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    Social Media Natives' Invisible Online Spaces: Proposing the Concept of Digital Gemeinschaft 2.0

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    This study proposes the concept of “digital Gemeinschaft 2.0,” through examining Rich Ling’s employment of Ferdinand Tönnies’ Gesellschaft (market society) and Gemeinschaft (fellowship), when conceptualizing the “digital Gemeinschaft.” Drawing on 11 in-depth interviews with social media natives in Norway, it identifies three recurring themes, reflecting (1) a Gesellschaft attentiveness, (2) continued Gemeinschaft, with occasional public orientations, and (3) information gathering and learning without direct public partaking. This study emphasizes social media natives’ utilization of social media for maintaining social relationships through an active negotiation and construction of space. A continuous attentiveness to social space is connected to features of Gesellschaft in social media: the utilization of people’s data traces for economic purposes. The social media natives’ online activities are still tied to the market rationales of social media corporations, however, as platforms both facilitate and profit from their practices. The digital Gemeinschaft 2.0 concept hence highlights a continued tension between Gesellschaft and digital Gemeinschaft in social media as both medium and (social and public) space.publishedVersio

    Gemeinschaft

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    „Gemeinschaft“ steht in der Philosophie nicht nur im Zusammenhang mit ethischen Überlegungen, sondern auch mit Fragen nach der Natur von sozialen Handlungen und dem charakteristischen Wesen von Kollektiven. Gibt es Bedingungen, die erfĂŒllt sein mĂŒssen, damit man von einer Gemeinschaft – in Abgrenzung zu „Gesellschaft“ – sprechen kann

    Die Handelspolitik der EG nach 1992: Die "Integrationsdividende" in Gefahr

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    Die Handelspolitik der Gemeinschaft ist im Jahre Eins des Binnenmarktes deutlich ins Schlingern geraten. Drei Faktoren haben dazu beigetragen. Erstens mußten "Altlasten" aus der Vor-Binnenmarktzeit in Gestalt unterschiedlicher nationaler Handelspolitiken vereinheitlicht werden, um einen völlig ungehinderten innergemeinschaftlichen Warenverkehr zu verwirklichen. Zweitens hat in kurzer Zeit der Angebotsdruck aus verschiedenen DrittlĂ€ndern in den Produktgruppen, deren Standort in der Gemeinschaft seit langem gefĂ€hrdet ist und die deshalb von Politikern als "sensibel" bezeichnet werden, deutlich zugenommen. Drittens sind fundamentale Unterschiede zwischen Mitgliedstaaten darĂŒber aufgebrochen, welchen Beitrag die Gemeinschaft zur internationalen Handelsordnung leisten und wie die Handelspolitik auf Rezession und steigende Dauerarbeitslosigkeit reagieren soll. In der "Altlasten"-Frage zeigen die Beispiele "Kraftfahrzeuge aus Japan" und "Bananen aus Lateinamerika", daß sich in der EG Mehrheiten fĂŒr protektionistische Politiken durchsetzen konnten. Die bisher getroffenen Maßnahmen sind allokationspolitisch schĂ€dlich und ordnungspolitisch verfehlt. Sie belasten die Konsumenten in den frĂŒher offenen nationalen MĂ€rkten (in erster Linie die deutschen Konsumenten), hemmen die Innovationsdynamik innerhalb und außerhalb der Gemeinschaft, schaffen PrĂ€zedenzfĂ€lle fĂŒr einen "managed trade" und lassen weltweit das Gespenst der Festung Europa aufleben. Dem rasch anwachsenden Angebotsdruck bei "sensiblen" GĂŒtern begegnet die Gemeinschaft vorzugsweise zunĂ€chst mit prĂ€ventiven Maßnahmen. Es werden Antidumpingverfahren angedroht, Mindestpreise gefordert und ein Exportwohlverhalten angeregt, bevor zu handelsbeschrĂ€nkenden Maßnahmen gegriffen wird. Dabei spielt die Gemeinschaft in den bilateralen Konsultationen außerhalb des GATT ihre ganze Verhandlungsmacht als vielfach wichtigster Exportmarkt aus. Mittel- und Osteuropa, obgleich gegenĂŒber anderen DrittlĂ€ndern klar bevorzugt, werden von der PrĂ€vention nicht ausgenommen. Dies beweist das Beispiel Stahl. Was die internationale Handelsordnung betrifft, so zeigt das Memorandum der französischen Regierung vom Mai 1993 zur Rolle der EG in der Uruguay-Runde und zur kĂŒnftigen Handelspolitik der Gemeinschaft einen weitgehenden Bruch mit den Regeln der MultilateralitĂ€t, der fortschreitenden Liberalisierung und der Nichtdiskriminierung zwischen Sektoren. Frankreich fordert eine Sonderstellung fĂŒr Sektoren wie Landwirtschaft und Zivilluftfahrt, einen wirksamen handelspolitischen Schutz fĂŒr die Gemeinschaft und einen stĂ€rkeren Einsatz bilateraler Instrumente. WĂŒrde sich die Gemeinschaft diese Forderungen zu eigen machen, dann wĂŒrden die Erfolge aus vielen GATT-Runden zunichte gemacht. Setzt sich das fort, was 1993 an Restriktionen in der Handelspolitik sichtbar wurde, so wird die EG-Handelspolitik in Zukunft stĂ€rker bilateral ausgerichtet sein. Zudem wird die Gemeinschaft prĂ€ventive Maßnahmen — gestĂŒtzt auf ihre Verhandlungsmacht — einsetzen und die Interessen von Noch-Nicht-Mitgliedern (Mittel- und Osteuropa) stĂ€rker zu Lasten anderer DrittlĂ€nder berĂŒcksichtigen. Der schwache Lichtblick, statt mengenmĂ€ĂŸiger BeschrĂ€nkungen verstĂ€rkt Zollkontingente einzusetzen, wird dann verblassen, wenn die Gemeinschaft, wie im Bananenbeispiel geschehen, derartige Kontingente mit Prohibitivzöllen versieht. --

    Reprodutibilidade de trĂȘs classificaçÔes de fraturas na regiĂŁo proximal do Ășmero

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    OBJECTIVE: To propose a new system for classifying proximal humeral neck fractures, and to evaluate intra- and interobserver agreement using the Neer system that is the most commonly used in the area and the Arbeit Gemeinschaft fĂŒr Osteosynthesefragen system created by an European group, and a new classification system proposed by the authors of this study. METHODS: A total of 56 patients with proximal humeral fractures were selected, and submitted to digitized simple radiography in antero-posterior shoulder and scapular profile. Radiographs were analyzed by three observers at time one, and then three and six weeks later. The kappa coefficient modified by Fleiss was used for the analysis. RESULTS: The mean intra-observer Kappa agreement index (k=0.687) of the new classification, was higher than both the Neer classification (k=0.362) and the Arbeit Gemeinschaft fĂŒr Osteosynthesefragen (k=0.46). The mean interobserver Kappa agreement index (0.446) of the new classification, also had better results than both the Neer classification (k=0.063) and the Arbeit Gemeinschaft fĂŒr Osteosynthesefragen (k=0.028). CONCLUSION: the new classification considering bone compression had higher results for intra- and interobserver compared to the Neer system, and the Arbeit Gemeinschaft fĂŒr Osteosynthesefragen system.OBJETIVO: Propor um novo sistema para classificação das fraturas que envolvem o colo do Ășmero e avaliar a concordĂąncia intra e interobservador do sistema de classificação de Neer (a mais utilizada em nosso meio), do sistema proposto pelo grupo europeu Arbeit Gemeinschaft fĂŒr Osteosynthesefragen e de um novo sistema de classificação proposto pelos autores. MÉTODOS: Foram selecionados 56 pacientes com fraturas da regiĂŁo proximal do Ășmero, com radiografias simples digitalizadas nas incidĂȘncias anteroposterior do ombro e perfil da escĂĄpula. Quatro observadores avaliaram as imagens radiogrĂĄficas em trĂȘs momentos diferentes, com intervalos de 3 semanas. Os dados foram analisados segundo o coeficiente de concordĂąncia kappa, modificado por Fleiss. RESULTADOS: O Ă­ndice de concordĂąncia kappa intraobservador mĂ©dio da nova classificação (k=0,687) foi superior ao da classificação de Neer (k=0,362) e da Arbeit Gemeinschaft fĂŒr Osteosynthesefragen (k=0,46). O Ă­ndice de concordĂąncia kappa interobservador da nova classificação (k=0,446) tambĂ©m apresentou um valor mĂ©dio maior que o da classificação de Neer (k=0,063) e da Arbeit Gemeinschaft fĂŒr Osteosynthesefragen (k=0,028). CONCLUSÃO: A nova classificação, que considera o conceito de compressĂŁo Ăłssea, apresentou melhores resultados inter e intraobservador, em relação Ă s classificaçÔes de Neer e Arbeit Gemeinschaft fĂŒr Osteosynthesefragen.Hospital Israelita Albert EinsteinUniversidade Federal de SĂŁo Paulo (UNIFESP)UNIFESPSciEL

    Medien-Gemeinschaften: Aktuelle Diskurse und konzeptionelle Analysen

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    In einer Zeit, in der bedingt durch die strukturellen VerĂ€nderungen in den Bereichen Familie und Arbeit, aber auch durch den RĂŒckgang staatlicher Verantwortlichkeiten, traditionelle Formen der Zugehörigkeit immer mehr an SelbstverstĂ€ndlichkeit verlieren, schwindet jedoch nicht in gleicher Weise auch die Sehnsucht danach, irgendwo dazu zu gehören und nicht völlig auf sich allein gestellt zu sein. Der vorliegende Beitrag setzt sich genauer mit dem VerhĂ€ltnis von Medien und Gemeinschaft und entsprechenden Möglichkeiten der Modellierung auseinander. Im ersten Teil unternimmt Brigitte Hipfl einige Exkurse in verschiedene wissenschaftliche Disziplinen. Sie arbeitet den sozio-kulturellen Kontext fĂŒr die Beziehung von Medien und Gemeinschaft heraus und zeigt auf, dass Medien eine lange Tradition in der Herstellung von Gemeinschaft haben und dass es sich bei diesem Thema um sehr grundlegende Fragen des menschlichen Zusammenlebens und des eigenen SelbstverstĂ€ndnisses handelt. Im zweiten Teil befasst sich Theo Hug mit einigen begrifflichen Aspekten der Thematik und der PluralitĂ€t an Konzepten und VerstĂ€ndnissen von Medien-Gemeinschaft. Er entwickelt ein Beispiel fĂŒr eine Orientierungsmatrix zur Verortung spezifischer DiskursrĂ€ume sowie insgesamt zehn Dimensionen, die im Zusammenhang von Charakterisierungen im Spannungsfeld von Medien und Gemeinschaften allesamt relevant sind. Diese Dimensionen werden hier nicht im Sinne einer Realdefinition, sondern als Perspektiven aufgefasst, mit denen verschiedene Beschreibungen von Medien und Gemeinschaft jeweils als Variationen sensu Nelson Goodman (1995) (re)konstruiert werden können

    PONTIANAK CHRISTIAN PAGUYUBAN EFFORTS IN MAINTAINING MECHANICAL SOCIAL SOLIDARITY OF MEMBERS

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    The objective of this research was to know the effort of Paguyuban Kristen Jawi Pontianak maintain collective consciousness, religious ties and social ties. The research used descriptive method and qualitative approach. The techniques of data collection were observation, interview and the study of documentation. The research instruments were the directive of observation, directive of interview, and the documentation tools. This research showed that collective consciousness of the gemeinschaft is already. There is effort done maintain the collective consciousness as for mutually coordinate and worship priority.  This religious tie of the gemeinschaft is good enough. There is effort done maintain the religious tie is get the religous vacation on specific moments that run every year. Social tie of the gemeinschaft was good. There is effort done maintain the social tie as run with instilling tolerance to gemeinschaft members and set the schedule activity and then run that as consistance

    Negotiating Family and Community in Anglo-American Christmas Discourses from 1843 to 2020

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    Die vorliegende Masterarbeit mit dem Titel „VerstĂ€ndnis von Familie und Gemeinschaft in Weihnachtsdiskursen von 1843 bis 2020“ argumentiert, dass die Definitionen der Begriffe Familie und Gemeinschaft, so wie sie Charles Dickens in seiner Weihnachtsgeschichte beschreibt, ĂŒber Frank Capras Film Ist das Leben nicht Schön? sowie Theodor Geisels Kinderbuch Der Grinch oder die Geklauten Geschenke und dessen Verfilmungen bis hin zur Weihnachtswerbung im Coronajahr 2020 in ihren GrundzĂŒgen unverĂ€ndert geblieben sind. Es werden dabei homogene Gruppen beschrieben, die zu Weihnachten an einer „home base“ (dem Heimatort) zusammentreffen, um ihre Gemeinschaft zu feiern. Außenstehende haben dabei zwar die Möglichkeit, Teil der Gemeinschaft zu werden, allerdings nur, wenn sie bereit sind, sich dieser anzupassen. Die Weihnachtstexte, die dieser Arbeit zugrunde liegen, adressieren die jenseits der Weihnachtszeit vorhandenen sozio-kulturellen Probleme nicht, sondern verdecken sie stattdessen hinter einer Fassade, die bei LeserInnen bzw. dem Publikum eine nostalgische Reaktion hervorrufen. Diese Arbeit thematisiert in den Analysekapiteln den Einfluss von Ritual (in Anlehnung an Victor Turners Beschreibungen von rituellen Prozessen), sozialem Kapital (nach Pierre Bourdieus „Formen des Kapitals“) und Nostalgie (vor allem mit UnterstĂŒtzung von Sevtlana Boyms Abhandlungen zur Thematik) auf die PrimĂ€rtexte. Dabei wird deutlich, dass Weihnachtsliteratur, -filme, und -werbung sich immer noch der Vorlage bedienen, die bereits Dickens mit seinem Kulturtext („culture text“, Paul Davis) im Jahr 1843 in Stein gemeißelt hat. In der vorliegenden Arbeit soll dieser einseitige, positive und warme Blick auf Familie und Gemeinschaft problematisiert werden, da diese Sicht weder ein differenziertes Bild einer vielfĂ€ltigen Gemeinschaft zulĂ€sst noch eine ergiebige Auseinandersetzung mit Themen wie DiversitĂ€t oder auch Einsamkeit und Alter ermöglicht.English - Master's ThesisENG350MAHF-LÆFRMAHF-EN
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