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    Entwicklung eines Führungsmodells unter Berücksichtigung der Implikationen der Digitalen Technologien in Industrieunternehmen

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    Die Digitalisierung wird die Art und Weise der Führung nicht disruptiv verändern. Die Einführung und Umsetzung der Digitalisierung beeinflussen und werden gleichzeitig beeinflusst durch die spezifischen Ausprägungen der Technologie, die Führung, die Unternehmenskultur, die Organisation, die Kommunikation und die Kompetenzen der Mitarbeiter . Durch die Recherche der aktuellen Literatur und vor allem mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse in Bezug auf die selbst durchgeführten Experteninterviews wird deutlich, dass die Führung und damit die Motivation der Mitarbeiter von den oben genannten Faktoren in nahezu gleichem Maße beeinflusst werden. Der direkte Zusammenhang der einzelnen Faktoren wird von allen befragten Experten bestätigt. Die bereits in der Literatur genannten und von den Experten als wesentliche Einflussfaktoren klassifizierten Merkmale der Technologie, Kultur, Führung, Organisation, Kommunikation und Kompetenz können als latente Merkmale beschrieben werden. Diese sind nicht direkt beobachtbar und zudem in ihrer theoretischen Bedeutung häufig kompliziert sowie erklärungsbedürftig. Daher werden die latenten Merkmale mithilfe von Indikatoren und Objekten näher beschrieben. Die Merkmale, Indikatoren und Objekte sowie ihre Beziehung zueinander beschreiben Elemente einer optimalen Führung, die eine hohe Motivation bei den Geführten hervorruft, und den Einfluss neuer Technologien berücksichtigt. Zusammenfassend stellt der Verfasser in dieser Arbeit ein Führungsmodell zur Verfügung, um zukünftige abstrakte oder konkrete Entscheidungen bei der Umsetzung der Digitalisierung im Unternehmen in ihrer Auswirkung auf Führung zu verstehen. Das Modell zeigt Handlungsalternativen und Zusammenhänge sowie potenzielle Konflikte. Es ermöglicht damit eine angepasste und optimierte Unternehmensführung.:Zusammenfassung 4 Danksagung 5 Inhaltsverzeichnis 6 Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis 10 Anhangsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 12 1. Einführung 13 2. Gliederung der Arbeit 15 3. Forschungsstand 17 3.1. Begriffsbestimmung 17 3.2. Führung 19 3.2.1. Führungsdimensionen 21 3.2.2. Transaktionale und transformationale Führung 22 3.2.3. Charismatische Führung 23 3.2.4. Führungssubstitute 24 3.2.5. Digitale Führung 25 3.2.6. Shared Leadership 25 3.2.7. Virtuelle Führung 26 3.2.8. Agile Führung 27 3.2.9. Anforderungen an Führungskräfte 27 3.2.10. Führungskräfte im digitalen Umfeld 29 3.3. Motivation 30 3.4. Unternehmenskultur und Ethik 33 3.5. Digitalisierung 35 3.5.1. Motive zur Digitalisierung 38 3.5.2. Hindernisse zur Digitalisierung 40 3.5.3. Digitale Kommunikation 40 3.5.4. Arbeitsformen im digitalen Umfeld 42 3.6. Arbeitsorganisation und Produktionssysteme 44 3.6.1. Herausforderungen im Lean Management 45 3.6.2. Führungskultur im Lean Management 46 3.6.3. Digitalisierung von Produktionssystemen 46 3.7. Fazit zum Forschungsstand 48 4. Forschungsfrage und Forschungsziel 50 5. Forschungsdesign 51 5.1. Grounded Theorie 53 5.2. Qualitative Inhaltsanalyse 54 5.3. Theoretische Vorüberlegungen zur Inhaltsanalyse 54 5.3.1. Vorgehensweise der Inhaltsanalyse 55 5.3.2. Festlegung der Untersuchungsfrage 56 5.3.3. Grundsätzliche Strukturierungsdimensionen 56 5.4. Das theoriegenerierende Experteninterview 57 5.4.1. Definition der Fragen für die Experteninterviews 57 5.4.1.1. Leitfragen 57 5.4.1.2. Komplementärfragen 58 5.4.2. Sampling der Experten 59 5.4.3. Transkription der Interviews 61 5.4.4. Auswertung der Interviews 61 5.4.5. Ergebnisse der Experteninterviews 67 6. Design des Führungsmodells (Spezifikation, Operationalisierung und Messung) 70 6.1. Vorgehensweise zur Gestaltung des Führungsmodells 70 6.2. Spezifikation der verwendeten Begriffe im Führungsmodell 71 6.2.1. Indikatoren der Technologie 73 6.2.1.1. Digitalisierungsstrategie 73 6.2.1.2. Automatisierungsgrad 73 6.2.1.3. Technische Assistenzsysteme 74 6.2.1.4. Informationstransparenz 74 6.2.1.5. Entscheidungshoheit 74 6.2.2. Indikatoren der Kultur 75 6.2.2.1. Digitalisierungsgrad 75 6.2.2.2. Diversität 76 6.2.2.3. Globalisierung 76 6.2.2.4. Flexibilität 76 6.2.2.5. Werteströmungen 76 6.2.2.6. Demografischer Wandel 77 6.2.3. Indikatoren der Führung 77 6.2.3.1. Führungsstil 78 6.2.3.2. Führungsinstrumente 78 6.2.3.3. Arbeitszeit 78 6.2.3.4. Arbeitgeberimage 78 6.2.3.5. Grundsätze und Prinzipien 79 6.2.3.6. Mitarbeiterzufriedenheit 79 6.2.4. Indikatoren der Organisation 79 6.2.4.1. Spezialisierung der Organisation 80 6.2.4.2. Formalisierung der Organisation 80 6.2.4.3. Standardisierung der Organisation 80 6.2.4.4. Zentralisierung der Organisation 81 6.2.4.5. Konfiguration der Organisation 81 6.2.4.6. Partizipation in Organisationen 81 6.2.4.7. Virtualisierung der Organisation 82 6.2.5. Indikatoren der Kommunikation 82 6.2.5.1. Wege der Kommunikation 83 6.2.5.2. Inhalte der Kommunikation 83 6.2.5.3. Politik der Kommunikation 84 6.2.6. Indikatoren der Kompetenz 84 6.2.6.1. Fachlich-methodische Kompetenzen 84 6.2.6.2. Sozial-kommunikative Kompetenzen 85 6.2.6.3. Personale Kompetenzen 85 6.2.6.4. Aktivitätsbezogene Kompetenzen 85 6.2.6.5. Kognitive Kompetenzen 85 6.3. Operationalisierung des Datenmaterials 87 6.4. Messung der Indikatoren 88 6.4.1. Statistische Beschreibung der Indikatoren und der Merkmale 88 6.4.2. Deskriptive Statistik der Indikatoren und latenten Merkmale 90 6.4.2.1. Statistische Auswertung der Technologieindikatoren 91 6.4.2.2. Statistische Auswertung der Kulturindikatoren 92 6.4.2.3. Statistische Auswertung der Führungsindikatoren 93 6.4.2.4. Statistische Auswertung der Organisationsindikatoren 94 6.4.2.5. Statistische Auswertung der Kommunikationsindikatoren 96 6.4.2.6. Statistische Auswertung der Kompetenzindikatoren 97 6.4.3. Statistische Auswertung der latenten Merkmale 98 6.5. Führungsmodell 100 6.5.1. Konstruktion des Modellrahmens 100 6.5.2. Konstruktion der Modellstruktur 102 6.5.3. Das Führungsmodell 103 6.5.3.1. Modellbaustein der Technologie 104 6.5.3.2. Modellbaustein der Kultur 104 6.5.3.3. Modellbaustein der Führung 105 6.5.3.4. Modellbaustein der Organisation 106 6.5.3.5. Modellbaustein der Kommunikation 106 6.5.3.6. Modellbaustein der Kompetenz 107 6.5.4. Anwendung des Modells 108 6.5.5. Bewertung des Modells 109 6.5.6. Plausibilitätsprüfung 109 6.5.6.1. Fallbeispiel 1: Aktuelles Szenario 110 6.5.6.2. Fallbeispiel 2: Transformationsszenario 112 6.5.6.3. Fallbeispiel 3: Zukunftsszenario 114 7. Fazit 116 8. Literaturverzeichnis 118 9. Anhang 133

    Neue elektronische Medien und Suchtverhalten. Endbericht zum TA-Projekt

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    Das Thema »Mediensucht« rückt vor dem Hintergrund immer jüngerer Nutzer digitaler Medien in den Blickpunkt gesellschaftspolitischer Diskussionen. Die Frage, was Mediensucht ist, wird sowohl im wissenschaftlichen als auch im gesellschaftlichen Diskurs bislang nicht eindeutig beantwortet. Auch divergiert das Verständnis darüber, was »normales« Mediennutzungsverhalten ist, u. a. zwischen den Generationen und führt innerhalb von Familien, aber auch in Schulen und anderen Jugendeinrichtungen zu Konflikten. Unter diesem Eindruck wurden für den TAB-Arbeitsbericht »Neue elektronische Medien und Suchtverhalten« die wissenschaftlichen Befunde zu Umfang und Folgen suchtartiger Mediennutzung ausgewertet und Handlungsoptionen erarbeitet. Im Ergebnis zeigt sich vielfältiger Forschungsbedarf, da die bisherigen Studien zumeist explorativ und zu wenig auf eine langfristige Analyse der Wandlungsprozesse ausgerichtet sind. Insbesondere fehlen bei Mediensucht abgestimmte Bewertungs- und Diagnoseinstrumente sowie Evaluationsstudien zu Therapien und Interventionsansätzen. Auch sollten die Differenzierungsformen der Mediensucht intensiver wissenschaftlich untersucht werden, einschließlich der im Bericht analysierten Ausprägungen (allgemeine Internetsucht, Online(glücks)spielsucht, -sexsucht, -kaufsucht sowie Social-Network-Sucht). Zudem erscheint es bedeutsam, einen Diskurs zur Entwicklung einer gesellschaftlich und wissenschaftlich getragenen Wertebasis zu initiieren und zu klären, wo die Schwellenwerte zwischen Normalität und Sucht liegen. Dies ist u. a. deshalb wichtig, weil die intensive digitale Mediennutzung zunehmend zum privaten und beruflichen Normalverhalten zählt. Inhalt Zusammenfassung 7 I. Einleitung 25 II. Sucht und Gesellschaft 31 1. Perspektiven auf den Suchtbegriff 31 2. Modelle zum Suchtverhalten 34 3. Perspektiven auf Mediensucht 39 4. Modelle für eine Internetsucht 42 5. Neuropsychologische Befunde 48 III. Neue elektronische Medien und Suchtverhalten 53 1. Allgemeine Internetsucht 53 1.1 Einordnung 53 1.2 Attraktivitätspotenzial 55 1.3 Phänomenologie und Diagnostik 57 2. Onlinespielsucht 60 2.1 Einordnung 63 2.2 Attraktivitätspotenzial 66 2.3 Phänomenologie und Diagnostik 70 3. Social-Network-Sucht 74 3.1 Einordnung 76 3.2 Attraktivitätspotenzial 80 3.3 Phänomenologie und Diagnostik 82 4. Onlinesexsucht 83 4.1 Einordnung 86 4.2 Attraktivitätspotenzial 90 4.3 Phänomenologie und Diagnostik 92 5. Onlinekaufsucht 95 5.1 Einordnung 97 5.2 Attraktivitätspotenzial 101 5.3 Phänomenologie und Diagnostik 102 6. Onlineglücksspielsucht 104 6.1 Einordnung 107 6.2 Attraktivitätspotenzial 111 6.3 Phänomenologie und Diagnostik 112 7. Interventionen und Therapien 114 IV. Bedeutung der Mediensucht für Kinder und Jugendliche 117 1. Einordnung 117 2. Risiko- und Gefährdungspotenziale 122 3. Empirische Erkenntnisse aus Workshops 125 4. Interventionen und Therapien 126 V. Stakeholder Panel TA zur Mediensucht 129 VI. Handlungsoptionen 139 1. Verbesserung der wissenschaftlichen Erkenntnislage 139 2. Stärkung des gesellschaftlichen Diskurses 140 3. Mediensucht als eigenständiges Krankheitsbild diskutieren 142 4. Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen stärken 144 5. Prioritäre Verbesserung der Prävention 145 6. Verbesserung der psychosozialen Versorgungsstruktur 146 Literatur 149 1. In Auftrag gegebenes Gutachten 149 2. Weitere Literatur 149 Anhang 163 Abbildungsverzeichnis 16

    Mobility in a Globalised World 2014

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    The term mobility has different meanings in the following science disciplines. In economics, mobility is the ability of an individual or a group to improve their economic status in relation to income and wealth within their lifetime or between generations. In information systems and computer science, mobility is used for the concept of mobile computing, in which a computer is transported by a person during normal use. Logistics creates by the design of logistics networks the infrastructure for the mobility of people and goods. Electric mobility is one of today’s solutions from engineering perspective to reduce the need of energy resources and environmental impact. Moreover, for urban planning, mobility is the crunch question about how to optimise the different needs for mobility and how to link different transportation systems. In this publication we collected the ideas of practitioners, researchers, and government officials regarding the different modes of mobility in a globalised world, focusing on both domestic and international issues

    Digitale Transformation und Unternehmensführung. Trends und Perspektiven für die Praxis

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    Dieses Open-Access-Fachbuch setzt sich empirisch und theoretisch mit Teilaspekten der digitalen Transformation und deren Konsequenzen für die Unternehmensführung auseinander. Die mit der Digitalisierung verbundenen neuen Technologien, Geschäftsmodelle sowie Denk- und Handlungsweisen verändern die Welt grundlegend und mit einer hohen Geschwindigkeit. Der Band greift aktuelle, praxisrelevante Fragestellungen und Herausforderungen des Megatrends Digitalisierung auf und bietet Informationen zu Themen wie plattformbasierte Dienstleistungen, Cybersicherheit, Ambidextrie, Big Data Analytics, Kryptowährungen, Smart Contacts, Online Marketing Tools, Augmented Reality und Social Influencing. Die 15 Beiträge wurden durch Autorenteams erarbeitet. Diese setzen sich einerseits aus Lehrenden und Forschenden sowie Vertreterinnen und Vertretern der Unternehmenspraxis mit akademischem Background zusammen. Sämtliche Beiträge basieren auf empirischen Analysen, die zumeist ihren Schwerpunkt auf Gestaltungsprobleme aus der Unternehmenspraxis legen, und beinhalten somit ein breites Spektrum an konkreten Fallbeispielen

    cii Student Papers - 2022

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    In this collection of papers, we, the Research Group Critical Information Infrastructures (cii) from the Karlsruhe Institute of Technology, present eight selected student research articles contributing to the design, development, and evaluation of critical information infrastructures. During our courses, students mostly work in groups and deal with problems and issues related to sociotechnical challenges in the realm of (critical) information systems. Student papers came from five different cii courses, namely Emerging Trends in Internet Technologies, Emerging Trends in Digital Health, Digital Health, Critical Information Infrastructures, and Selected Issues on Critical Information Infrastructures: Collaborative Development of Innovative Teaching Concepts in summer term of 2021 and the winter term of 2021/2022

    Risk governance in organizations

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    Dieses Buch dokumentiert 10 Jahre Risk-Governance-Forschung an der Universität Siegen. In 50 Beiträgen reflektieren Forscher und Praktiker Risk Governance vor dem Hintergrund ihrer eigenen Forschungen und/oder Erfahrungen und geben jeweils einen Entwicklungsimpuls für die Zukunft der Risk Governance. Das Buch zeigt die große Bandbreite und Tiefe des Forschungsgebietes auf und diskutiert Grundannahmen, Implementierungsfragen, die Rolle der Risk Governance als Transformationsmotor, ihre Wirkung in den verschiedenen betrieblichen Funktionen, Entwicklungsperspektiven und den Beitrag der Risk Governance zu einer nachhaltigen Ausrichtung von Unternehmen.This book documents 10 years of risk governance research at the University of Siegen. In 50 contributions, researchers and practitioners reflect on risk governance against the background of their own research and/or experience and provide a development impetus for the future of risk governance. The book shows the wide range and depth of the research field and discusses basic assumptions, implementation issues, the role of risk governance as transformation engine, its impact in the various operational functions, development perspectives, and the contribution of risk governance to a sustainable orientation of companies

    Resilienz durch Organisationsentwicklung

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    Dieses Open-Access-Fachbuch beleuchtet empirische und theoretische Aspekte einer Organisationsentwicklung, die auf Resilienz als strategischem Leitprinzip abhebt. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen weltweiten Coronakrise ist besonders deutlich geworden, wie wichtig zukunftsfähige und krisenresistente Strukturen und Prozesse für erfolgreiche Organisationen und Unternehmen sind. Resilienz als Fähigkeit zu kontinuierlichem Wandel spielt dabei neben Beständigkeit, dynamischem Wachstum und Innovation eine wichtige Rolle. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich die Beiträge dieses Herausgeberbandes u.a. mit den Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes agiler Methoden in Unternehmen, den Konsequenzen agiler Strukturen für das HRM von Unternehmen sowie den zukünftig benötigten Skills von Mitarbeitenden, um digitale Transformationsprozesse erfolgreich mitgestalten zu können. Alle Beiträge basieren auf empirischen Analysen und wurden durch bewährte Autorenteams aus Lehrenden und Forschenden sowie Unternehmenspraktikern mit akademischem Background erarbeitet

    Was macht die Digitalisierung mit der Politik?

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    What role does digitality play in negotiating the question of how we want to live together in the future? How do processes of digitalisation affect the formation of opinion, the shaping of political parties, their communication with voters, the discursive formation of issues, the creation of majorities and their regulation? This volume offers a constructive perspective on the challenges of a society increasingly shaped by digitalisation. In addition to diagnoses of the current situation, the contributions also bring together concepts and speculative drafts for the future that are united by the concern for a more just society. Experts from academia, journalism and practice outline the central results of the second "Dießener Klausur Mensch|Maschine|Zukunft" (Dießen Retreat Man|Machine|Future), which creates a space for constructive drafts, interjections and provocations in today's discourse on digitalisation, which is often characterised by cultural criticism and pessimistic perspectives

    Soziale Medien in Schule und Hochschule

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    Soziale Medien fordern die Didaktik unter zweierlei Perspektive heraus: Als Instrumente didaktischen Handelns können sie Unterricht bei der Erreichung seiner Vermittlungs- und Förderziele bereichern. Als Reflexionsgegenstand müssen sie hinsichtlich ihrer Effekte auf Sprache, Kommunikation, Individuum und Gesellschaft analysiert werden, um Lernenden Kompetenzen für die Orientierung in der digitalen Welt zu vermitteln. Dieser Band präsentiert zehn Arbeiten von 17 Autorinnen und Autoren aus Linguistik, Sprach- und Mediendidaktik, die anhand von Praxisbeispielen und Unterrichtsanregungen aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in Bezug auf das Lehren und Lernen mit sozialen Medien und über soziale Medien reflektieren
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