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    Innermathematisches Experimentieren

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    Beobachten statt experimentieren

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    Entwicklungsprozesse qualitativ zu verstehen ist ein Motiv bio-dynamischer Forschung. Dieser Beitrag zeigt Möglichkeiten der bio-dynamischen Forschung zu innovativer, Prozess-QualitĂ€ts-Orientierter Methodenentwicklung in der Agrarforschung. Eine Betriebsindividuelle Anwendung der Methoden ergĂ€nzt diese Forschung und kann zu einer Re-integration der Naturwissenschaften, Sozioökonomie und der Geisteswissenschaft fĂŒhren

    Welche Unterrichtsprinzipien sollten fĂŒr den Aufbau von Kompetenzen zum Experimentieren Beachtung finden? Eine Ableitung auf Basis multiperspektivisch begrĂŒndeter Unterrichtsziele

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    Dem Experimentieren kommt als Methode zum Erkenntnisgewinn eine große Bedeutung zu. Diese wird auf curricularer Ebene durch entsprechende Kompetenzformulierungen in den Bildungsstandards aufgegriffen. Aber nicht nur fachlich-disziplinĂ€re und curriculare BegrĂŒndungen weisen das Experimentieren als wichtige Erkenntnismethode fĂŒr Lernende und daher als expliziten Unterrichtsgegenstand aus. Auch aus den Perspektiven der Bildungs- und Lerntheorie, die in diesem Artikel bei der Ableitung von Unterrichtsprinzipien zusĂ€tzlich zu den fachlich-disziplinĂ€ren und curricularen Perspektiven Beachtung finden, bildet Experimentieren einen wichtigen Lerngegenstand. Entsprechend kommt der Frage des Vorgehens beim Unterrichten, d. h. der Methodik, große Relevanz zu. FĂŒr das Unterrichten sind MaßstĂ€be zur methodischen Orientierung wichtig: dies sind Unterrichtsprinzipien. Unterrichtsprinzipien sind didaktische GrundsĂ€tze, welche das Unterrichtsplanen und -handeln leiten sowie Bezugspunkte fĂŒr die didaktische Forschung darstellen. Die multiperspektivische BegrĂŒndung des Experimentierens bildet den ersten Schritt bei der Formulierung von Lehr-Lern-Zielen. Aus den Zielen werden danach Unterrichtsprinzipien abgeleitet. Als Unterrichtsprinzipien [P] werden identifiziert: (P1) ‚Teilprozesse des Experimentierens berĂŒcksichtigen‘, (P2) ,Experimentieren als expliziter Unterrichtsgegenstand‘, (P3) ‚Experimentieren ĂŒben‘, (P4) ‚Experimentieren zum Problemlösen einsetzen‘, (P5) ‚Prozessreflektierend experimentieren‘, (P6) ‚Grenzen von Experimenten ansprechen‘, (P7) ‚wissenschaftliche Strenge walten lassen‘ und (P8) ‚SelbsttĂ€tigkeit der Lernenden beim Experimentieren‘

    «  Betuchte Römer benutzten zu allen Jahreszeiten Schnee und Eis zur KĂŒhlung  ». Zwischenbericht zum experimental-archĂ€ologischen Projekt "fossa nivalis" in Augusta Raurica.

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    Zwischen Organizing und «Sweetheart Deals» : Der Kampf um die Gewerkschaften in den USA

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    Gewerkschaftliche Erneuerungsstrategien in Deutschland experimentieren seit einigen Jahren mit US-amerikanischen Organizing-AnsĂ€tzen. Die Wege zur StĂ€rkung der Organisationsmacht der Gewerkschaften sind allerdings umkĂ€mpft – eine Analyse der Auseinandersetzungen in der US-Gewerkschaftsbewegung und ein Interview mit Sal Rosselli, dem Sprecher der amerikanischen Gewerkschaft NUHW

    Experimentieren

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    Forschen und Gestalten sind experimentelle Vorgehensweisen, die darauf ausgerichtet sind, etwas Neues, noch nicht Existierendes hervorzubringen. Sie haben beide Projektcharakter, denn sie fĂŒhren an einen Nullpunkt des Wissens. Doch welche Strategien und Verfahren sind es, die aus diesem Nichtwissen, diesen Vermutungen und Ideen zu konkreten Ergebnissen fĂŒhren? ForscherInnen aus 23 Wissenschafts- und Gestaltungsdisziplinen berichten in diesem Band ĂŒber ihr Experimentieren und geben Einblicke in ihre Praktiken und Versuchsaufbauten. Er bietet damit eine Bestandsaufnahme zeitgenössischer Experimentalkulturen im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Gestaltung und skizziert eine Praxeologie des Experiments

    ISAR: Ein Autorensystem fĂŒr Interaktive Tische

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    Developing augmented reality systems involves several challenges, that prevent end users and experts from non-technical domains, such as education, to experiment with this technology. In this research we introduce ISAR, an authoring system for augmented reality tabletops targeting users from non-technical domains. ISAR allows non-technical users to create their own interactive tabletop applications and experiment with the use of this technology in domains such as educations, industrial training, and medical rehabilitation.Die Entwicklung von Augmented-Reality-Systemen ist mit mehreren Herausforderungen verbunden, die Endbenutzer und Experten aus nicht-technischen Bereichen, wie z.B. dem Bildungswesen, daran hindern, mit dieser Technologie zu experimentieren. In dieser Forschung stellen wir ISAR vor, ein Autorensystem fĂŒr Augmented-Reality-Tabletops, das sich an Benutzer aus nicht-technischen Bereichen richtet. ISAR ermöglicht es nicht-technischen Anwendern, ihre eigenen interaktiven Tabletop-Anwendungen zu erstellen und mit dem Einsatz dieser Technologie in Bereichen wie Bildung, industrieller Ausbildung und medizinischer Rehabilitation zu experimentieren

    Experimentieren

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    Verschiedene Praktiken des Experimentierens werden in dieser KapiteleinfĂŒhrung im Entwurfs- und Forschungskontext von Architektur und StĂ€dtebau skizziert. Experimentieren, im allgemeinen Gebrauch oft verstanden als Ausprobieren und als erkundendes, ungewohntes Vorgehen, ist als Erkenntnis produzierendes Vorgehen mit einem theoretischen Rahmen, einem methodischen Ablauf verbunden und potenziell repetierbar. In der Zusammenfassung der BeitrĂ€ge scheinen technologische und ökologische Fragen, konzeptuelle Werkzeuge und soziale und gesellschaftliche Fragen der Architektur auf, bei denen durch strukturiertes Experimentieren ĂŒbertragbare Erkenntnisse generiert werden.Various practices of experimentation are discussed in this chapter introduction in the context of design and research in architecture and urban planning. Experimentation, in general often understood as trying out and as an exploratory, unfamiliar procedure, as knowledge producing practice is linked to a theoretical framework, a methodical process and is potentially repeatable. In the summary of the contributions, technological and ecological questions, conceptual tools and social and societal questions of architecture appear, in which transferable knowledge is generated through structured experimentation
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