32 research outputs found

    SCC-News. 2019,1

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    Proceedings der 11. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2013) - Band 1

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    The two volumes represent the proceedings of the 11th International Conference on Wirtschaftsinformatik WI2013 (Business Information Systems). They include 118 papers from ten research tracks, a general track and the Student Consortium. The selection of all submissions was subject to a double blind procedure with three reviews for each paper and an overall acceptance rate of 25 percent. The WI2013 was organized at the University of Leipzig between February 27th and March 1st, 2013 and followed the main themes Innovation, Integration and Individualization.:Track 1: Individualization and Consumerization Track 2: Integrated Systems in Manufacturing Industries Track 3: Integrated Systems in Service Industries Track 4: Innovations and Business Models Track 5: Information and Knowledge ManagementDie zweibändigen Tagungsbände zur 11. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2013) enthalten 118 Forschungsbeiträge aus zehn thematischen Tracks der Wirtschaftsinformatik, einem General Track sowie einem Student Consortium. Die Selektion der Artikel erfolgte nach einem Double-Blind-Verfahren mit jeweils drei Gutachten und führte zu einer Annahmequote von 25%. Die WI2013 hat vom 27.02. - 01.03.2013 unter den Leitthemen Innovation, Integration und Individualisierung an der Universität Leipzig stattgefunden.:Track 1: Individualization and Consumerization Track 2: Integrated Systems in Manufacturing Industries Track 3: Integrated Systems in Service Industries Track 4: Innovations and Business Models Track 5: Information and Knowledge Managemen

    Research reports: 1994 NASA/ASEE Summer Faculty Fellowship Program

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    For the 30th consecutive year, a NASA/ASEE Summer Faculty Fellowship Program was conducted at the Marshall Space Flight Center (MSFC). The basic objectives of the programs, which are in the 31st year of operation nationally, are (1) to further the professional knowledge of qualified engineering and science faculty members; (2) to stimulate an exchange of ideas between participants and NASA; (3) to enrich and refresh the research and teaching activities of participants' institutions; and (4) to contribute to the research objectives of the NASA centers. The Faculty Fellows spent 10 weeks at MSFC engaged in a research project compatible with their interests and background and worked in collaboration with a NASA/MSFC colleague. This document is a compilation of Fellows' reports on their research during the summer of 1994

    Vom Innovationsimpuls zum Markteintritt. Theorie, Praxis, Methoden

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    Die Grenzregionen rund um die Zentren Bratislava und Wien gehören zu den am schnellsten wachsenden Regionen in Europa - insbesondere die High-Tech-Industrie betreffend (www.contor-analyse.de). Ein Erfolgsfaktor für kommerziell erfolgreiche High-Tech (Start Up) Unternehmen ist die frühzeitige Identifikation von Nutzeranforderungen und Verkaufsargumenten bei Innovationen. Interdisziplinäre Teams, die technisch und kaufmännisch ausgebildete Arbeitskräfte beinhalten, stellen die Basis für unternehmerische Innovations-Erfolgsgeschichten dar. Im August 2011 ist ein Team aus Forschern der Technischen Universität Wien, der Wirtschaftsuniversität Wien, der Wirtschaftsuniversität Bratislava und des Inkubators INITS angetreten, High-Tech Unternehmen bei deren Markteintritt zu unterstützen und die universitäre Ausbildung von Interessierten an Innovationen im B2B High-Tech-Bereich zu adaptieren. Das Projekt Grenzüberschreitendes HiTECH Center wurde gestartet (Projektlaufzeit 08/2011 bis 12/2013, Förderprogramm ETC, creating the future: Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit SLOWAKEI - ÖSTERREICH 2007-2013, www.hitechcentrum.eu). Zielsetzung war die Entwicklung einer Methodik für einen erfolgreichen Markteintritt in B2 B High-Tech-Märkten. Das Projekt wurde mit sieben Arbeitspaketen konzipiert. Arbeitspaket sechs betrifft eine Publikation der wichtigsten Lernergebnisse. Die vorliegende Arbeit stellt dieses Ergebnis dar und wurde erst durch eine Projektverlängerung bis November 2014 ermöglicht. Die Vorarbeiten zum Projekt und die erste Analysephase innerhalb der Projektlaufzeit zeigen eine Lücke an Forschungsergebnissen zum Thema "Marketing Testbed" und von vergleichbaren interdisziplinären Lehrveranstaltungen an österreichischen Universitäten. Existierende Marketing- und Innovationslehrgänge beschäftigen sich in überwiegender Zahl mit B2C Themen und sind nicht interdisziplinär. Trotz der geografischen Nähe der beiden Länder Österreich und Slowakei ist die zu geringe Transparenz der Märkte - und der damit verbundenen Chancen - derzeit eine Barriere für eine schnellere Entwicklung dieser grenzüberschreitenden Region. Weiters besteht über die Grenzen hinaus ein Mangel an interdisziplinär ausgebildetem Personal, das Marketingaufgaben der High-Tech-Anbieter effizient bearbeiten kann. Dem Projektteam stellten sich daher unter anderem folgende Fragen: Mit welcher Methodik können High-Tech Start Up Unternehmen in frühen Innovationsphasen unterstützt werden, um einen erfolgreichen Markteintritt zu schaffen? Wie stark beeinflusst die Thematik "Multidisziplinäre Kommunikation" den Prozess vom Innovationsimpuls zum Markteintritt? Wie können die Anforderungen der innovierenden High-Tech Firmen in die Universitätslehre integriert werden? Wie können interdisziplinäre Lehrformate - auch grenzüberschreitend - umgesetzt werden? Das Projektteam konnte im Rahmen der Projektlaufz eit ein erstes Regelwerk für Marketing Testbeds entwickeln und dieses Wissen bereits in wissenschaftlichen Arbeiten und ersten Implementierungen anwenden. Insgesamt wurden am Institut für Marketing Management in Wien acht Arbeiten von Studierenden fertiggestellt (davon zwei Dissertationen). An der WU Bratislava wurden 17 studentische Arbeiten abgeschlossen und sechs interdisziplinäre Projekte umgesetzt. Es fand ein intensive Wissensaustausch mit drei Synergieprojekten (INNOVMAT, DUO STARS, SMARTNET) statt und die Zwischenergebnisse des HiTECH Centrum Projekts waren die Basis für ein weiteres europäisches Projekt (Projekt REALITY, Programm ERASMUS MUNDUS). Das Hauptergebnis des Projekts liegt in der Bestätigung der Wichtigkeit der multidisziplinären Kommunikation in allen Bereichen vom Innovationsimpuls zum Markteintritt. Für eine nachhaltige Wirkung der Projektergebnisse wird die Gründung eines HiTECH Center Vereins sorgen, der sich mit den angestoßenen Forschungsthemen beschäftigt und High-Tech Start Ups in deren frühen Markteintrittsphasen unterstützt. (authors' abstract

    Medizintechnische Innovationen – Herausforderungen für die Forschungs-, Gesundheits- und Wirtschaftspolitik. Politikbenchmarking

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    Die Medizintechnikbranche zeichnet sich durch ausgeprägte Innovationskraft, hohe Wissensintensität und gesellschaftliche Relevanz aufgrund ihrer Beiträge zur Gesundheitsversorgung der Bevölkerung aus. In Deutschland kann die Situation dieser Zukunftsbranche insgesamt als gut charakterisiert werden: Die wissenschaftlich-technische Basis der medizintechnischen Forschung und Entwicklung (FuE) ist in vielen Bereichen international herausragend. Als Branche sind die deutschen Medizintechnikhersteller sehr gut positioniert und nehmen neben den USA und Japan einen führenden Platz auf dem Weltmarkt ein. Trotz dieser günstigen Ausgangsposition steht die Branche vor einer Reihe von Herausforderungen, die sich aus dem sich verschärfenden internationalen Wettbewerb, der Internationalisierung der Produktions- und Vertriebsstrukturen und den sich verändernden Bedingungen im Gesundheitswesen ergeben. Gegenstand und Ziel der Untersuchung Die Förderung der Medizintechnik und die Gestaltung möglichst günstiger Rahmenbedingungen stellt auch die öffentliche Hand vor erhebliche Herausforderungen: Neben der Berücksichtigung der komplexen Anforderungen an die Förderung dieser ausgesprochen heterogenen Querschnittstechnologie ist zu beachten, dass die Medizintechnik in den Zuständigkeitsbereich sowohl der Forschungs-, der Wirtschafts- und der Gesundheitspolitik fällt. Dabei besteht die innovationspolitische Problemstellung darin, die teilweise synergetischen, teilweise aber auch divergierenden Zielsetzungen, Maßnahmen und Instrumente der jeweiligen Politikfelder so aufeinander abzustimmen, dass günstige Rahmenbedingungen für die Entwicklung und klinische Anwendung von medizintechnischen Innovationen geschaffen werden. Ziel des Politikbenchmarking war es, mit Blick auf die Medizintechnik an den Schnittstellen zwischen Forschungs-, Wirtschafts- und Gesundheitspolitik zu analysieren, welche Anforderungen sich an die Forschungspolitik für die Medizintechnik aus gesundheits- und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen und Strategien ergeben, durch welche Mechanismen, Prozeduren und Instrumente dieser Situation in der Praxis Rechnung getragen werden könnte bzw. getragen wird, um Zielkonflikte aufzulösen und Synergien zu nutzen, zu diesem Zweck Good-Practice-Beispiele für erfolgreiche Medizintechnikförderung in zwei ebenfalls in der Medizintechnik erfolgreichen Ländern (Großbritannien und Schweiz) zu identifizieren und zu überprüfen, inwieweit diese Beispiele auf die Verhältnisse in Deutschland übertragbar sind, und auf dieser Basis Handlungsoptionen für eine erfolgreiche Innovationspolitik aus forschungspolitischer Sicht in der Medizintechnik in Deutschland zu entwickeln. INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 19 1. Thematischer Hintergrund 19 2. Ziele und Vorgehensweise 21 3. Aufbau der Studie 23 4. Danksagungen 25 II. PROBLEMORIENTIERTE BESTANDSAUFNAHME 27 1. Medizintechnik: wichtige Branchenkennzahlen 27 2. Medizintechnikstandort Deutschland: Stärken- und Schwächenanalyse 37 2.1 Stärken 37 2.2 Chancen 45 2.3 Schwächen 51 2.4 Risiken 58 III. INNOVATIONSPOLITIK – KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN UND GOVERNANCEPRINZIPIEN 63 1. Innovationsforschung aus systemischer Perspektive 63 2. Governance von Innovationspolitik 67 2.1 Innovationspolitische Interventionsmöglichkeiten 67 2.2 »Good Governance« in der Innovationspolitik 75 IV. FORSCHUNGS- UND INNOVATIONSPOLITIK IN INTERNATIONALER PERSPEKTIVE 79 1. Auswahl und Vorgehen 79 2. Fallbeispiel Großbritannien 81 2.1 Rahmenbedingungen und Strukturen 81 2.2 Forschungs- und innovationspolitische Strategieentwicklung 92 3. Fallbeispiel Schweiz 106 3.1 Rahmenbedingungen und Strukturen 106 3.2 Forschungs- und innovationspolitische Strategieentwicklung 116 4. Fazit 123 4.1 Vergleichende Gegenüberstellung der Rahmenbedingungen 123 4.2 Förderung der Medizintechnik im Vergleich 127 4.3 Schlussfolgerungen für die Medizintechnikförderung in Deutschland 128 V. ANSATZPUNKTE FÜR EINE INNOVATIONSFÖRDERNDE MEDIZINTECHNIKPOLITIK IN DEUTSCHLAND 131 1. Auswahl und Vorgehen 131 2. Forschungs- und Innovationspolitik des Bundes im Bereich der Medizintechnik 133 2.1 Forschungs- und innovationspolitische Strategieentwicklung 135 2.2 Bewertungen 141 3. Zulassung von Medizinprodukten 146 3.1 Bedeutung von Zulassungen im Innovationsprozess 146 3.2 Zulassungsverfahren für Medizinprodukte 147 3.3 Ansatzpunkte zur Verringerung von Hemmnissen bei der Zulassung von Medizinprodukten 152 4. Nachhaltige Integration von Medizintechnik-KMU in Innovationsnetzwerke 172 4.1 Ausgangssituation und Problemstellung 172 4.2 Kooperation KMU und FuE-Institute zur Stärkung der technologischen Wettbewerbsfähigkeit 174 4.3 Innovative Finanzierungs- und Kooperationsmodelle als Mittel der Markterschließung und Kundenbindung 204 VI. RESÜMEE UND HANDLUNGSOPTIONEN 221 1. Vorbemerkung 221 2. Ansatzpunkte für eine Stärkung der Medizintechnik in Deutschland 222 VII. LITERATUR 233 VIII. ANHANG 245 1. Tabellenverzeichnis 245 2. Abbildungsverzeichnis 246 3. Abkürzungsverzeichnis 246 4. Gesprächspartner 252 5. Das deutsche Gesundheitssystem: Organisationsstruktur und Akteurslandschaft 254 5.1 Gesundheitssystem: orientierender Überblick 254 5.2 Bundesebene 257 5.3 Länderebene 259 5.4 Korporatistische Ebene in der gesetzlichen Krankenversicherung und Selbstverwaltung 260 5.5 Weitere Gesundheitsakteure 267 6. Tabellen 26

    Trinity College Bulletin, 2009-2010

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    Annual catalog of courses, departments, staff listing.https://digitalrepository.trincoll.edu/bulletin/1000/thumbnail.jp

    A socio-technological approach to sharing knowledge across disciplines

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    Thèse numérisée par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal
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