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    Entwicklung einer Methode zur Erhebung von Daten aus ERP-Systemen und Modellierung dieser in Ontologien

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    Entwicklung einer Methode zur Erhebung von Daten aus ERP-Systemen und Modellierung dieser in Ontologie

    Workflow-Management im Web

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    Die Bedeutung des Web als Basis für die Entwicklung von Applikationen wird immer größer. Zahlreiche Vorteile, wie die Verfügbarkeit auf vielen Systemplattformen oder standardisierte Clients, sprechen für Web-basierte Lösungen. Daher bieten sich Web-Clients auch als Benutzerschnittstelle für Workflow-Management-Systeme (WfMS) an. Welche speziellen Anforderungen WfMS besitzen, und wie diese mit den besonderen Charakteristika von Web-Applikationen vereint weden können, wird im Rahmen dieser Arbeit geklärt. Außerdem werden Lösungsansätze für web-basierte WfMS aufgezeigt und bewertet. Ein Vergleich von Web-Anbindungen in existierenden WfMS, und eine Diskussion über die Einsatzmöglichkeiten von Web-Clients schließen die Arbeit ab

    EMU Speech Database System

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    Gegenstand dieser Dissertation ist die Weiterentwicklung des bereits bestehenden EMU Speech Database Systems, das Forscher und Studierende der Phonetik und Linguistik beim Aufbau, der Etikettierung, der Abfrage sowie der Analyse von Sprachdatenbanken unterstützt. EMU kann akustische als auch artikulatorische Daten verarbeiten und sticht besonders durch die umfangreichen Strukturierungsmöglichkeiten für die Etikettierung, der darauf angepassten Abfragesprache, der Schnittstellte zu R und durch die zentrale Verwaltung der Daten gegenüber anderer vergleichbarer Software hervor. In Hinsicht auf die Benutzerfreundlichkeit wurden gänzlich fehlende oder lückenhafte Dokumentationen des Systems für interne als auch externe Strukturen erstellt. Für bereits vorhandene Funktionen, die nur textbasiert verwendet werden konnten, wurden grafische Benutzerschnittstellen implementiert und die Verwendung somit vereinfacht. Im Rahmen der Funktionalitätserweiterung wurden u. a. die Scripting-Möglichkeiten des Systems auf verschiedene Weisen erweitert und grundsätzlich neue Funktionen hinzugefügt. Die Erweiterung der Interoperabilität wurde durch eine Funktionalität zum Datenbankenimport und -export über indirekte und direkte Schnittstellen zu den Programmen Praat, WaveSurfer sowie Articulate Assistant realisiert. Weiterhin wurde das Kiel Corpus in eine EMU-Sprachdatenbank überführt. In dieser Form ist es nunmehr in einer hierarchischen Etikettierungsstruktur sehr gut darstellbar, benutzerfreundlich abfragbar und damit einhergehend analysierbar. Für die weitere Entwicklung des Systems wird die Überführung des EMU-Datenmodells in ein relationales vorgeschlagen, da bei geeigneter Modellierung nachweislich die Abfrage auf große Datenkorpora zeitlich effizienter wird und die Abfragemöglichkeiten erweitert werden. Die Weiterentwicklungen haben die Software für die Lehre und Forschung effizient einsetzbar gemacht. EMU kann damit für sehr viel mehr Anwender einen wichtigen Arbeitsschritt innerhalb des eigenen Arbeitsprozesses zur Lösung von Forschungsfragen darstellen

    Linked Enterprise Data als semantischer, integrierter Informationsraum für die industrielle Datenhaltung

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    Zunehmende Vernetzung und gesteigerte Flexibilität in Planungs- und Produktionsprozessen sind die notwendigen Antworten auf die gesteigerten Anforderungen an die Industrie in Bezug auf Agilität und Einführung von Mehrwertdiensten. Dafür ist eine stärkere Digitalisierung aller Prozesse und Vernetzung mit den Informationshaushalten von Partnern notwendig. Heutige Informationssysteme sind jedoch nicht in der Lage, die Anforderungen eines solchen integrierten, verteilten Informationsraums zu erfüllen. Ein vielversprechender Kandidat ist jedoch Linked Data, das aus dem Bereich des Semantic Web stammt. Aus diesem Ansatz wurde Linked Enterprise Data entwickelt, welches die Werkzeuge und Prozesse so erweitert, dass ein für die Industrie nutzbarer und flexibler Informationsraum entsteht. Kernkonzept dabei ist, dass die Informationen aus den Spezialwerkzeugen auf eine semantische Ebene gehoben, direkt auf Datenebene verknüpft und für Abfragen sicher bereitgestellt werden. Dazu kommt die Erfüllung industrieller Anforderungen durch die Bereitstellung des Revisionierungswerkzeugs R43ples, der Integration mit OPC UA über OPCUA2LD, der Anknüpfung an industrielle Systeme (z.B. an COMOS), einer Möglichkeit zur Modelltransformation mit SPARQL sowie feingranularen Informationsabsicherung eines SPARQL-Endpunkts.Increasing collaboration in production networks and increased flexibility in planning and production processes are responses to the increased demands on industry regarding agility and the introduction of value-added services. A solution is the digitalisation of all processes and a deeper connectivity to the information resources of partners. However, today’s information systems are not able to meet the requirements of such an integrated, distributed information space. A promising candidate is Linked Data, which comes from the Semantic Web area. Based on this approach, Linked Enterprise Data was developed, which expands the existing tools and processes. Thus, an information space can be created that is usable and flexible for the industry. The core idea is to raise information from legacy tools to a semantic level, link them directly on the data level even across organizational boundaries, and make them securely available for queries. This includes the fulfillment of industrial requirements by the provision of the revision tool R43ples, the integration with OPC UA via OPCUA2LD, the connection to industrial systems (for example to COMOS), a possibility for model transformation with SPARQL as well as fine granular information protection of a SPARQL endpoint

    Automatische Arztbriefgenerierung

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    Diese Arbeit entwirft und implementiert ein neues Modul, das den Arzt bei der Arztbriefschreibung am Ende des Behandlungsprozesses unterstützt. Das Modul Arztbriefgenerierung in ENTstatistics erlaubt es dem Arzt als Anwender, per Mausklick aus den strukturierten Daten Text zu generieren und diese in einem Arztbrief darzustellen. Dazu kann er Vorlagen mit flexiblem Inhalt definieren und in diese je nach Empfänger andere Informationen einfließen lassen. Sowohl Vorlage als auch Brief können in einem WYSIWYG-Editor bearbeitet werden. Der Arztbrief wird intern als HL7-CDA-Dokument hinterlegt, einem standardisierten XML-Format für Arztbriefe. Außerdem kann er in die Formate PDF und RTF transformiert werden, falls andere Programme den CDA-Standard noch nicht unterstützen

    Einsatzmöglichkeiten des Business Components for Java Frameworks von Oracle im Umfeld von Enterprise JavaBeans und CORBA-Architekturen

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    Konzept zur Entwicklung eines gendersensiblen Thesaurus

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    Moderne technologische Möglichkeiten zur Erstellung, Pflege und Veröffentlichung von kontrollierten Vokabularen bieten Frauen/Genderinformationseinrichtungen und den Forschungseinrichtungen der Frauen- und Geschlechterforschung gleichermaßen die Chance, bisherige Lösungen zur feministischen Sacherschließung zu vereinheitlichen. Das Konzept für die Erarbeitung eines interdisziplinären, gendersensiblen Thesaurus orientiert sich an aktuellen internationalen Standards zur Interoperabilität. Anhand von eigens entwickelten Kriterienkatalogen werden existierende Vokabulare verglichen und Softwareprodukte zum Management von Thesauri evaluiert. Ziel ist die Formulierung einer Handlungsempfehlung für den i.d.a.-Dachverband deutschsprachiger Frauen-/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen und dessen Kooperationspartner*innen.Modern technological approaches for the creation, management and publishing of controlled vocabularies offer innovative solutions for gender sensitive subject indexing on behalf of women’s and gender information centres as well as gender studies research institutions. In orientation to current international standards for interoperability, this concept focuses on the development of an interdisciplinary gender sensitive thesaurus. Based on a self-defined set of criteria, existing vocabularies will be compared, and a selection of thesaurus management systems will be evaluated to give recommendations to the i.d.a. umbrella organization, an organization of German language lesbian/women's libraries, archives and documentation centres as well as its cooperating institutions

    EU‐LISA zwischen Lobbyismus und venture sciences. Konturen eines neuen Forschungsfeldes der empirischen Migrations‐ und Grenzregimeforschung

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    Der Beitrag exponiert methodologische Überlegungen und Probleme, die den (sicherheits-)industriell-politischen Komplex von Forschung und Entwicklung (FuE) in den Migration and Border Studies betreffen. Am Schnittpunkt von Migration and Border Studies und Science and Technology Studies skizziert der Beitrag eine Analytik der europäischen digitalen Grenzzone in ihrer Ko- Konstituierung mit performativen Praktiken und deren Austragungsorten, an denen das Ineinandergreifen von Technik, Wissen und Politik vorangetrieben wird. Hierbei wird der Begriff der venture science vorgeschlagen und entwickelt. Anschließend wird das Potential einer solchen Analytik am Beispiel der technischen und politischen Transformationen der europäischen Agentur EU-LISA demonstriert. EU-LISA between Lobbyism and Venture Sciences. Contours of a New Research Field in Empirical Migration and Border Regime Research The present contribution delineates methodological considerations and theoretical issues concerning the (security-)industrial-political complex of research and development (R&D) in Migration and Border Studies. At the intersection of Migration and Border Studies and Science and Technology Studies, the paper outlines how to analyze the European digital border zones in actu in its co-constitution with performative practices and sites that advance the intertwining of technology, knowledge and politics. Here, the notion of venture science is proposed and further developed. Subsequently, the potential of this analytics is demonstrated by the example of the technical and political transformations of the European agency EU-LISA

    WissKI: Semantische Annotation, Wissensverarbeitung und Wissenschaftskommunikation in einer virtuellen Forschungsumgebung

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    Mit dem WissKI-System wird die Konzeption für eine virtuelle Forschungsumgebung vorgestellt, die aus Anforderungen an die kooperative Forschung im Bereich des Kulturerbes und seiner Dokumentation im digitalen Medium entstand und die wir im Rahmen des DFG-geförderten Projekts WissKI (›Wissenschaftliche Kommunikations-Infrastruktur‹, http://www.wiss-ki.eu/) umsetzen. Es geht dabei nicht nur um die einfache Bereitstellung und offene Verfügbarkeit von Quellmaterialien – strukturierte Texte, Grafiken, Bilder, Video, Audio – und Metadaten in digitaler Form, sondern um eine Infrastruktur für interaktives und vernetztes Arbeiten auf der Basis semantischer Tiefenerschließung. Eine Schlüsselrolle kommt hierbei dem ›Conceptual Reference Model‹ von ICOM-CIDOC als formaler Referenzontologie zu, die um geeignete Anwendungsontologien erweitert werden kann. Ihre Implementation in der ›Web Ontology Language‹ bildet in Verbindung mit verschiedenen Werkzeugen des ›Semantic Web‹ den Kern des WissKI-Systems
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