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    Erziehung und sozialer Wandel - Brennpunkte sozialpädagogischer Forschung, Theoriebildung und Praxis. Eine Einführung in die Thematik des Beihefts

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    Verallgemeinernd wird im Beitrag festgestellt: "Es geht zunächst um die Vergegenwärtigung der Wandlungen und Veränderungen in den sozialen Problemlagen und Lebensverhältnissen der Adressaten der Sozialpolitik, wie sie sich im Zusammenhang der dramatischen Veränderungen auf der gesellschaftlichen Ebene in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre darstellen; deswegen ist von den Erziehungsverhältnissen im sozialen Wandel die Rede... Es geht um die Frage, wie Erziehungs- und Bildungsverhältnisse im Zeichen und im Kontext gesellschaftlicher Wandlungsprozesse sich verändern und welche Problemlagen daraus resultieren." (DIPF/Sch.

    Prozessorientierte Hochschule

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    Regionales Arbeitsmarktmonitoring: Ansätze, Konzepte und Entwicklungen in Deutschland

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    Regionales Arbeitsmarktmonitoring wird als Instrument zur Generierung und Diffusion adäquater regionaler Informationen und regionalen Wissens vorgestellt und mit Hilfe von Beispielen konkretisiert. Das Spektrum umfasst dabei: Beobachtung des Arbeitsmarktes, die Sammlung, Aufbereitung, den Vergleich und die Kommunikation von Informationen, die Prognose von Entwicklungen, Diagnosen der Arbeitsmarktsituation, die Durchführung und Veröffentlichung von Analysen sowie die Beratung der Arbeitsmarktakteure. Im Mittelpunkt stehen acht Projekte, die als Fallbeispiele präsentiert und in einer Synopse verglichen werden. (IAB). Inhaltsverzeichnis: Christa Larsen: Projekte zum regionalen Arbeitsmarktmonitoring in Deutschland. Projektbeispiele: Waldemar Mathejczyk, Jörg Michel: Erfahrungen mit PROSPECT in Nordrhein-Westfalen; Ulf Benedix, Gerlinde Hammer: EQUIB: Regionales Monitoring Qualifikationsentwicklung in Bremen; Marc Rousselange: Das regionale Arbeitsmarktmonitoring des Berufsfortbildungswerkes in Saarlouis - Erkenntnisse und Erfahrungen aus einem EQUAL-Verbund; Thomas Schulz: Ziele und Inhalte des BMBF-Förderschwerpunkts 'Konzeption und Erprobung problemorientierter regionaler Berichtssysteme für eine nachhaltige Entwicklung'; Silke Hamann: Aufbereitung der Beschäftigungsstatistik für Berichtssysteme: die IAB-Regionalstichprobe 1975-2001: IAB-R01; Sabine Böttcher: Mobilitätsprozesse am Ende des Erwerbslebens als Thema des Arbeitsmarktmonitoring; Alfred Gettmann, Gerd Junghans, Olaf Richter, Klaus Sauerborn: EDV-gestützte Informationssysteme und Arbeitsmarktmonitoring - am Beispiel des Projektes NAVIGATOR; Udo Papies: Regionales Berichtssystem zur Früherkennung des Fachkräftebedarfs; Christa Larsen: Synopse der Projekte zum regionalen Arbeitsmarktmonitoring; Susanne Dera, Christa Larsen, Alfons Schmid: Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen über ein regionales Arbeitsmarktmonitoring

    Arbeitsmarktpolitik für Existenzgründer: Plädoyer für eine arbeitsmarktpolitische Unterstützung des Existenzgründungsgeschehens

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    Der anhaltende Gründungsboom geht einher mit einer wachsenden Zahl von Betriebsschließungen. Rein rechnerisch verschwindet jährlich jedes siebente Unternehmen vom Markt. Tatsächlich konzentriert sich diese Turbulenz auf Klein(st)- betriebe, vor allem aber auf Jungunternehmen. Existenzgründungen tragen somit zwar wesentlich zur Aufrechterhaltung hoher Beschäftigung im Strukturwandel bei. Ihr quantitativer Beschäftigungsbeitrag sollte jedoch nicht überschätzt, die qualitativen Beschäftigungsrisiken nicht unterschätzt werden. In der konventionellen Existenzgründungsförderung stehen Hilfen zur Überwindung betrieblicher Finanzierungsprobleme im Vordergrund. Finanzierungsengpässe sind jedoch häufig nur Anlaß, selten jedoch Ursache von Entwicklungsblockaden. Ausschlaggebend für Wachstumsschwächen und Existenzkrisen von Jungunternehmen sind zumeist Defizite in Managementkapazität und -kompetenz, die wiederum nicht selten auf eine unzureichende personalpolitische Unterfütterung der Unternehmensentwicklung zurückgehen: Viele durchaus erfolgsträchtige Jungunternehmen fangen personell zu klein an oder expandieren zu zögerlich, andere vergeuden das Qualifikationspotential ihrer Belegschaften durch unzureichende Schulung und unterwertigen Personaleinsatz. Die Studie begründet und entwickelt deshalb verschiedene Vorschläge, wie durch eine genuin arbeitsmarktpolitische Unterstützung die Unternehmensentwicklung von Existenzgründungen gestärkt und gleichzeitig deren beschäftigungspolitische Wirksamkeit erhöht werden könnte. -- The booming formation of new businesses is accompanied by an increasing number of liquidations. On average, one out of seven enterprises vanishes each year. Actually, this turbulence is highly concentrated on the very small and, especially, on young companies. Thus, start-ups do contribute to high employment in periods of structural change, nevertheless, their quantitative impact should not be overestimated while, at the same time, the incurred risks for the achieved quality of the conditions of employment should be well acknowledged. The conventional promotion of young entrepreneurial start-ups heavily rely on in-cash support to overcome financial bottlenecks in small firms' development. However, financial bottlenecks often are the incident, but barely the reason of a blockade in small firms` progress. Instead, in most cases it is a deficit in management capacity or competence which is decisive for weak growth or an existential crisis of young enterprises, and which, in turn, is caused by an insufficient personnel policy: Many quite promising young firms commence too small or grow too hesitantly with regard to their personnel, others waste the potentiality of their staff by insufficient training or its undervalued employment. Therefore, this paper is to establish the argument for a genuine labour market policy promotion of business start-ups and to provide a number of concrete proposals for action.

    Bildung im digitalen Wandel. Organisationsentwicklung in Bildungseinrichtungen

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    Für die Umsetzung von Konzepten zur digitalen Bildung spielt der Prozess der Organisationsentwicklung eine entscheidende Rolle. Organisationsentwicklung setzt in Bildungseinrichtungen an mehreren Ebenen an und zielt auf Veränderungen in den Bereichen technische Infrastruktur, strategische Planung, Management, Kompetenzförderung und Ausgestaltung neuer Lernumgebungen. Entsprechend stellt der Gesamtprozess der Organisationsentwicklung große Anforderungen an die Leitungen von Bildungseinrichtungen, die die Digitalisierung idealerweise als ihre Kernaufgabe betrachten, Strategieprozesse anstoßen, als Gemeinschaftsprojekt in der Einrichtung verankern und die Umsetzung einzelner Maßnahmen begleiten. Die verschiedenen Beiträge betrachten diese Veränderungsprozesse in den Sektoren Bildung in Kindheit, Jugend und Familie, allgemeinbildende Schule, Lehrkräfteausbildung, in der Berufsbildung sowie der Erwachsenen- und Weiterbildung und stellen – bei unterschiedlicher Schwerpunktsetzung – aktuelle Entwicklungen der Forschung in Form von Critical Reviews zusammen. Dieser Sammelband mit fünf Reviews zur Organisationsentwicklung und Digitalisierung sowie einer Darstellung und Diskussion der methodischen Vorgehensweise ist der zweite Teil einer mehrteiligen Reihe mit Reviews zur Digitalisierung in der Bildung, deren Anliegen es ist, aktuelles Forschungswissen zu synthetisieren und zu strukturieren. (DIPF/Orig.

    Prozessorientierte Hochschule

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    Jahrbuch Familiale Pflege

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    Gröning K, Waterböhr J-W, Schiller C, eds. Jahrbuch Familiale Pflege. Jahrbuch Familiale Pflege. Vol 1. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2018

    Integration des Bereiches „Familiale Pflege“ in den Fachbereichen des Psychiatrischen Fachkrankenhauses der Theodor-Fliedner-Stiftung, Mülheim an der Ruhr.

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    Görgen F. Integration des Bereiches „Familiale Pflege“ in den Fachbereichen des Psychiatrischen Fachkrankenhauses der Theodor-Fliedner-Stiftung, Mülheim an der Ruhr. Jahrbuch Familiale Pflege. 2018;1:140-145.Gegenstand des Artikels ist einerseits die Strategien, die Familialen Pflege auf den verschiedenen Stationen des Theodor-Fliedner Krankenhauses in Ratingen zu integrieren, andererseits werden erste Anforderungen zum Zusammenhang von Suchterkrankungen und Pflegebedürftigkeit praxisnah diskutiert. Dabei hat sich gezeigt, dass dieser Zusammenhang nicht ohne Hürden in den stationären Alltag zu implementieren ist. Wie eine eigene ‚Einschätzungsskala‘ für die Pflegetrainer*innen hilfreich war, Zugang zu den verschiedenen Stationen zu erhalten, wird ausführlich dargelegt
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