19 research outputs found

    Anwendung der kuntgeschichtilicken Grundbegriffe Heinrich Wölfflins auf der deutsche Drama

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    Thesis (Ph.D.)--Boston University, 1941. This item was digitized by the Internet Archive

    Abschlussbericht für die Jahre 1996 - 2007 mit Berichtsband für die Jahre 2005 - 2007 [mit CD]

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    Sonderforschungsbereich 461 "Starkbeben : Von geowissenschaftlichen Grundlagen zu Ingenieurmaßnahmen" von Juli 1996 bis Dezember 2007 an der Universität Karlsruhe. Forschungsfeld des SFB 461 waren Starkbeben mit einem regionalen Fokus auf den Vrancea-Ereignissen in Rumänien, wo sie immer wieder starke Schäden verursachten. Diese Risiken und die Gewissheit, dass Rumänien und seine Städte wieder von einem Starkbeben betroffen werden, bildeten die Motivation der Arbeit, erkennend, dass Schadensminderung mit moderner Wissenschaft und Technik sowie mit konsequenter Implementierung des Wissens möglich und aussichtsreich ist

    Perspektiven auf die Waraosprache und das Waraosprechen

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    Die Arbeit untersucht verschiedene Perspektiven auf die Waraosprache und das Waraosprechen in Venezuela. Dabei konzentriert sie sich auf drei auptperspektiven: die der Warao-Sprecher, die der katholischen Kapuzinermissionare und die des venezolanischen Staates. Grundlage für die Arbeit sind eigene Feldforschungsaufenthalte im Orinokodelta, Venezuela in den Jahren 1999 - 2004. Ergebnis der Arbeit ist, dass es eine "Waraosprache" als universelles Objekt der Sicht aller Akteure nicht gibt. Vor allem die Sprecher selbst stellen das Konzept des "Waraosprechen" im Rahmen ihrer mündlichen Kultur in den Mittelpunkt. So unterstützt die vorliegende Arbeit die amerindische Sichtweise, dass es keine allgemeingültige Realität gibt, sondern nur viele Wahrheiten

    Sensor Data Fusion and Image Processing for Object and Hazard Detection

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    Schwerpunkte der vorliegenden Arbeit sind die automatische Erkennung und Verfolgung von Objekten in Fahrsituationen sowie die Ableitung von potentiellen Gefahren. Hierzu werden die Daten eines Laserscanners und einer Kamera verarbeitet und fusioniert. Die Arbeit stellt neue Methoden der unmittelbaren Umfelderfassung dar und dient als Grundlage für innovative Assistenz- und Automationssysteme im Fahrzeug. Solche Systeme unterstützen den Fahrer zur Erhöhung der Fahrsicherheit, der Verkehrseffizienz und des Komforts. Die entwickelten Methoden sind auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen angesiedelt: Auf Sensordatenebene werden die Daten vorbereitet und reduziert. Insbesondere liegt der Fokus auf der Erkennung von Fahrschwankungen aus Kamerabildern und auf der Erkennung des Fahrkorridors als Interessenbereich aus den Daten mehrerer Sensoren. Auf Objektebene findet die zentrale Datenfusion statt. Durch die Auswahl einer konkurrierenden Objektfusion wird eine hohe Sensorunabhängigkeit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit erreicht. Hierzu werden im Vorfeld Objektbeobachtungen aus beiden Sensoren extrahiert. Diese werden zur Objekterkennung und -verfolgung fusioniert, mit besonderem Fokus auf die Robustheit gegenüber manövrierenden Objekten, Messausreißern, split- und merge-Effekten und der partiellen Beobachtbarkeit der Objekte. Auf der Anwendungsebene der Arbeit wird die frühzeitige Erkennung von potentiellen Gefahrensituationen vorgestellt. Hierzu wurde ein statistischer Ansatz entwickelt, in dem Gefahren als atypische Situationen behandelt werden. Dieser allgemeingültige und erweiterbare Ansatz wird beispielhaft auf Basis der Objektdaten umgesetzt. Die vorgestellten Ansätze wurden systematisch entwickelt, prototypisch und modular implementiert sowie mit simulierten und realen Daten getestet. Die Ergebnisse zeigen hierbei eine Steigerung der Qualität und Robustheit der Daten, so dass ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung von Assistenz und Automation geleistet wird.The present work deals with automatic detection and tracking of objects in driving situations as well as derivation of potential hazards. To do this, the data of a laser scanner and a camera is processed and fused. The work provides new methods in the area of immediate environment detection and modeling. Thus, it creates a basis for innovative driver assistance and automation systems. The aim of such systems is to improve driving safety, traffic efficiency and driving comfort. The methods introduced in this work can be classified into different abstraction levels: At sensor data level, the data is prepared and reduced. In this work, the focus is especially set on the detection of driving oscillations from camera images and on the detection of the driving corridor from the data of different sensors, used later as the primary area of interest. At object level the central data fusion is done. High reliability, availability and sensor independency are achieved by choosing a competitive object fusion approach. As an input of the data fusion, object observations from camera and laser scanner data are extracted. These are then fused at the aim of object detection and tracking, where aspects such as robustness against manoeuvring objects, measurement outliers, split and merge effects, as well as partial object observability are addressed. At application level, early detection of potential hazards is addressed. A statistical approach has been chosen and developed, in which hazards are handled as atypical situations. This general and expandable approach is exemplarily shown based on the detected object data. The presented strategies and methods have been developed systematically, implemented in a modular prototype and tested with simulated and real data. The test results of the data fusion system show a win in data quality and robustness, with which an improvement of driver assistance and automation systems can be reached

    Prüfplanung : ein neues Prozessmanagement für Fahrzeugprüfungen

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    Die Arbeit analysiert die Potentiale der Risikoanalyse für die Planung von Prüfungen, Tests und Wartungsmaßnahmen an technischen Systemen. Der Autor beschreibt ein Prozessmanagement zur Prüfplanung, welches die Definition von komponenten- und funktionsbezogenen Qualitätsmerkmalen, die Risikobewertung der Qualitätsmerkmale, sowie einen neuartigen numerischen Priorisierungsalgorithmus umfasst. Die Methode ist generisch formuliert, die Anwendung ist für Personenkraftwagen erläutert

    SKIL 2012 - Dritte Studentenkonferenz Informatik Leipzig: Dritte Studentenkonferenz Informatik Leipzig 2012Leipzig, Deutschland, 25. September 2012Tagungsband

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    Die Studentenkonferenz des Instituts für Informatik der Universität Leipzig richtet sich an alle Studierende der Informatik sowie angrenzender Disziplinen mit Schwerpunkt Informatik. Die Konferenz setzt sich zum Ziel, Studierenden eine Plattform zu bieten, ihre Projekte und Forschungsvorhaben vorzustellen. Im Mittelpunkt der Tagung stehen studentische Projekte aus Seminaren, Praktika, Abschlussarbeiten oder extracurricularen Aktivitäten. Die SKIL bietet den Studierenden die Möglichkeit, vor einem akademischen Publikum Ideen, Pläne und Ergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren. Die Organisation der Konferenz unterscheidet sich nur wenig von wissenschaftlichen Fachkonferenzen. Die Einreichung der Beiträge erfolgte mit Hilfe eines Conference Systems; anschließend wurden alle Einreichungen durch das Programmkomitee bewertet. Angenommene Beiträge wurden am Konferenztag vorgestellt und in dem hier vorliegendem Tagungsband publiziert. Die dritte Studentenkonferenz Informatik Leipzig 2012 fand im Rahmen der SABRE am 25.09.2012 statt. Die SABRE ist eine internationale integrative Multikonferenz auf dem Gebiet zukunftsweisender Technologien der Softwareentwicklung, Agententechnologien und Servicecomputing für Wirtschaft, Entwicklung und Wissenschaft. Die SKIL 2012 wurde am Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e.V. organisiert. Initiiert und maßgeblich realisiert wurde die SKIL 2012 von den Forschungsgruppen Agile Knowledge Engineering and Semantic Web (AKSW) und Service Science and Technology (SeSaT) der Universität Leipzig

    Bildbasierte Frischbetonprüfung zur digitalen Qualitätsregelung

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    Massivbauwerke gehören mit einer Lebensdauer von zumeist weit über 50 Jahren zu extrem langlebigen Investitionsgütern. Insbesondere bei Betonbauwerken werden die Qualitätsmerkmale, wie z. B. die sichere Gewährleistung der Tragfähigkeit oder der Dauerhaftigkeit, in hohem Maße durch Prozesse bestimmt, die in einem im Vergleich zur Nutzungsdauer des Bauwerks extrem kurzen Zeitraum von wenigen Stunden ablaufen. Dementsprechend kommt der präzisen Prüfung und Bewertung der Eigenschaften bei der Herstellung und Verarbeitung des Frischbetons eine besondere Bedeutung zu. Auf der Baustelle ist die Ermittlung der (Frisch-)Betoneigenschaften gegenwärtig noch immer rein empirisch geprägt. Zur Prüfung der Eigenschaften bei der Identitätsprüfung wird zumeist allein das Ausbreitmaß in Verbindung mit einer subjektiven Augenscheinprüfung eingesetzt. Eine mögliche Integration digitaler Methoden zur Qualitätsprüfung scheitert gegenwärtig an entsprechenden Sensorsystemen und Auswertemethoden. Zur Einführung solcher digitalen Methoden in der Betontechnologie muss es gelingen, die bisher rein subjektiv wahrgenommenen Eigenschaften des Frischbetons, im speziellen der Augenscheinprüfung bei der Identitätsprüfung, z. B. mit bildbasierten Methoden zu erfassen und in digitale Kennwerte zu überführen. Zur Überwindung der Grenzen der subjektiven Augenscheinprüfung wurde im Rahmen dieser Arbeit eine bildbasierte Messmethodik entwickelt und validiert, die es gestattet maßgebende (Frisch-)Betoneigenschaften im Rahmen der Konsistenzprüfung (Ausbreitmaß) digital zu erfassen und zu bewerten. Durch Anwendung photogrammetrischer Messprinzipien und digitaler Bildanalyseverfahren sowie Methoden der künstlichen Intelligenz können maßgebende (Frisch-)Betoneigenschaften aus Bilddaten prädiziert werden und somit die Identitätsprüfung des Frischbetons durch eine Vielzahl zusätzlicher Parameter erweitert werden. Darauf aufbauend können die ermittelten Daten in einen digitalen Regelkreislauf integriert werden, der eine unmittelbare Anpassung der Eigenschaften bei der weiteren Produktion ermöglicht. Die Ergebnisse umfangreicher experimenteller Untersuchungen zeigen deutlich, dass eine zielsichere digitale Erfassung und Bewertung von (Frisch-)Betoneigenschaften mit der entwickelten bildbasierten Methodik im Rahmen der Konsistenzprüfung möglich ist. Als zu bewertende Oberflächeneigenschaften des ausgebreiteten Frischbetons eignen sich sowohl 3D-Kennwerte der Oberflächengestalt sowie geometrische 2D-Eigenschaften als auch die Oberflächenreflexion. Darauf aufbauend bietet das Konzept der digitalen Qualitätsregelung die Möglichkeit, den Betonproduktionszyklus direkt mit den Qualitätsmerkmalen des Frischbetons zu verknüpfen und so Industrie 4.0-Standards im Betonbau zu etablieren

    Kognitive Automation zur kooperativen UAV-Flugführung

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    Sowohl Menschen als auch Maschinen müssen sich in immer komplexer werdenden Arbeitsumgebungen zurechtfinden und dabei insbesondere auch mit anderen Menschen und/oder Maschinen zusammenwirken, um die zu bearbeitenden Aufgabenstellungen erfolgreich meistern zu können. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zunächst maschinelle Fähigkeiten zur Kooperation auf wissensbasierter Verhaltensebene umzusetzen, um damit die Grundlage für Mensch-Maschine Kooperation auf Basis eines umfassenden Verständnisses der Gesamtsituation zu schaffen. Hierbei spielt insbesondere die Repräsentation expliziter Handlungsziele eine zentrale Rolle, die es ermöglicht, auch dann sinnvolles Verhalten zu zeigen, wenn für die aktuelle Situation keine vordefinierten Verhaltensregeln zur Verfügung stehen. Ausgangspunkt für die weiteren Betrachtungen ist eine Arbeitssystem-Konfiguration im Anwendungsgebiet der Führung mehrerer UAVs, in der ein menschlicher Operateur einem Team aus UAVs Teilaufträge zuweisen kann, die diese eigenständig in Kooperation bearbeiten. Dabei wird jedes UAV von einer so genannten künstlichen kognitiven Einheit mit kooperativen Fähigkeiten geführt. Im Hinblick auf eine Integration menschlicher Teammitglieder in das maschinelle Team wird für die Umsetzung rationalen, zielgerichteten Verhaltens im Rechner, d.h. die künstlichen kognitiven Einheiten, der Theorieansatz des Kognitiven Prozesses zugrunde gelegt. Dieser unterstützt insbesondere die Nachbildung der wissensbasierten Verhaltensebene des Menschen auf Basis einer expliziten Repräsentation von Handlungszielen. Den zweiten Teil des Konzepts bilden Methoden zur Kooperation, wobei vor allem die Teilaspekte der Koordination und Kommunikation im Team von Interesse sind. Die Konzeptanteile amp;quot;künstliche Kognitionamp;quot; und amp;quot;Kooperationamp;quot; werden zusammengeführt, indem Kooperation hinsichtlich der Merkmale analysiert wird, die gemäß dem Kognitiven Prozess notwendig sind, um wissensbasiertes Verhalten darzustellen. Wesentlich ist hierbei vor allem die Identifikation von Zielen von Kooperation wie zum Beispiel das Vermeiden redundanter Aufgabenbearbeitung durch mehrere Teammitglieder. Die Implementierung eines Funktionsprototyps, d.h. konkret einer künstlichen kognitiven Einheit mit kooperativen Fähigkeiten, erfolgt auf Grundlage der kognitiven Systemarchitektur COSA und der Programmiersprache CPL. Erstere stellt applikationsunabhängige Anteile des Kognitiven Prozesses in einem Framework zur Verfügung, während die Programmiersprache CPL die Modellierung von Wissen auf Basis mentaler Begriffe wie zum Beispiel Zielen erlaubt. Abschließend wird der implementierte Funktionsprototyp anhand eines Anwendungsbeispiels evaluiert. Hierbei handelt es sich um eine kooperative SEAD-/Attack-Mission, bei der fünf UAVs gemeinsam ein Ziel bekämpfen sollen. In einem ersten Schritt wird dabei nachgewiesen, dass die geforderte Funktionalität mit dem gewählten Ansatz abgebildet werden kann. In einem zweiten Schritt werden die Errungenschaften im Hinblick auf die Realisierung von Kooperation auf wissensbasierter Verhaltensebene dargestellt. Schließlich erfolgt eine Bewertung der für maschinelle Kooperation ausgelegten künstlichen kognitiven Einheiten hinsichtlich deren Eignung für Mensch-Maschine Kooperation

    “The Bard meets the Doctor” – Computergestützte Identifikation intertextueller Shakespearebezüge in der Science Fiction-Serie Dr. Who.

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    A single abstract from the DHd-2019 Book of Abstracts.Sofern eine editorische Arbeit an dieser Publikation stattgefunden hat, dann bestand diese aus der Eliminierung von Bindestrichen in Überschriften, die aufgrund fehlerhafter Silbentrennung entstanden sind, der Vereinheitlichung von Namen der Autor*innen in das Schema "Nachname, Vorname" und/oder der Trennung von Überschrift und Unterüberschrift durch die Setzung eines Punktes, sofern notwendig
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