6,444 research outputs found

    Recognition of Activities of Daily Living with Egocentric Vision: A Review.

    Get PDF
    Video-based recognition of activities of daily living (ADLs) is being used in ambient assisted living systems in order to support the independent living of older people. However, current systems based on cameras located in the environment present a number of problems, such as occlusions and a limited field of view. Recently, wearable cameras have begun to be exploited. This paper presents a review of the state of the art of egocentric vision systems for the recognition of ADLs following a hierarchical structure: motion, action and activity levels, where each level provides higher semantic information and involves a longer time frame. The current egocentric vision literature suggests that ADLs recognition is mainly driven by the objects present in the scene, especially those associated with specific tasks. However, although object-based approaches have proven popular, object recognition remains a challenge due to the intra-class variations found in unconstrained scenarios. As a consequence, the performance of current systems is far from satisfactory

    Egocentric Vision-based Action Recognition: A survey

    Get PDF
    [EN] The egocentric action recognition EAR field has recently increased its popularity due to the affordable and lightweight wearable cameras available nowadays such as GoPro and similars. Therefore, the amount of egocentric data generated has increased, triggering the interest in the understanding of egocentric videos. More specifically, the recognition of actions in egocentric videos has gained popularity due to the challenge that it poses: the wild movement of the camera and the lack of context make it hard to recognise actions with a performance similar to that of third-person vision solutions. This has ignited the research interest on the field and, nowadays, many public datasets and competitions can be found in both the machine learning and the computer vision communities. In this survey, we aim to analyse the literature on egocentric vision methods and algorithms. For that, we propose a taxonomy to divide the literature into various categories with subcategories, contributing a more fine-grained classification of the available methods. We also provide a review of the zero-shot approaches used by the EAR community, a methodology that could help to transfer EAR algorithms to real-world applications. Finally, we summarise the datasets used by researchers in the literature.We gratefully acknowledge the support of the Basque Govern-ment's Department of Education for the predoctoral funding of the first author. This work has been supported by the Spanish Government under the FuturAAL-Context project (RTI2018-101045-B-C21) and by the Basque Government under the Deustek project (IT-1078-16-D)

    Analysis of the hands in egocentric vision: A survey

    Full text link
    Egocentric vision (a.k.a. first-person vision - FPV) applications have thrived over the past few years, thanks to the availability of affordable wearable cameras and large annotated datasets. The position of the wearable camera (usually mounted on the head) allows recording exactly what the camera wearers have in front of them, in particular hands and manipulated objects. This intrinsic advantage enables the study of the hands from multiple perspectives: localizing hands and their parts within the images; understanding what actions and activities the hands are involved in; and developing human-computer interfaces that rely on hand gestures. In this survey, we review the literature that focuses on the hands using egocentric vision, categorizing the existing approaches into: localization (where are the hands or parts of them?); interpretation (what are the hands doing?); and application (e.g., systems that used egocentric hand cues for solving a specific problem). Moreover, a list of the most prominent datasets with hand-based annotations is provided

    Unsupervised object candidate discovery for activity recognition

    Get PDF
    Die automatische Interpretation menschlicher Bewegungsabläufe auf Basis von Videos ist ein wichtiger Bestandteil vieler Anwendungen im Bereich des Maschinellen Sehens, wie zum Beispiel Mensch-Roboter Interaktion, Videoüberwachung, und inhaltsbasierte Analyse von Multimedia Daten. Anders als die meisten Ansätze auf diesem Gebiet, die hauptsächlich auf die Klassifikation von einfachen Aktionen, wie Aufstehen, oder Gehen ausgerichtet sind, liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Erkennung menschlicher Aktivitäten, d.h. komplexer Aktionssequenzen, die meist Interaktionen des Menschen mit Objekten beinhalten. Gemäß der Aktionsidentifikationstheorie leiten menschliche Aktivitäten ihre Bedeutung nicht nur von den involvierten Bewegungsmustern ab, sondern vor allem vom generellen Kontext, in dem sie stattfinden. Zu diesen kontextuellen Informationen gehören unter anderem die Gesamtheit aller vorher furchgeführter Aktionen, der Ort an dem sich die aktive Person befindet, sowie die Menge der Objekte, die von ihr manipuliert werden. Es ist zum Beispiel nicht möglich auf alleiniger Basis von Bewegungsmustern und ohne jeglicher Miteinbeziehung von Objektwissen zu entschieden ob eine Person, die ihre Hand zum Mund führt gerade etwas isst oder trinkt, raucht, oder bloß die Lippen abwischt. Die meisten Arbeiten auf dem Gebiet der computergestützten Aktons- und Aktivitätserkennung ignorieren allerdings jegliche durch den Kontext bedingte Informationen und beschränken sich auf die Identifikation menschlicher Aktivitäten auf Basis der beobachteten Bewegung. Wird jedoch Objektwissen für die Klassifikation miteinbezogen, so geschieht dies meist unter Zuhilfenahme von überwachten Detektoren, für deren Einrichtung widerum eine erhebliche Menge an Trainingsdaten erforderlich ist. Bedingt durch die hohen zeitlichen Kosten, die die Annotation dieser Trainingsdaten mit sich bringt, wird das Erweitern solcher Systeme, zum Beispiel durch das Hinzufügen neuer Typen von Aktionen, zum eigentlichen Flaschenhals. Ein weiterer Nachteil des Hinzuziehens von überwacht trainierten Objektdetektoren, ist deren Fehleranfälligkeit, selbst wenn die verwendeten Algorithmen dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Basierend auf dieser Beobachtung ist das Ziel dieser Arbeit die Leistungsfähigkeit computergestützter Aktivitätserkennung zu verbessern mit Hilfe der Hinzunahme von Objektwissen, welches im Gegensatz zu den bisherigen Ansätzen ohne überwachten Trainings gewonnen werden kann. Wir Menschen haben die bemerkenswerte Fähigkeit selektiv die Aufmerksamkeit auf bestimmte Regionen im Blickfeld zu fokussieren und gleichzeitig nicht relevante Regionen auszublenden. Dieser kognitive Prozess erlaubt es uns unsere beschränkten Bewusstseinsressourcen unbewusst auf Inhalte zu richten, die anschließend durch das Gehirn ausgewertet werden. Zum Beispiel zur Interpretation visueller Muster als Objekte eines bestimmten Typs. Die Regionen im Blickfeld, die unsere Aufmerksamkeit unbewusst anziehen werden als Proto-Objekte bezeichnet. Sie sind definiert als unbestimmte Teile des visuellen Informationsspektrums, die zu einem späteren Zeitpunkt durch den Menschen als tatsächliche Objekte wahrgenommen werden können, wenn er seine Aufmerksamkeit auf diese richtet. Einfacher ausgedrückt: Proto-Objekte sind Kandidaten für Objekte, oder deren Bestandteile, die zwar lokalisiert aber noch nicht identifiziert wurden. Angeregt durch die menschliche Fähigkeit solche visuell hervorstechenden (salienten) Regionen zuverlässig vom Hintergrund zu unterscheiden, haben viele Wissenschaftler Methoden entwickelt, die es erlauben Proto-Objekte zu lokalisieren. Allen diesen Algorithmen ist gemein, dass möglichst wenig statistisches Wissens über tatsächliche Objekte vorausgesetzt wird. Visuelle Aufmerksamkeit und Objekterkennung sind sehr eng miteinander vernküpfte Prozesse im visuellen System des Menschen. Aus diesem Grund herrscht auf dem Gebiet des Maschinellen Sehens ein reges Interesse an der Integration beider Konzepte zur Erhöhung der Leistung aktueller Bilderkennungssysteme. Die im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Methoden gehen in eine ähnliche Richtung: wir demonstrieren, dass die Lokalisation von Proto-Objekten es erlaubt Objektkandidaten zu finden, die geeignet sind als zusätzliche Modalität zu dienen für die bewegungsbasierte Erkennung menschlicher Aktivitäten. Die Grundlage dieser Arbeit bildet dabei ein sehr effizienter Algorithmus, der die visuelle Salienz mit Hilfe von quaternionenbasierten DCT Bildsignaturen approximiert. Zur Extraktion einer Menge geeigneter Objektkandidaten (d.h. Proto-Objekten) aus den resultierenden Salienzkarten, haben wir eine Methode entwickelt, die den kognitiven Mechanismus des Inhibition of Return implementiert. Die auf diese Weise gewonnenen Objektkandidaten nutzen wir anschliessend in Kombination mit state-of-the-art Bag-of-Words Methoden zur Merkmalsbeschreibung von Bewegungsmustern um komplexe Aktivitäten des täglichen Lebens zu klassifizieren. Wir evaluieren das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte System auf diversen häufig genutzten Benchmark-Datensätzen und zeigen experimentell, dass das Miteinbeziehen von Proto-Objekten für die Aktivitätserkennung zu einer erheblichen Leistungssteigerung führt im Vergleich zu rein bewegungsbasierten Ansätzen. Zudem demonstrieren wir, dass das vorgestellte System bei der Erkennung menschlicher Aktivitäten deutlich weniger Fehler macht als eine Vielzahl von Methoden, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Überraschenderweise übertrifft unser System leistungsmäßig sogar Verfahren, die auf Objektwissen aufbauen, welches von überwacht trainierten Detektoren, oder manuell erstellten Annotationen stammt. Benchmark-Datensätze sind ein sehr wichtiges Mittel zum quantitativen Vergleich von computergestützten Mustererkennungsverfahren. Nach einer Überprüfung aller öffentlich verfügbaren, relevanten Benchmarks, haben wir jedoch festgestellt, dass keiner davon geeignet war für eine detaillierte Evaluation von Methoden zur Erkennung komplexer, menschlicher Aktivitäten. Aus diesem Grund bestand ein Teil dieser Arbeit aus der Konzeption und Aufnahme eines solchen Datensatzes, des KIT Robo-kitchen Benchmarks. Wie der Name vermuten lässt haben wir uns dabei für ein Küchenszenario entschieden, da es ermöglicht einen großen Umfang an Aktivitäten des täglichen Lebens einzufangen, von denen viele Objektmanipulationen enthalten. Um eine möglichst umfangreiche Menge natürlicher Bewegungen zu erhalten, wurden die Teilnehmer während der Aufnahmen kaum eingeschränkt in der Art und Weise wie die diversen Aktivitäten auszuführen sind. Zu diesem Zweck haben wir den Probanden nur die Art der auszuführenden Aktivität mitgeteilt, sowie wo die benötigten Gegenstände zu finden sind, und ob die jeweilige Tätigkeit am Küchentisch oder auf der Arbeitsplatte auszuführen ist. Dies hebt KIT Robo-kitchen deutlich hervor gegenüber den meisten existierenden Datensätzen, die sehr unrealistisch gespielte Aktivitäten enthalten, welche unter Laborbedingungen aufgenommen wurden. Seit seiner Veröffentlichung wurde der resultierende Benchmark mehrfach verwendet zur Evaluation von Algorithmen, die darauf abzielen lang andauerne, realistische, komplexe, und quasi-periodische menschliche Aktivitäten zu erkennen

    Perceptually-guided deep neural networks for ego-action prediction: Object grasping

    Get PDF
    We tackle the problem of predicting a grasping action in ego-centric video for the assistance to upper limb amputees. Our work is based on paradigms of neuroscience that state that human gaze expresses intention and anticipates actions. In our scenario, human gaze fixations are recorded by a glass-worn eye-tracker and then used to predict the grasping actions. We have studied two aspects of the problem: which object from a given taxonomy will be grasped, and when is the moment to trigger the grasping action. To recognize objects, we using gaze to guide Convolutional Neural Networks (CNN) to focus on an object-to-grasp area. However, the acquired sequence of fixations is noisy due to saccades toward distractors and visual fatigue, and gaze is not always reliably directed toward the object-of-interest. To deal with this challenge, we use video-level annotations indicating the object to be grasped and a weak loss in Deep CNNs. To detect a moment when a person will take an object we take advantage of the predictive power of Long-Short Term Memory networks to analyze gaze and visual dynamics. Results show that our method achieves better performance than other approaches on a real-life dataset. (C) 2018 Elsevier Ltd. All rights reserved.This work was partially supported by French National Center of Scientific research with grant Suvipp PEPS CNRS-Idex 215-2016, by French National Center of Scientific research with Interdisciplinary project CNRS RoBioVis 2017–2019, the Scientific Council of Labri, University of Bordeaux, and the Spanish Ministry of Economy and Competitiveness under the National Grants TEC2014-53390-P and TEC2014-61729-EXP.Publicad

    Egocentric Perception of Hands and Its Applications

    Get PDF

    Change blindness: eradication of gestalt strategies

    Get PDF
    Arrays of eight, texture-defined rectangles were used as stimuli in a one-shot change blindness (CB) task where there was a 50% chance that one rectangle would change orientation between two successive presentations separated by an interval. CB was eliminated by cueing the target rectangle in the first stimulus, reduced by cueing in the interval and unaffected by cueing in the second presentation. This supports the idea that a representation was formed that persisted through the interval before being 'overwritten' by the second presentation (Landman et al, 2003 Vision Research 43149–164]. Another possibility is that participants used some kind of grouping or Gestalt strategy. To test this we changed the spatial position of the rectangles in the second presentation by shifting them along imaginary spokes (by ±1 degree) emanating from the central fixation point. There was no significant difference seen in performance between this and the standard task [F(1,4)=2.565, p=0.185]. This may suggest two things: (i) Gestalt grouping is not used as a strategy in these tasks, and (ii) it gives further weight to the argument that objects may be stored and retrieved from a pre-attentional store during this task
    • …
    corecore