrases as well as their nonverbal functions. Among other things, I show that the German *Phrases mostly represent phonations, gestures and facial expressions; they mostly imitate the oral discourse. In these *phrases, the Swedish chat users very often describe the circumstances of the situation where the chat discourse takes place like activities, real place and surroundings of the real life situation

    Process mining auf Basis expliziter Semantikdefinitionen

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    DiTo-Datenbank : Datendokumentation zu Verbrektion und Koordination

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    In dieser Arbeit werden die Daten eines Testwerkzeugs für die Fehlerdiagnose bei Syntaxkomponenten natürlichsprachlicher Systeme vorgestellt. Mit unserem DiagnostikTool unternehmen wir den Versuch, einen Datenkatalog zu erstellen, der die wesentlichen Phänomene deutscher Syntax erfasst, um die Fehlerdiagnose zu unterstützen. Bisher beinhaltet der Datenkatalog die Bereiche Verbrektion und Koordination. Wir arbeiten mit anderen Gruppen zusammen, die weitere Syntaxthemen entsprechend den Richtlinien unseres Ansatzes erarbeiten. Damit ausgewählte Syntaxgebiete separat abgetestet werden können, sind die Daten in einer relationalen Datenbank organisiert. In den Teildokumentationen zu den einzelnen Syntaxgebieten werden zunächst die behandelten Phänomene skizzenhaft beschrieben. Dann wird die der Datensammlung zugrundeliegende Systematik erläutert. Anschließend wird gezeigt, wie die Daten in der relationalen Datenbank organisiert sind. Die Dokumentationen enden mit einem Ausblick auf mögliche Erweiterungen der Datenbank
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