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    Corporate portals

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    Unternehmensportale bezeichnen webbasierte Plattformen, die einen einheitlichen Zugriff auf alle betrieblichen Applikationen, Dienste und Informationen integrieren. Sie sind entlang der Wertschöpfungskette der Geschäftsprozesse ausgerichtet, bündeln und strukturieren die Informations- und Wissensquellen einer Organisation. Ferner bieten diese Portale das verteilte gemeinsame Arbeiten in Team- oder Projektgruppen an. Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick über den Begriff, die Architektur und die wesentlichen Funktionalitäten dieser intranetbasierten Wissensportale. Ferner zeigt sie die Wechselwirkung von Wissen und Prozessen auf, deren Synergien diese Systeme nutzen und steuern. Zusätzlich werden der Portalmarkt sowie zwei Fallbeispiele dargestellt.Corporate portals describe web-based platforms that integrate a uniform access to all enterprise applications, services and information. They are arranged along the value chain of business processes, they bunch and structure the information and knowledge sources of an organization. Furthermore, these portals offer distributed and common working in team or project groups. This present thesis gives an overview of the term, the architecture and the essential functionality of intranet-based KM-portals. It shows the interaction of knowledge and business tasks, which synergies this system uses and controls. Additionally the portal markets as well as two case studies are described

    Wissensmanagementsysteme in Schulen oder: wie bringe ich Ordnung ins Chaos?

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    Die zunehmende Ausstattung von Schulen mit digitalen Medien wird zu einer Herausforderung für die Organisationsentwicklung. Digitale Materialien der Lehrkräfte sowie Schülerarbeiten in digitalisierter Form wachsen tagtäglich an. Bisher fehlen geeignete organisatorische und technische Möglichkeiten zur Archivierung, Verteilung und Nutzung. In Unternehmen hat sich mit dem Begriff Wissensmanagement ein organsatorisches Konzept etabliert, das die Nutzung der Ressource Wissen optimieren will. Um diese Prozesse zu unterstützen, wurden und werden informations- und kommunikationstechnische Werkzeuge entwickelt, deren Übertragung auf den Schulbereich aufgrund dessen organisatorischer Komplexität aber scheitern muss. In diesem Beitrag werden diese Besonderheiten herausgestellt und die Erfahrungen mit der Entwicklung eines webbasierten Wissensmanagementsystems in Zusammenarbeit mit Schulen skizziert

    Forschungsbericht Nr. 2007-01, März 2007

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    Beratungsleistungen zählen zu den wissensintensiven Dienstleistungen. Dem Wissensmanagement sollte daher in Beratungsfirmen ein hoher Stellenwert beigemessen werden. Dieser Beitrag präsentiert unter anderem die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Stand des Wissensmanagements (WM) bei deutschen Firmen aus der Unternehmensberatungsbranche. Befragt wurden 92 Unternehmen verschiedener Größe und Aufgabenschwerpunkte. Die Ergebnisse verdeutlichen aktuelle Schwerpunkte, aber auch Defizite im WM-Umfeld

    FRODO: a framework for distributed organizational memories : Milestone M1; requirements and system architecture

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    Intraorganisationales Kompetenzmanagement für die Logistikplanung

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    Immer kürzere Produktlebenszyklen machen die Logistikplanung von komplexen Systemen zu einem wesentlichen Faktor im Wettbewerb zwischen den Unternehmen, dem nicht alleine die Produktentwicklung genügen muss. Die gestiegene Dynamik der Veränderungen und die damit verbundene Komplexität des Unternehmensumfeldes stellen permanent neue Anforderungen an die Logistikplanung. Die Intensität der Veränderungen und die damit einhergehende Destabilisierung des Bestehenden zwingt Logistikplaner zunehmend zu einer höheren Anpassungsleistung, die durch Planungsaktivitäten sicherzustellen ist. Dies macht es erforderlich, auf neue Technologien und Methoden zu reagieren und etwaige Potenziale durch deren Integration in die Geschäftsprozesse des Tagesgeschäftes zu nutzen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit ist ein Lösungsansatz entwickelt worden, der einerseits die Möglichkeiten nutzt, die durch die Technologie des Internets verfügbar sind und andererseits auf den Erkenntnissen aus der Methode des Wissensmanagements basiert. Aufgabe ist die Bereitstellung eines Assistenzsystems für die Planung und Realisierung von Logistiksystemen mit der Zielsetzung, eine hohe Effizienz der Logistikplanung und eine hohe Reaktions- und Anpassungsgeschwindigkeit zu erreichen

    Konferenzdolmetschen

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    Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die systematische Erfassung des Wissens- und Informationsmanagement für KonferenzdolmetscherInnen. Es werden Methoden, Strategien und die Auswahl und Erstellung von Hilfsmitteln beim Dolmetschen - elektronischer oder nicht-elektronischer Art – dargestellt, welche für die Vorbereitung, Nachbearbeitung und Dokumentation einer Konferenz wichtig sind, und die Anforderungen an DolmetscherInnen prägen. Durch das systematische Erfassen von verschiedenen Vor- und Nachbereitungsstrategien ergibt sich auch die Darstellung der Anforderungen für die Auswahl und Erstellung von Hilfsmitteln und deren Anwendung. Behandelt werden die verschieden Aspekte der wissens- und terminolgieorientierten Vorbereitung, Dokumentation und Nachbearbeitung eines Fachgebiets, die das Ziel haben, für eine spezifische Dolmetschsituation gerüstet zu sein und in dieser, geeignete Hilfsmittel zur Verfügung zu haben, sowie nach Ablauf der Dolmetschsituation die gewonnen Erkenntnisse weiter verwenden zu können. Besondere Aufmerksamkeit wird auch der Qualität der Dolmetschleistung und den daraus aufkommenden Anforderungen an die DolmetscherInnen gewidmet

    Aufbau, Transfer und Nutzung von Wissen und dessen Anwendung im Bereich der IT-Unternehmensberatung

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    Die vorliegende Arbeit zeigt die Entwicklung und teilweise Umsetzung eines Konzeptes zum Einsatz von Wissensmanagement in Unternehmensberatungen im Bereich der Informationstechnologie. Auf Grund der immer komplexer werdenden Softwaresysteme, die im Bereich der unternehmensweiten EDV eingesetzt werden, nutzt die Mehrheit der Unternehmen für die Auswahl, Konzeption und Einführung solcher Systeme die Dienstleistungen von Unternehmensberatungen, die sich auf den IT-Sektor spezialisiert haben und über entsprechende Erfahrungen verfügen. Das Kapital dieser Unternehmensberatungen ist das Wissen ihrer Mitarbeiter sowohl über die verwendeten Softwareprodukte als auch über die Art und Weise wie diese Softwareprodukte erfolgreich in einem Unternehmen eingeführt und betrieben werden. Da besonders im Umfeld der IT-Technologie ein enormer Innovationsdruck herrscht, ist das Thema der Wissensverwaltung für ein Beratungsunternehmen von zentraler strategischer Bedeutung. Generell wird das Thema Wissensmanagement heute jedoch nicht in der erforderlichen Tiefe als Aufgabe erkannt, beziehungsweise praktiziert. Ausgehend von der Darstellung der typischen Organisations- und Mitarbeiterstrukturen einer IT-Unternehmensberatung werden zunächst die unterschiedlichen Ebenen erarbeitet, auf denen relevantes Wissen im Unternehmen vorhanden ist. Daraus folgt die Feststellung, dass aus Sicht einer Unternehmensberatung die verschiedenen vorhandenen Kenntnisse und Erfahrungen den Charakter eines Produktes aufweisen, welches von dem Beratungsunternehmen vertrieben wird. Die Gegenüberstellung mit einem Standardprozess, welcher für die Durchführung von Beratungsprojekten gültig ist, zeigt deutlich die herrschenden Defizite im Bereich des Wissensmanagements auf. Eine Analyse dieser Defizite vor dem Hintergrund der Teilbereiche des Wissensmanagements führt zu der Formulierung von Anforderungen an ein Konzept, welches den Einsatz von Wissensmanagement unter Berücksichtigung der Randbedingungen des Absatzmarktes erlaubt. Dieses Konzept basiert einerseits auf der Entwicklung eines geeigneten theoretischen Modells für die methodische Umsetzung der Teilbereiche des Wissensmanagements, wie beispielsweise Wissensentwicklung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung, und führt zu einer neuen Organisationsform für Unternehmensberatungen, welche in der Lage ist, aktiv Wissensmanagement umzusetzen. Da die entwickelten Methoden eine tiefe Einbindung in alle Bereiche der Projektbearbeitung erfordern, widmet sich der zweite Bereich des Konzeptes der Entwicklung eines Softwaresystems, welches die Umsetzung der festgelegten Methoden gewährleistet. Nach einer vergleichenden Betrachtung der heute verfügbaren EDV-Systeme wird die Architektur dieses Systems entworfen. Dabei werden geeignete Mechanismen der bereits vorhandenen PLM-Systeme in das IT-Konzept übernommen. Auf der Basis moderner, objektorientierter Softwareentwicklungsmethoden wird ein Programmsystem entwickelt, welches über Workflow-Mechanismen in alle Phasen einer Projektbearbeitung integriert ist und die Verwaltung aller projektrelevanten Dokumente und Informationen umfasst. Dazu wird als Basis ein objektorientiertes Datenmodell definiert, welches auf mehreren Ebenen eine dynamische Wissensverwaltung ermöglicht. Dieses Datenmodell bildet die komplexen Zusammenhänge einer realen Projektsituation mit Hilfe geeigneter Objekte ab, welche durch verschiedenartige Beziehungen miteinander verbunden werden. Die Programm-Module des Konzeptes sorgen dafür, dass im Laufe einer Projektbearbeitung durch ein IT-Beratungsunternehmen, sowohl neu gewonnene Kenntnisse in die Datenbasis aufgenommen werden, als auch dafür, dass relevantes Wissen vom System zur Verfügung gestellt wird. Die Bedeutung des hier entwickelten Konzeptes wird auch durch die Akzeptanz durch die IT-Beratungsunternehmen unterstrichen. So wird in einem ausgewählten Unternehmen die Umsetzung des Gesamtkonzeptes durchgeführt. Da dies neben der softwaretechnischen Realisierung auch umfangreiche organisatorische Umstrukturierungen und die Durchführung eines ersten Kundenprojektes beinhaltet, wird aus zeitlichen Gründen die Beschreibung der Einführung des Konzeptes auf die Phasen der Entwicklung und Implementierung beschränkt. Bereits hier zeigt sich, dass die beabsichtigten Effekte auch in der Praxis erreicht werden. Da durch die Einbindung der Software-Komponenten des Konzeptes in alle Prozesse der Projektbearbeitung das Thema Wissensmanagement ein Teil der regulären Tätigkeiten der Mitarbeiter der IT-Beratung wird, empfinden die Mitarbeiter das System nicht als zusätzliche Belastung bei der täglichen Arbeit, sondern erkennen vielmehr die Arbeitserleichterung und den Nutzen des Systems. Dadurch wird die Akzeptanz des Systems deutlich erhöht, was eine unabdingbare Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung des Konzeptes ist
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