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    Forschungsbericht Nr. 2011-02, September 2011

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    Die Arbeit in einer Unternehmensberatung und insbesondere im Bereich der informationsverarbeitungsbezogenen Unternehmensberatung (IV-Beratung) stellt für viele Studienabsolventen eine interessante Perspektive dar, was sich wiederum an einer steigenden Anzahl von Lehrveranstaltungen in diesem Umfeld spiegelt. Der vorliegende Beitrag bündelt Anregungen für die Gestaltung einer entsprechenden Vertiefung mit vier Schwerpunkten (allgemeine Grundlagen und Einführung, Perspektive der Angebotsseite, Perspektive der Nachfrageseite, ausgewählte aktuelle Themen), z.B. im Rahmen eines Masterstudiums, mit einem Umfang von 18 SWS und stellt diese zur kritischen Diskussion

    Entwicklungen im Web 2.0 aus technischer, ökonomischer und sozialer Sicht

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    Inhalt: I User-Generated Content 1 Tagging vs. Ontologies 3 David Stadler; Semantic Web vs. Web 2.0 13 Armin Stein; User-Generated Advertising 23 Burkhard Weiß; Qualitätsaspekte im User-Generated Content 39 Jens Feldkamp; Data Mining im User-Generated Content 51 Nico Albrecht; II Business-Aspekte 59 AdSense, verwandte Geschäftsmodelle und ihre Long-Tail-Effekte 61 Michael Räckers; SaaS-Geschäftsmodelle im Web 2.0 73 Sebastian Hallek; Monetisierung großer Datenmengen 85 Jan Lammers; Second Life 97 Gereon Strauch; Sicherheit und Vertrauen im Wandel vom Read zum Read/WriteWeb 115 Gunnar Thies; III Suchen und Sozialisieren 127 Universelles Suchen im Web Eine technische, ökonomische und soziale Betrachtung 129 Sebastian Herwig; Spezialisiertes Suchen im Web 141 Felix Müller-Wienbergen; Personalisierte Suche 153 Milan Karow; Blogging vs. Knowledge Management Wie Blogs zu gutem Wissensmanagement in Organisationen beitragen können 167 Daniel Beverungen; IV Technische Aspekte 179 Akamaiisierung von Applikationen 181 Ingo Düppe; IPTV 189 Philipp Bergener; Die Infrastruktur von Suchmaschinen am Fallbeispiel Google 197 Philipp Ciechanowicz; Amazon-Webservices Eine Betrachtung technischer, ökonomischer und sozialer Aspekte 207 Oliver Müller; P2P und VoIP 221 Christian Hermanns --

    Medieneinsatz im Weiterbildungsmarketing

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    Der Einsatz digitaler Medien in akademischen Bildungsangeboten hat nicht allein pädagogisch-didaktische Potenziale, sondern kann auch deren Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Online-Studienangebote erobern neue Märkte, professionelle Internetpräsenzen adressieren nationale und internationale Zielgruppen, soziale Netzwerke öffnen Kommunikationsräume für Bildungsanbieter und -nachfrager. Der vorliegende Beitrag beleuchtet den Medieneinsatz im Weiterbildungsmarketing. Es werden die grundlegenden Prinzipien der mediengestützten Marketingkonzeption im Weiterbildungsbereich vorgestellt. Zudem werden die Ergebnisse einer vergleichenden Untersuchung von Online-Marketingstrategien etablierter, deutschsprachiger Masterstudiengänge präsentiert. (DIPF/Orig.

    Integration und Konnexion : Tagungsband zur 26. AKWI-Jahrestagung vom 15. bis 18.09.2013 an der Technischen Hochschule Mittelhessen

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    Das aufgerufene Thema „Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Integration und Konnexion“ provozierte Beiträge, die thematisch ein sehr breites Spektrum abdecken. Neben theoretischen Betrachtungen und Definitionen des sicher noch nicht final geprägten Begriffs der Konnexion gab es auch sehr praktische Beiträge wie die Darstellung von konkreten prototypischen Entwicklungsvorhaben. Auch das ist ein Indiz für die lebendige Landschaft der Wirtschaftsinformatik an den deutschsprachigen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

    Online Umfrage zu Open Journal Systems (OJS). Bedarfsanalyse im Rahmen des Projektes „OJS-de.net“

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    Im Rahmen des Projektes „OJS-de.net – Nachhaltige OJS-Infrastruktur zur elektronischen Publikation wissenschaftlicher Zeitschriften“ (www.ojs-de.net) wurde im Frühjahr 2015 eine Online-Umfrage zu Open Journal Systems (OJS) an alle OJS-Akteure im deutschsprachigen Raum versandt. Das Projekt „OJS-de.net“ ist eine gemeinsame Initiative des Center für Digitale Systeme der Freien Universität Berlin (CeDiS), der Universitätsbibliothek Heidelberg, und des Kommunikations-Informations- und Medienzentrums (KIM) der Universität Konstanz und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert. Die Online-Umfrage hatte zum Ziel, einen Überblick über die Verwendung und den Einsatz von OJS an deutschsprachigen Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie die Bedarfe von Hostinganbietern und Zeitschriftenbetreibern an der OJS-Software zu ermitteln und zu analysieren. In der vorliegenden Publikation werden alle Ergebnisse und Antworten der Online-Umfrage zu Open Journal Systems zusammengetragen und in Open Access zugänglich gemacht

    E-Learning als Bestandteil einer E-Business-Strategie

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    Diese Arbeit untersucht das Potential von E-Learning als Bestandteil einer E-Business-Strategie. Zunächst wird die strategische Positionierung von E-Business und einer da-zugehörigen Strategie im Unternehmensumfeld erläutert sowie Entwicklungsstufen im E-Business festgelegt. Des Weiteren wird eine Einführung in E-Learning gegeben, in-dem die Notwendigkeit sowie Vor- und Nachteile von E-Learning herausgearbeitet werden. Im Anschluss erfolgt die Erstellung eines Überblicks über Einsatzformen von E-Learning sowie über Träger, die E-Learning im Rahmen einer E-Business-Strategie einsetzen können. Abschließend werden die gewonnenen E-Learning-Einsatzformen den möglichen Trägern sowie den zuvor definierten E-Business-Entwicklungsstufen gegenübergestellt. Auf diese Weise wird der Zusammenhang zwischen E-Learning und E-Business-Strategie verdeutlicht und Einsatzempfehlungen für E-Learning im Zu-sammenhang mit der jeweiligen Trägergruppe sowie der jeweiligen E-Business-Entwicklungsstufe abgegeben

    Prozessorientierte Hochschule

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    k-MED - from a local project to a service provider for eLearning

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    k-MED entwickelte sich von einem fachbezogenen Projekt im Jahr 1999 zu einem e-Learning-Dienstleister mit umfangreichen Lehr-Lernangeboten sowie einer technischen und organisatorischen Infrastruktur für Autoren und Nutzer. Es bietet heute – Mitte 2006 – 5000 Studierenden, v.a. der Humanmedizin, ca. 170 Lernkurse aus 16 medizinischen Fächern. Das Projekt umfasst erfahrenes Fachpersonal und nutzt eine eigene Online-Autorenumgebung sowie eine internetbasierte Lernplattform, deren Funktionalitäten in Abstimmung mit evaluierten Lehr- und Lern-Szenarien ständig weiter entwickelt werden. Die wichtigste Aufgabe ist die Vollversorgung von Bildungseinrichtungen, darunter vor allem medizinische Fakultäten, mit Lehr-Lern- und Kommunikationsinstrumenten. Aktuelle Informationen sind zu finden unter http://www.k-med.org.k-MED evolved from a single medical subject project in 1999 to a provider of comprehensive technology, infrastructure and content for authors and learners. It currently offers about 170 courses covering 16 medical subjects. The k-MED community consists of medical authors and experts for technology, graphical and instructional design. It has its proprietary authoring tools and an internet based learning management system, both being continually improved corresponding to service experiences. k-MED aims at ongoing development as a service provider for educational institutions for undergraduate or continuing medical education. For further information see http://www.k-med.org
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