156 research outputs found

    IT-Portfoliomanagement

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    Der Begriff Projekt ist stark in unserer Gesellschaft integriert. Egal ob am Arbeitsplatz, im privaten Umfeld oder bei Vorhaben im öffentlichen Bereich oder der Politik, überall sieht man sich mit Projekten konfrontiert. Die dazugehörige Disziplin des Projektmanagements erfreut sich einer ähnlichen Verbreitung und seit einigen Jahren werden laufend neue Methoden und Verfahren zur professionellen Abwicklung von Projekten untersucht und begründet. Selbst das beste und professionellste Projektmanagement ist allerdings nutzlos, wenn schlichtweg die falschen Projekte durchgeführt werden. Projektportfoliomanagement schafft hierfür eine Abhilfe. Während sich Projektmanagement der professionellen Durchführung von Projekten widmet, steht beim Projektportfoliomanagement die professionelle Auswahl der richtigen Projekte im Fokus. Langfristiger Erfolg kann sich demnach nur einstellen, wenn beide Disziplinen im entsprechenden Ausmaß Berücksichtigung finden und ineinander greifen. Obwohl dies eine offensichtliche Erkenntnis darstellt, steht die Entwicklung des Projektportfoliomanagements vergleichsweise noch am Anfang und dem Projektportfoliomanagement wird in der Praxis häufig nicht die notwendige Aufmerksamkeit gewidmet. Dies mag einerseits darin begründet liegen, dass Projektmanagement die Voraussetzung für Projektportfoliomanagement bildet und Projektmanagement wiederum selbst erst in den letzten Jahren etabliert wurde. Darüber hinaus gehen mit Projektportfoliomanagement auch negative Konsequenzen einher. Gesamtheitlich für ein Unternehmen oder eine Organisation betrachtet überwiegen die positiven Effekte bei weitem. Für Akteure innerhalb der Organisation sind jedoch auch negative Konsequenzen mit der Etablierung eines Projektportfoliomanagements verbunden. Insbesondere Führungskräfte werden durch konsequentes Projektportfoliomanagement in ihrem Handlungsspielraum eingegrenzt. Sowohl Start als auch Beendigung oder Abbruch eines Projektes durchlaufen geordnete Prozesse, über die sich auch das Management nicht permanent hinwegsetzen kann. In dieser Arbeit wird der Standpunkt vertreten, dass genau diese geordnete Abwicklung und die damit verbundene bewusste und nachvollziehbare Entscheidungsfindung der größte Erfolgsfaktor für ein Projektportfoliomanagement darstellt und Projektportfoliomanagement schlicht den nächsten logischen Schritt in der Entwicklung von projektorientierten Unternehmen bildet.The term project is nearly omnipresent. Wether in private, business or political environment, projects appear everywhere. The corresponding discipline of project management has a similar degree of popularity and many new methodologies and procedures have been developed in the last years. But no matter how professional someone practices project management, there will be no success in any organisation if the wrong projects are realised. This is where project portfolio management comes onto plan. While it is the main challenge for project management to do the projects right, project portfolio management has its focus on doing the right projects. Ongoing success could only be achieved if both disciplines are taken into account and work together. Although this seems quite obvious, it is a fact that less attention is spent on project portfolio management and as a result project portfolio management drags behind. This may be explained by the following two reasons: First, project management builds the groundwork for project portfolio management and project management itself has established throughout the last years. Second, project portfolio management also has negative impacts. While there are mainly positive effects for the whole organisation, negative consequences for individuals within the organisation come along with project portfolio management. When it comes to major project decisions, at least starting a new project or stopping an existing project, the line managers have to follow the defined processes. They can not start or stop a project regardless of the defined rules. In the opinion of the author, the fact that project decisions are made in a well-regulated and comprehensible manner is the main benefit of project portfolio management. Project portfolio management is the next logical step for any project-oriented organisation

    Excellence-Modell der Industrialisierung des Informationsmanagements

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    Zusammenfassung: Die Akzeptanz der Dienstleistungen von IT-Einheiten in Industrie und Verwaltung ist trotz allen Fortschritts in Technik und Prozessen nicht zufriedenstellend. Das industrialisierte Informationsmanagement (IIM) will hier durch eine neue Ausrichtung der Methoden und Inhalte des IT-Managements helfen, die IT ihrer Bedeutung entsprechend zu managen. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Excellence-Modells zur Bewertung und Einschätzung des Industrialisierungsgrades eines IT-Dienstleisters. Zur Strukturierung der Analyse gruppiert das Modell die Aufgaben eines IT-Dienstleisters in 12 Rollen, wie z. B. Produkt-Engineering, Sourcing, Delivery-Management, Controlling, und bildet drei Analyseebenen: die genannten Rollen, darüber Prozesse und schließlich das Gesamtunternehmen. Am Praxisbeispiel eines deutschen Unternehmens wird das Excellence-Modell für die Rolle Controlling beschrieben. Erste Erkenntnisse der Anwendung zeigen auf, zu welchen Anregungen die Nutzung des Modells im Beispielunternehmen geführt ha

    Reifegradmodelle für das IT-Projektmanagement

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    Informationstechnologie (IT) ist im heutigen Marktumfeld für viele Unternehmen längst zu einem erfolgsrelevanten Faktor geworden. Den Management- und Controllingprozessen von IT-Projekten ist somit besondere Aufmerksamkeit zu widmen, da sie die IT-Fähigkeiten der gesamten Organisation maßgeblich beeinflussen. Um diese Prozesse zu bewerten und zielgerichtet weiterzuentwickeln, sind Reifegradmodelle (Maturity Models) ein effektives Instrument. Für den speziellen Bereich des IT-Projektmanagements und -controllings existiert bereits eine Vielzahl von Reifegradmodellen. Obwohl einer der meistgenannten Nutzenaspekte von Reifegradmodellen in der Verbesserung der Prozesse liegt, ist die Erfolgsquote von IT-Projekten gering. Die Gründe hierfür sind vielfältig, liegen jedoch in erster Linie in einer unzureichenden Planung, Steuerung und Kontrolle des Projektverlaufs, zu geringer Beachtung von Projektinterdependenzen sowie einer fehlenden Ausrichtung der Prozesse an einer übergeordneten Strategie (Business-ITAlignment). In der vorliegenden Arbeit werden daher einige weit verbreitete Reifegradmodelle analysiert und gegenübergestellt. Es wird unter anderem untersucht, inwiefern bestehende Reifegradmodelle zum IT-Projektmanagement die wichtigen Teilaspekte des IT-Projektcontrollings sowie des Business-IT-Alignments abbilden. Die Untersuchung zeigt vor allem zwei Schwachstellen: Zum einen fokussieren viele Modelle bei der Prozessbetrachtung lediglich auf die operative Ebene und vernachlässigen strategische Aspekte des IT-Projektmanagements und -controllings. Zum anderen liefern zwar alle Modelle eine Beschreibung der Ist-Situation, können aber kaum konkrete Hinweise oder Handlungsanweisungen zur Verbesserung der Prozesse bereitstellen. Aufgrund dieser Erkenntnisse wird ein Ansatz für ein Reifegradmodell entwickelt, welcher die identifizierten Problembereiche adressiert. Besonders die Verknüpfung strategischer und operativer Elemente des Einzel- und Multiprojektcontrollings, die Beachtung spezieller Merkmale von IT-Projekten sowie der Vorschlag konkreter Maßnahmen und Controllinginstrumente zur Prozessverbesserung können einen erheblichen Mehrwert zu bereits vorhandenen Modellen erzeugen. Das entwickelte Modell trägt somit zum Verständnis der Relevanz eines erfolgreichen IT-Projektcontrollings bei, hilft durch seine Spezialisierung die entsprechenden Prozesse genauer zu analysieren und gibt praktische Hinweise zur gezielten Verbesserung. Für eine empirische Validierung und Weiterentwicklung sind jedoch weitere Studien notwendig

    Zukunftsfähiger Finanzsektor: Die Nachhaltigkeitsleistung von Banken und Versicherungen. Zukunftsfähiges Unternehmen (8). Ergebnisbericht der im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstellten Machbarkeitsstudie Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung von Finanzleistern

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    Eine globale, nachhaltige Entwicklung erfordert eine aktive Beteiligung der inter-national wie lokal agierenden Wirtschaftsakteure. Finanzdienstleister haben einenbedeutenden Einfluss auf Unternehmen und Märkte und nehmen daher eine ent-scheidende Rolle ein. Es stellt sich die zentrale Frage, wie dieser Einfluss positivgenutzt werden kann, um eine nachhaltige Entwicklung zu forcieren. Eine Möglichkeit besteht darin, einen Wettbewerb um die beste Nachhaltigkeitsperformance in der Finanzbranche zu initiieren und so Banken und Versicherun-gen zu einer stärker an Nachhaltigkeitszielen orientierten Unternehmensführungzu bewegen. Eine transparente und vergleichende Bewertung der Nachhaltigkeits-leistung von Finanzdienstleistern ist hierfür eine wesentliche Voraussetzung. Um die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen hierfür zu prüfen, führte dasWuppertal Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und For-schung (BMBF) die Machbarkeitsstudie Bewertung der Nachhaltigkeitsleistungvon Finanzdienstleistern durch. Das Projekt ist im Kontext eines weiteren vomBMBF geförderten Projekts zu sehen: Umwelt- und Nachhaltigkeitstransparenzfür Finanzmärkte - Entwicklung eines Informations- und Dialogsystems (vgl.http://www.nachhaltiges-investment.org und http://www.ina-netzwerk.de)Ziel dieser Studie war es, die Möglichkeiten einer Analyse und eines daraufaufbauenden Vergleichs der Nachhaltigkeitsleistung von Finanzdienstleisterndarzustellen. Dabei war insbesondere zu klären, wie der Stand der wissenschaft-lichen Diskussion ist, in welchem Ausmaß bestehende Ratingansätze den Einflussund die Wirkung von Banken und Versicherungen auf eine nachhaltigeEntwicklung bereits abbilden und wo sich die zentralen Handlungsfelder ergeben.Die vorliegende Studie zeigt, dass ein Vergleich der Nachhaltigkeitsleistunggrundsätzlich möglich ist. Als ein Ergebnis wurden besonders relevante Aspekteder Geschäftstätigkeit von Finanzdienstleistern ermittelt, welche bei einer ganzheitlichen Bewertung auch besonders gewichtet werden sollten. Ferner hat dieStatus-quo- Analyse gezeigt, dass in verschiedenen Bereichen - so z.B. bei derRisikobewertung - noch deutliche Optimierungspotenziale bei der Integration vonNachhaltigkeitsstrategien in die Bank- und Versicherungspraxis bestehen.Es stellte sich ferner heraus, dass existierende Ratingverfahren primär das Zielverfolgen, relevante Informationen für nachhaltigkeitsorientierte Kapitalanlegerzu liefern. Sie verfolgen jedoch nicht das Ziel, die Nachhaltigkeitsleistung von Finanzdienstleistern abzubilden, um so einen Wettbewerb um den Sustainability-Leader der Branche zu initiieren. Hieraus ergeben sich für ein entsprechendesVerfahren unterschiedliche Anforderungen an Methodik und Inhalt.Als Schlussfolgerung lässt sich festhalten, dass eine Bewertung der Nachhaltig-keitsleistung dann Ziel führend sein wird, wenn das Verfahren durch einenStakeholderprozess legitimiert ist und die wesentlichen Einflussfaktoren derFinanzbranche auf eine nachhaltige Entwicklung berücksichtigt sind.Ist beides gewährleistet, werden Stakeholder das Bewertungsergebnis mit in ihrenEntscheidungsprozess einbeziehen und damit zu einer Determinante desGeschäftserfolgs für Finanzdienstleister machen. So könnte Nachhaltigkeit diestrategische Relevanz in der Finanzbranche erhalten, die diesem Thema heutenoch fehlt. --Zukunftsfähige Unternehmen,Nachhaltigkeit,Banken und Versicherungen,Finanzwirtschaft,Finanzdienstleister,Risikobewertung,Kapitalanlage,Kreditwürdigkeitsprüfung,Stakeholder,Rating

    ApplikaS : Applikationenkatalog für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern

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    Um die Komplexität der vielseitigen Daten - auch in den nicht-medizinischen Supportleistungen in Spitälern [FM in HC] - im Hinblick auf mehr Transparenz handhaben zu können, sind Spitäler auf den Einsatz von geeigneten und sinnvoll abgestimmten Softwareapplikationen angewiesen. Bisher wurde der Integration und Abstimmung der nicht-medizinischen Applikationen sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis wenig Beachtung geschenkt. Ziel war es daher, durch Befragungen eine Übersicht über die Situation der eingesetzten Applikationen im Bereich der nicht-medizinischen Supportleistungen zu erhalten und aufgrund von Recherchen zu eruieren, welche Applikationen auf dem Markt in Bezug auf eine möglichst umfangreiche Funktionalitäten-Abdeckung für den Spitalbetrieb vorhanden und geeignet sind. Diese Grundlagen sollen einerseits die Ausgangslage beleuchten und somit FM in HC- und auch IT-Verantwortliche in der Thematik sensibilisieren und andererseits auch Anbietern den Bedarf an Abstimmung innerhalb des FM-Bereichs aufzeigen. Der Applikationenkatalog ApplikaS ist, zusammen mit dem Kennzahlenmodell KenmoS und dem Prozessmodell PromoS, Teil des Referenzmodells für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern RemoS und Basis für den Leitfaden zum Einsatz von SAP für das Facility Management im Gesundheitswesen LesapS und das Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen

    Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die operativen und strategischen Prozesse von Kapitalverwaltungsgesellschaften für Immobilienfonds

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    In der Dissertation wird ein Vorschlag zur Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in bestehende Prozesse des Risiko- und Portfoliomanagements von Kapitalverwaltungsgesellschaften für Immobilienfonds entwickelt und dargestellt. Für die Beurteilung der Bedeutung von Nachhaltigkeitsaspekten für das Portfolio- und Risikomanagement von Immobilienportfolien wurden im Kern dieser Arbeit die beiden wesentlichen Forschungsfragen untersucht und beantwortet: 1. Birgt die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten das Potential zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Immobilienportfolios? 2. Wie lassen sich diese Nachhaltigkeitsaspekte in ausgewählte Prozesse und Modelle des Immobilienportfolio- und Immobilienrisikomanagements integrieren? Zur Beantwortung der ersten Frage wurde zunächst die Literatur hinsichtlich existierender Analysen, die den grundlegenden Zusammenhang zwischen Rentabilität und Nachhaltigkeitsfaktoren untersucht haben, ausgewertet. Darüber hinaus wurden eigene empirische Untersuchungen zu diesem Zusammenhang angestellt. Unter Nutzung eines Datensatzes für vorwiegend gewerbliche Immobilien mit wesentliche Kennzahlen (u.a. Renditen und Leerstände), wurden Teilportfolios (durchschnittlich/nachhaltig) gebildet und verglichen. Die Hypothese eines positiven Zusammenhanges zwischen Rentabilität und Nachhaltigkeitsaspekten von Immobilienportfolios konnte bestätigt werden. Für die Beantwortung der zweiten Forschungsfrage wurde eine Expertenbefragung durchgeführt. Erhoben und analysiert wurden Angaben zu den in der Immobilienwirtschaft verbreiteten Prozessen und Modellen zum Portfolio- und Risikomanagement sowie zu Stand und Trends bei der Integration von Nachhaltigkeitsaspekten und den dabei auftretenden Problemen. Auf Basis einer vorgenommenen Auswertungen wurde ein Lösungsansatz zur Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in Prozesse des Immobilienportfolio- und Risikomanagements erarbeitet. Hierbei wurden die aus der aktuellen EU-Regulierung zur Taxonomie stammenden technischen Prüfkriterien für die Errichtung und Renovierung, den Erwerb und das Eigentum von Immobilien aufgegriffen und in ein Prüfschema überführt, das Kapitalverwaltungsgesellschaften für Immobilienfonds nutzen können. Die Arbeit liefert damit einen Beitrag zu bewertungsmethodischen Fragen und zur Weiterentwicklung des Portfolio- und Risikomanagements in der immobilienwirtschaftlichen Praxis durch stärkere Einbeziehung von Nachhaltigkeitsaspekten

    Business-IT-Alignment in Gemeinden – Qualitative Forschung anhand dreier größerer Berner Gemeinden

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    Durch die elektronische Vernetzung und die zunehmende Komplexität der IT in Verwaltungsorganisationen und insbesondere Gemeinden nimmt die Bedeutung des Business-IT- Alignments (BIA) zu. Je besser die Ausrichtung der IT am Business, so die Annahme, desto höher ist die Nutzenstiftung durch die IT. Allerdings wird dem BIA sowohl von Firmen als auch öffentlichen Verwaltungen häufig immer noch zu wenig Beachtung geschenkt [LB99], [LPB99]). Eine frühere Untersuchung zeigte, dass bei großen Gemeinden das BIA in der Regel besser ausgebildet ist als bei kleinen [BET13], [WEB14]. Aus diesem Grund beschäftigt sich der vorliegende Beitrag mit dem Thema BIA bei drei großen anonymisierten Berner Gemeinden A, B und C. Deren BIA wird qualitativ und auf Basis eines auf Basis der Literatur abgeleiteten spezifischen Reifegradmodells für das BIA in Gemeinden untersucht. Basierend auf Letzterem erfolgt die Ableitung eines Interviewleitfadens. Das Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die Ausprägungsund Wirkungsarten des strategischen und operativen BIA in großen Gemeinden vertiefter zu untersuchen. Im Hauptteil des vorliegenden Beitrags werden die verschiedenen BIA-Ausprägungen der untersuchten Gemeinden analysiert. Mittels des entwickelten Reifegradmodells ist feststellbar, welche Ausprägung das BIA den Gemeinden hat. Aus der Analyse geht hervor, dass die Reifegradkriterien bezogen auf die Informatik-Abteilungen der untersuchten Gemeinden einen tiefen bis mittleren Reifegrad aufweisen. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass die vorhandenen Strategie-Dokumente keinen Bezug zu Legislaturzielen der Gemeinden haben und dazu auch keinen Beitrag leisten. Weiter mangelt es teilweise an der Zusammenarbeit und der Kommunikation mit den internen Informatikkunden (Direktionen). Auch operative Gremien werden als Mittel zum BIA nicht bestmöglich eingesetzt. Zudem sehen sich die Informatik-Abteilungen häufig selbst nur als Dienstleister und Enabler, was ihr Verhalten beeinflusst und sie im proaktiven Handeln hemmt

    Smart City : Leitfaden zur Umsetzung von Smart-City-Initiativen in der Schweiz

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    Dieser Leitfaden zur Umsetzung von Smart-City-Initiativen in der Schweiz wurde im Rahmen des Programmes EnergieSchweiz für Gemeinden konzipiert. Das Bundesamt für Energie (BFE) fördert damit die Umsetzung der nationalen Energiepolitik in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energie. Mit dem Programm EnergieSchweiz für Gemeinden unterstützt das BFE gezielt Projekte auf kommunaler Ebene

    Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die operativen und strategischen Prozesse von Kapitalverwaltungsgesellschaften für Immobilienfonds

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    In this work, a proposal for the integration of sustainability aspects into existing risk and portfolio management processes of capital management companies for real estate funds is developed and presented. Here, the technical test criteria for the construction and renovation, acquisition and ownership of real estate originating from the current EU regulation on taxonomy were taken up and transferred to a test scheme
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