289 research outputs found

    Der Staat und die katholische Schule

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    Der Autor skizziert „das Verhältnis von Staat und katholischer Schule auf der Grundlage der Bestimmungen des Grundgesetzes“. „Leitender Gesichtspunkt ist die Frage nach Stellung und Möglichkeiten der katholischen Schule im Rahmen dieser Vorschriften. Die Einschränkung auf die verfassungsrechtlichen Bestimmungen erlaubt es, die Konturen dieses Verhältnisses von Staat und katholischer Schule klarer zu zeichnen. Dabei wird davon abgesehen, die unterschiedlichen Bestimmungen der Landesverfassungen im einzelnen zu erörtern. Ziel ist der Aufweis der verfassungsrechtlichen Möglichkeiten und Grenzen der katholischen Schule als Ersatzschule heute," wobei der Autor nach einem ersten historischen Überblick zunächst auf "Das Verhältnis von Staat und katholischer Schule in kirchlicher Sicht eingeht", dann "Das Verhältnis von Staat und katholischer Schule im Verfassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland" erläutert und schließlich in einem weiteren Kapitel "Freiheit und Bindung der katholischen Schule" diskutiert. (DIPF/ ssch

    Dokumentation der Grundlagen Katholischer Schule : Inhaltsanalytischer Untersuchungsraster zu schul- und erziehungsorientierten vatikanischen Verlautbarungen des 20. Jahrhunderts

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    Katholische Schulen werden gegenwärtig von über 50 Millionen Schülerinnen und Schülern besucht. Das verbindende programmatische Fundament dieser weltweit verbreiteten Bildungseinrichtungen findet sich in teilweise nur schwer zugänglichen kirchlichen Verlautbarungen zu Erziehung und Schule. Hier nun wird ein inhaltsanalytischer Raster veröffentlicht, der es ermöglicht, die vatikanischen 'Schul- und Bildungsdokumente' gezielt unter bestimmten Fragestellungen zu erschließen. Gegenstände der Untersuchung sind die bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts verbindliche Erziehungsenzyklika 'Divini illius magistri' (1929), die Erziehungserklärung 'Gravissimum educationis' (1965) des Zweiten Vatikanischen Konzils sowie vier nachkonziliare Verlautbarungen (1977 bis 1997). Erziehungswissenschaftlich ausgewertet wurde das vorliegende Datenmaterial in der korrespondierenden Publikation 'Rafael Frick: Grundlagen Katholischer Schule im 20. Jahrhundert. Eine Analyse weltkirchlicher Dokumente zu Pädagogik und Schule (Schul- und Unterrichtsforschung; Bd. 2). Baltmannsweiler 2006'

    Handbuch Katholische Schule. Im Auftrag des Arbeitskreises katholischer Schulen in freier Trägerschaft in der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben von Rainer Ilgner. 6 Bände. Köln: Bachem 1992-1994. […] [Sammelrezension]

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    Sammelrezension von: Handbuch Katholische Schule. Im Auftrag des Arbeitskreises katholischer Schulen in freier Trägerschaft in der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben von Rainer Ilgner. 6 Bände. Köln: Bachem 1992-1994. Zus. 2954 S. 1. Bd. 1: Rainer Ilgner (Hrsg.): Dokumente. 1994. 212 S. 2. Bd. 2: Pädagogische Beiträge, 24 Hefte, 1992. 956 S. 3. Bd. 3: Zur Geschichte des katholischen Schulwesens, bearbeitet von Christoph Kron-Abel mit einer Einleitung von Karl Erlinghagen. 1992, 363 S. 4. Bd. 4: Kirchliches Schulrecht. Textsammlung mit einer Einleitung von Manfred Baldus. 1992. 922 S. 5. Bd. 5: Verzeichnis der katholischen Schulen, Internate und Schülerheime in freier Trägerschaft in der Bundesrepublik Deutschland. 1992. 258 S. 6. Bd. 6: Joachim Dikow: Bibliographie katholische Schulen und Internate 1962 bis 1992. 1992. 243 S

    Unterrichtsfreiheit und das recht auf erziehung (demokratischer staat und erziehung)

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    Muslimische Schülerinnen und Schüler in katholischen Schulen: Chance oder Konfliktpotential?

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    Die religiöse Pluralisierung stellt katholische Schulen vor die Frage, ob und in welchem Umfang sie muslimische Schülerinnen und Schüler aufnehmen sollen. In öffentlichen Diskussionen wird das Thema Islam und Schule oft als problembeladen beschrieben. Geht man von dynamisch-pluralen Identitäten junger Muslime und einem partizipativen Verständnis von Islam aus, ergeben sich neue Perspektiven und Möglichkeiten, auch mit Konß ikten umzugehen. Islamischer Religionsunterricht und Moscheevereine können dabei unterstützend mitwirken

    Religious Education at Preschool. Main Assumptions and Kindergarten Teachers’ Opinions

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    The historical, political, social and cultural issues of the past have strongly impacted upon the current Religious Education at preschools in Poland. In the beginning of socio-political transformation of Poland the confessional nature of Religious Education was one of the demands presented not only by the Church, but also by society. Today, even the presence of Religious Education is discussed. In order to understand better the arguments supporting Religious Education at preschools in Poland, this article will provide kindergarten teachers’ opinions on the basis of a research survey, which was conducted among preschool teachers from Malopolska and Silesia region in April and May 2018.The historical, political, social and cultural issues of the past have strongly impacted upon the current Religious Education at preschools in Poland. In the beginning of socio-political transformation of Poland the confessional nature of Religious Education was one of the demands presented not only by the Church, but also by society. Today, even the presence of Religious Education is discussed. In order to understand better the arguments supporting Religious Education at preschools in Poland, this article will provide kindergarten teachers’ opinions on the basis of a research survey, which was conducted among preschool teachers from Malopolska and Silesia region in April and May 2018

    New Challenges for the Catholic Vision of the Vocation of Women and Men

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    At the turn of the 21st century, the ethical boundaries have been demolished in a dramatic way, especially in reference to the broadly understood human sexuality. An intensively promoted materialist anthropology connected to the reductive vision of human sexuality and sexual life, has created the foundation for anew ideology. Gender theory finds itself well in the postmodernist context, where multi-dimensional determinist conditioning, relativism and temporality of all human intellectual property are highlighted. The Traditional categories as femininity, masculinity, and heterosexuality were rejected and treated as mere archaic stereotypes. According to gender ideologists, in order to prevent discrimination one has to finally start the deconstruction of a patriarchal regime and replace it with anew, egocentric and hedonistic culture. The author of this article presents new challenges for the Catholic vision of the vocation of women and men highlighting the deconstruction of the biological sex, a new anthropology and the far-going transformations in the consciousness, social, cultural and political activity on an ­international scale.At the turn of the 21st century, the ethical boundaries have been demolished in a dramatic way, especially in reference to the broadly understood human sexuality. An intensively promoted materialist anthropology connected to the reductive vision of human sexuality and sexual life, has created the foundation for anew ideology. Gender theory finds itself well in the postmodernist context, where multi-dimensional determinist conditioning, relativism and temporality of all human intellectual property are highlighted. The Traditional categories as femininity, masculinity, and heterosexuality were rejected and treated as mere archaic stereotypes. According to gender ideologists, in order to prevent discrimination one has to finally start the deconstruction of a patriarchal regime and replace it with anew, egocentric and hedonistic culture. The author of this article presents new challenges for the Catholic vision of the vocation of women and men highlighting the deconstruction of the biological sex, a new anthropology and the far-going transformations in the consciousness, social, cultural and political activity on an ­international scale

    Volumenveränderungen von boviner deproteinisierter Knochenmatrix und Beta-Tricalciumphosphat nach Sinusbodenelevation:eine vergleichende röntgenologische Studie über 3 Jahre

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    Nach einer Sinusliftoperation kommt es zu Umbauprozessen im Augmentationsmaterial. Ob das Material während dieses Vorgangs an Volumen verliert war Ziel dieser Untersuchung. In der vorliegenden Studie wurden 64 Patienten röntgenologisch nachuntersucht, bei denen ein Sinuslift mit Inserierung von Implantaten vorgenommen wurde. Als Augmentat wurde bei 35 Patienten Bio-Oss® und bei 29 Patienten Bioresorb®, jeweils mit autogenem Knochen im Verhältnis 50:50 gemischt in die Kieferhöhle eingebracht. Die Patienten wurden in den folgenden 3 Jahren einbestellt und röntgenologisch kontrolliert. Diese Röntgenaufnahmen wurden ausgewertet. Pro Bild wurden jeweils die Höhe über der Implantatspitze und die Breite des Augmentats auf Höhe der Implantatspitze festgehalten. Die Werte gaben Aufschluss über eine Volumenveränderung des Augmentats. Eine Auswertung dieser Daten ergab, dass die Mischung aus Bioresorb® und Eigenknochen schneller resorbiert wurde, als die Mischung aus Bio-Oss® und Eigenknochen

    Mystagogische Schulpastoral

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    Welche pastoralen Handlungsmöglichkeiten können unter den heutigen Rahmenbedingungen von Schule entwickelt werden, um nach der Grundschulzeit den am Schulgeschehen Beteiligten mit ihren zeitspezifischen individuellen und gesellschaftlichen Prägungen einen Zugang zu Gott und der Erfahrung seiner Gegenwart zu ermöglichen? Hierzu beschäftigt sich die ausführliche Arbeit zunächst mit den rechtlichen Rahmenbedingungen von Schulpastoral. In einer kritischen Diskussion mit verschiedenen schulpastoralen Ansätzen seit dem Zweiten Vatikanum sieht sie die Notwendigkeit, die Ermöglichung der Erfahrung Gottes zu profilieren. Sie nimmt sowohl die Möglichkeiten der staatlichen wie auch der katholischen Schule in den Blick. Der vorliegenden Arbeit ist es ein wichtiges Anliegen, Theorie und Praxis zu verknüpfen. Die theoretische Grundlegung eines pastoralen Ansatzes muss daher stets die Beteiligten und Adressaten im Blick behalten. Ein besonderes Augenmerk gilt folglich neben der individuellen Situation und der altersbedingten psychischen Entwicklung den verschiedenen gesellschaftlichen Strömungen und Milieubildungen. Der zu entwickelnde mystagogische schulpastorale Ansatz steht hier vor einer doppelten Aufgabe. Zum einen muss er in seiner Konzeption die reale Situation berücksichtigen und auf sie reagieren, zum anderen darf er ihr nicht als normativer Kraft des Faktischen unterliegen und sich den Ergebnissen hinsichtlich der Situation der am Schulgeschehen Beteiligten als Vorgabe unterordnen. Vielmehr bedarf es eines konstruktiven, produktiven und herausfordernden Umgangs mit den Vorgaben der Realität der (religiösen) Befindlichkeit von Schülern, Lehrern und Eltern. Mystagogische Schulpastoral möchte dazu einen Beitrag leisten. Der eine mag sehr geprägt durch bestimmte Liturgien sein (z. B. Taizé-Gottesdienste oder Eucharistiefeiern mit dem Papst auf dem Weltjugendtag) und findet Gott bevorzugt in der gemeinschaftlichen Feier; eine andere erfährt Gott eher in einer persönlichen individuellen Begegnung, in der ihr aufgeht, dass sie Gott in den alltäglichen Dingen des Lebens begegnen kann. So unterschiedlich die Gewichtung beider Wege auch sein mag, beide ergänzen einander und kommen nicht ohne den anderen aus. Daher wird ein für die Schulpastoral geeignetes Mystagogieverständnis von dem Bild der Ellipse ausgehen, die es ermöglicht, die individuell unterschiedliche Gewichtung von transzendentaler und liturgischer Mystagogie zu integrieren
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