3,861 research outputs found

    Revisiting visitors for modular extension of executable DSMLs

    Get PDF
    Executable Domain-Specific Modeling Languages (xDSMLs) are typically defined by metamodels that specify their abstract syntax, and model interpreters or compilers that define their execution semantics. To face the proliferation of xDSMLs in many domains, it is important to provide language engineering facilities for opportunistic reuse, extension, and customization of existing xDSMLs to ease the definition of new ones. Current approaches to language reuse either require to anticipate reuse, make use of advanced features that are not widely available in programming languages, or are not directly applicable to metamodel-based xDSMLs. In this paper, we propose a new language implementation pattern, named Revisitor, that enables independent extensibility of the syntax and semantics of metamodel-based xDSMLs with incremental compilation and without anticipation. We seamlessly implement our approach alongside the compilation chain of the Eclipse Modeling Framework, thereby demonstrating that it is directly and broadly applicable in various modeling environments. We show how it can be employed to incrementally extend both the syntax and semantics of the fUML language without requiring anticipation or re-compilation of existing code, and with acceptable performance penalty compared to classical handmade visitors

    Extensible Languages for Flexible and Principled Domain Abstraction

    Get PDF
    Die meisten Programmiersprachen werden als Universalsprachen entworfen. Unabhängig von der zu entwickelnden Anwendung, stellen sie die gleichen Sprachfeatures und Sprachkonstrukte zur Verfügung. Solch universelle Sprachfeatures ignorieren jedoch die spezifischen Anforderungen, die viele Softwareprojekte mit sich bringen. Als Gegenkraft zu Universalsprachen fördern domänenspezifische Programmiersprachen, modellgetriebene Softwareentwicklung und sprachorientierte Programmierung die Verwendung von Domänenabstraktion, welche den Einsatz von domänenspezifischen Sprachfeatures und Sprachkonstrukten ermöglicht. Insbesondere erlaubt Domänenabstraktion Programmieren auf dem selben Abstraktionsniveau zu programmieren wie zu denken und vermeidet dadurch die Notwendigkeit Domänenkonzepte mit universalsprachlichen Features zu kodieren. Leider ermöglichen aktuelle Ansätze zur Domänenabstraktion nicht die Entfaltung ihres ganzen Potentials. Einerseits mangelt es den Ansätzen für interne domänenspezifische Sprachen an Flexibilität bezüglich der Syntax, statischer Analysen, und Werkzeugunterstützung, was das tatsächlich erreichte Abstraktionsniveau beschränkt. Andererseits mangelt es den Ansätzen für externe domänenspezifische Sprachen an wichtigen Prinzipien, wie beispielsweise modularem Schließen oder Komposition von Domänenabstraktionen, was die Anwendbarkeit dieser Ansätze in der Entwicklung größerer Softwaresysteme einschränkt. Wir verfolgen in der vorliegenden Doktorarbeit einen neuartigen Ansatz, welcher die Vorteile von internen und externen domänenspezifischen Sprachen vereint um flexible und prinzipientreue Domänenabstraktion zu unterstützen. Wir schlagen bibliotheksbasierte erweiterbare Programmiersprachen als Grundlage für Domänenabstraktion vor. In einer erweiterbaren Sprache kann Domänenabstraktion durch die Erweiterung der Sprache mit domänenspezifischer Syntax, statischer Analyse, und Werkzeugunterstützung erreicht werden . Dies ermöglicht Domänenabstraktionen die selbe Flexibilität wie externe domänenspezifische Sprachen. Um die Einhaltung üblicher Prinzipien zu gewährleisten, organisieren wir Spracherweiterungen als Bibliotheken und verwenden einfache Import-Anweisungen zur Aktivierung von Erweiterungen. Dies erlaubt modulares Schließen (durch die Inspektion der Import-Anweisungen), unterstützt die Komposition von Domänenabstraktionen (durch das Importieren mehrerer Erweiterungen), und ermöglicht die uniforme Selbstanwendbarkeit von Spracherweiterungen in der Entwicklung zukünftiger Erweiterungen (durch das Importieren von Erweiterungen in einer Erweiterungsdefinition). Die Organisation von Erweiterungen in Form von Bibliotheken ermöglicht Domänenabstraktionen die selbe Prinzipientreue wie interne domänenspezifische Sprachen. Wir haben die bibliotheksbasierte erweiterbare Programmiersprache SugarJ entworfen und implementiert. SugarJ Bibliotheken können Erweiterungen der Syntax, der statischen Analyse, und der Werkzeugunterstützung von SugarJ deklarieren. Eine syntaktische Erweiterung besteht dabei aus einer erweiterten Syntax und einer Transformation der erweiterten Syntax in die Basissyntax von SugarJ. Eine Erweiterung der Analyse testet Teile des abstrakten Syntaxbaums der aktuellen Datei und produziert eine Liste von Fehlern. Eine Erweiterung der Werkzeugunterstützung deklariert Dienste wie Syntaxfärbung oder Codevervollständigung für bestimmte Sprachkonstrukte. SugarJ Erweiterungen sind vollkommen selbstanwendbar: Eine erweiterte Syntax kann in eine Erweiterungsdefinition transformiert werden, eine erweiterte Analyse kann Erweiterungsdefinitionen testen, und eine erweiterte Werkzeugunterstützung kann Entwicklern beim Definieren von Erweiterungen assistieren. Um eine Quelldatei mit Erweiterungen zu verarbeiten, inspizieren der SugarJ Compiler und die SugarJ IDE die importierten Bibliotheken um die aktiven Erweiterungen zu bestimmen. Der Compiler und die IDE adaptieren den Parser, den Codegenerator, die Analyseroutine und die Werkzeugunterstützung der Quelldatei entsprechend der aktiven Erweiterungen. Wir beschreiben in der vorliegenden Doktorarbeit nicht nur das Design und die Implementierung von SugarJ, sondern berichten darüber hinaus über Erweiterungen unseres ursprünglich Designs. Insbesondere haben wir eine Generalisierung des SugarJ Compilers entworfen und implementiert, die neben Java alternative Basissprachen unterstützt. Wir haben diese Generalisierung verwendet um die bibliotheksbasierten erweiterbaren Programmiersprachen SugarHaskell, SugarProlog, und SugarFomega zu entwickeln. Weiterhin haben wir SugarJ ergänzt um polymorphe Domänenabstraktion und Kommunikationsintegrität zu unterstützen. Polymorphe Domänenabstraktion ermöglicht Programmierern mehrere Transformationen für die selbe domänenspezifische Syntax bereitzustellen. Dies erhöht die Flexibilität von SugarJ und unterstützt bekannte Szenarien aus der modellgetriebenen Entwicklung. Kommunikationsintegrität spezifiziert, dass die Komponenten eines Softwaresystems nur über explizite Kanäle kommunizieren dürfen. Im Kontext von Codegenerierung stellt dies eine interessante Eigenschaft dar, welche die Generierung von impliziten Modulabhängigkeiten untersagt. Wir haben Kommunikationsintegrität als weiteres Prinzip zu SugarJ hinzugefügt. Basierend auf SugarJ und zahlreicher Fallstudien argumentieren wir, dass flexible und prinzipientreue Domänenabstraktion ein skalierbares Programmiermodell für die Entwicklung komplexer Softwaresysteme darstellt

    Towards MKM in the Large: Modular Representation and Scalable Software Architecture

    Full text link
    MKM has been defined as the quest for technologies to manage mathematical knowledge. MKM "in the small" is well-studied, so the real problem is to scale up to large, highly interconnected corpora: "MKM in the large". We contend that advances in two areas are needed to reach this goal. We need representation languages that support incremental processing of all primitive MKM operations, and we need software architectures and implementations that implement these operations scalably on large knowledge bases. We present instances of both in this paper: the MMT framework for modular theory-graphs that integrates meta-logical foundations, which forms the base of the next OMDoc version; and TNTBase, a versioned storage system for XML-based document formats. TNTBase becomes an MMT database by instantiating it with special MKM operations for MMT.Comment: To appear in The 9th International Conference on Mathematical Knowledge Management: MKM 201

    The ModelCC Model-Driven Parser Generator

    Full text link
    Syntax-directed translation tools require the specification of a language by means of a formal grammar. This grammar must conform to the specific requirements of the parser generator to be used. This grammar is then annotated with semantic actions for the resulting system to perform its desired function. In this paper, we introduce ModelCC, a model-based parser generator that decouples language specification from language processing, avoiding some of the problems caused by grammar-driven parser generators. ModelCC receives a conceptual model as input, along with constraints that annotate it. It is then able to create a parser for the desired textual syntax and the generated parser fully automates the instantiation of the language conceptual model. ModelCC also includes a reference resolution mechanism so that ModelCC is able to instantiate abstract syntax graphs, rather than mere abstract syntax trees.Comment: In Proceedings PROLE 2014, arXiv:1501.0169

    Programming Language Techniques for Natural Language Applications

    Get PDF
    It is easy to imagine machines that can communicate in natural language. Constructing such machines is more difficult. The aim of this thesis is to demonstrate how declarative grammar formalisms that distinguish between abstract and concrete syntax make it easier to develop natural language applications. We describe how the type-theorectical grammar formalism Grammatical Framework (GF) can be used as a high-level language for natural language applications. By taking advantage of techniques from the field of programming language implementation, we can use GF grammars to perform portable and efficient parsing and linearization, generate speech recognition language models, implement multimodal fusion and fission, generate support code for abstract syntax transformations, generate dialogue managers, and implement speech translators and web-based syntax-aware editors. By generating application components from a declarative grammar, we can reduce duplicated work, ensure consistency, make it easier to build multilingual systems, improve linguistic quality, enable re-use across system domains, and make systems more portable

    From Macros to DSLs: The Evolution of Racket

    Get PDF
    The Racket language promotes a language-oriented style of programming. Developers create many domain-specific languages, write programs in them, and compose these programs via Racket code. This style of programming can work only if creating and composing little languages is simple and effective. While Racket\u27s Lisp heritage might suggest that macros suffice, its design team discovered significant shortcomings and had to improve them in many ways. This paper presents the evolution of Racket\u27s macro system, including a false start, and assesses its current state

    Contributions to the Construction of Extensible Semantic Editors

    Get PDF
    This dissertation addresses the need for easier construction and extension of language tools. Specifically, the construction and extension of so-called semantic editors is considered, that is, editors providing semantic services for code comprehension and manipulation. Editors like these are typically found in state-of-the-art development environments, where they have been developed by hand. The list of programming languages available today is extensive and, with the lively creation of new programming languages and the evolution of old languages, it keeps growing. Many of these languages would benefit from proper tool support. Unfortunately, the development of a semantic editor can be a time-consuming and error-prone endeavor, and too large an effort for most language communities. Given the complex nature of programming, and the huge benefits of good tool support, this lack of tools is problematic. In this dissertation, an attempt is made at narrowing the gap between generative solutions and how state-of-the-art editors are constructed today. A generative alternative for construction of textual semantic editors is explored with focus on how to specify extensible semantic editor services. Specifically, this dissertation shows how semantic services can be specified using a semantic formalism called refer- ence attribute grammars (RAGs), and how these services can be made responsive enough for editing, and be provided also when the text in an editor is erroneous. Results presented in this dissertation have been found useful, both in industry and in academia, suggesting that the explored approach may help to reduce the effort of editor construction
    corecore