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    Die Moodle-Cyberschool im Fremdsprachenunterricht

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    Ist Blended Learning mit Hilfe von Lernplattformen eine weitere pĂ€dagogische Eintags-fliege im Kontext der modernen Fremdsprachendidaktik? Die vorliegende Dissertation befasst sich mit dem methodischen Ansatz des Blended Learnings (i.e. Vermischung aus PrĂ€senzstunden und E-Learning) in fremdsprachlichen Unterrichtssequenzen unter Zuhilfenahme der Lernplattform Moodle. Mittels konkreter Beispiele aus dem Italie-nischunterricht in der Sekundarstufe II eines Wiener Gymnasiums wird versucht, die Vorteilhaftigkeit und Effizienz von Blended Learning fĂŒr den Fremdsprachenunterricht explizit herauszustreichen unter BerĂŒcksichtigung evidenter HĂŒrden und Probleme hin-sichtlich der Applikation dieser Methode zu diskutieren. Nach einer theoretischen BegriffsabklĂ€rung widmet sich der Hauptteil der Arbeit dem konkreten Einsatz von neuen Lerntechnologien am Schulstandort. Ziel ist es, bestehen-de, im Fremdsprachenunterricht hĂ€ufig applizierte Methoden im wissenschaftlichen Diskurs zu beleuchten und dabei Querverweise auf neueste Erkenntnisse im Bereich der MedienpĂ€dagogik zu setzen. Neben der didaktischen VersatilitĂ€t der Moodle-implementierten Werkzeuge soll vor allem das Kapitel ‚Web 2.0‘ das große Exten-dierungspotenzial der Lernplattform und die didaktische Sinnhaftigkeit von Web 2.0-Anwendungen im fremdsprachlichen Kontext unterstreichen. Der abschließende Teil behandelt den Einsatz der Moodle-Plattform am Schulstandort eines Wiener Gymnasiums und geht dabei vor allem auf ideologische und schulpoliti-sche Komponenten bezĂŒglich Blended Learning ein. Trotz vieler Zwischenrufe „E-Learning ist tot“ kann aufgrund ministerieller, aber auch EU-weiter Initiativen zur Steigerung der IT-Kompetenz und Forcierung von Blended Learning-Maßnahmen die immense Relevanz des Einsatzes neuer Lerntechnologien bzw. Lernplattformen begrĂŒndet werden. Ein durchaus ideologisch-stringenter Einsatz der Lernplattform Moodle im österreichischen Schulwesen unterstreicht die zeitgeistige Legitimation der vorliegenden Arbeit. Neben der Formulierung eigenstĂ€ndiger ForschungsansĂ€tze bzw. wissenschaftstheoreti-scher Konzepte, wie der lernertragsoptimierten Symbiose (i.e. der fĂŒr SchĂŒlerinnen individuell maximierte Lernertrag durch den Einsatz von Moodle) oder der multi-perspektivischen Verwurzelung der Lernplattform mittels Einsatz von Web 2.0-Technologien (i.e. Applikation von Web 2.0 im Kontext der Lernplattform zur Erweite-rung der Lerninsel) gibt die Arbeit einen Einblick in den praktisch und theoretisch mög-lichen Einsatz von Moodle im fremdsprachendidaktischen Kontext und versucht aufzu-zeigen, dass nicht die technische Versiertheit, sondern die Didaktisierungskompetenz der Lehrkraft fĂŒr den erfolgreichen Einsatz von Moodle im Vordergrund steht. Ferner wird das Konzept der hierarchischen Entvertikalisierung des Klassenverbandes durchgehend prĂ€sentiert, um den Shift von der Lehrerin/von dem Lehrer als Wissens-vermittlerIn hin zur/m LehrerIn als supportiven Coach bzw. communicative collabora-tor hervorzuheben. Die Erkenntnisse könnten zu einer partiellen Neuadjustierung eines klassisch-konventionellen Unterrichtskonzeptes im E-Learning-Bereich beitragen, da einige Vor-schlĂ€ge zur methodischen Konzipierung von Blended Learning-Szenarien praktisch angewandt und reflektiert wurden, obwohl oft noch ein Umdenken im RollenverstĂ€nd-nis der Lehrerin/des Lehrers erfolgen muss. So kann es wohl als obsolet angesehen werden, Blended Learning mit Moodle eine pĂ€dagogische Eintagsfliege zu titulieren.This doctoral thesis deals with the methodological approach of Blended Learning (i.e. mixing regular lesssons with E-Learning sequences) in foreign language lessons by using the learning management system Moodle. Providing practical examples taken from Italian lessons (upper secondary level) in a Viennese grammar school, it will be tried to explicitly emphasize the advantages and efficiency of Blended Learning for foreign language lessons. Nevertheless, obvious obstacles and problems concerning the applica-tion of this method will be discussed. After the discussion of theoretical terminology, the main part of this thesis is dedicated to the practical use of new learning technologies at schools. One defined aim is to high-light existing, frequently applied methods in foreign language teaching and to find cross-references to the newest insights in the field of media pedagogy. Apart from the didactical versatility of Moodle-integrated tools, chapter „Web 2.0“ seeks to underline the great extensive potential of the platform including the didactical purpose of Web 2.0 tools in foreign language lessons. The final part discusses the use of the Moodle platform at the AHS Heustadelgasse and its ideological and political components concerning Blended Learning. Despite many statements that „E-Learning is dead“, the immense relevance of the use of new learning technologies and learning platforms can be proven due to political initia-tives on a national and global level trying to increase ICT competence and knowledge of Blended Learning. The constant ideological use of Moodle in the Austrian school sys-tem stresses the „Zeitgeist“ of this doctoral thesis. Apart from setting up proper scientific approaches, like „lernertragsoptimierte Sym-biose“ (i.e. optimized learning outcome for individuals due to the use of Moodle) or „multi-perspektivische Verwurzelung“ (use of Web 2.0 Tools increases the didactical potential of Moodle), this thesis provides insights in the field of a practically and theo-retically possible use of Moodle in foreign language lessons and tries to emphasize that successful working procedudes with Moodle are not based on technical competence but on didactical talent. Furthermore, the concept of „hierarchische Entvertikalisierung des Klassenverbandes“ will be presented in order to present the shift from the teacher as a knowledge communicator to the teacher as a supportive coach – a communicative collaborator. The insights of this thesis might be used for a partial re-adjustment of a classic and con-ventional teaching concept in the field of eLearning since some approaches for a me-thodological conceptualizaton of Blended Learning scenarios have been practically ap-plied and reflected. However, the presented methodological innovations require some re-thinking the current predominant role of the teacher in (Austrian) classrooms

    Digitaler Campus: Vom Medienprojekt zum nachhaltigen Medieneinsatz in der Hochschule

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    Mit den zunehmend verfĂŒgbaren Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Projekten und AktivitĂ€ten an Hochschulen geht es heute vorrangig nicht mehr um die Erprobung „neuer“ AnsĂ€tze mediengestĂŒtzten Lernens, sondern um die (Weiter-) Entwicklung von Strukturen und Prozessen, um bestehende AnsĂ€tze auf der Basis solcher Erkenntnisse konsequent zu erweitern und die aufgezeigten Potenziale digitaler Medien in der Lehre gezielt zu nutzen. Zentrale Aufgaben werden die Umsetzung von Konzepten des Medieneinsatzes in der alltĂ€glichen Lehre und deren dauerhafte Integration in den Hochschulalltag, in Studienrichtungen und StudiengĂ€nge. Dieser Band gibt einen Einblick in aktuelle BemĂŒhungen an Hochschulen, diese Prozesse der Hochschulentwicklung mit und durch Medien zu gestalten. Er beinhaltet die VortrĂ€ge der GMW03 – Conference on Media in Higher Education, der 8. Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft e.V., die vom 16.-19. September 2003 an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen stattgefunden hat. (DIPF/Orig.

    e-Learning as an extension of an individualized trained strategy at a vocational school for information technology

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    Im Bereich der Berufsschulen, wo die Zielgruppe im Berufsbereich der Informationstechnologie in Bezug auf Alter und Vorwissen als heterogen einzustufen ist, ergeben sich daraus resultierend im Unterricht immer wieder neue Herausforderungen. Es gibt Lernende, die ein sehr langsames Lern- und Arbeitstempo haben und es gibt Lernende, die sehr schnell in der Bearbeitung von Lernaufgaben sind. Die vorliegende Arbeit will diese Herausforderungen im Umfeld der Lehrberufe IT-Technik und IT-Informatik aufgreifen und zur Verbesserung des Lehrens und Lernens an Berufsschulen beitragen. Damit verbunden werden (kostenlos zugĂ€ngliche) elektronische Lernmodule konzipiert, die selbstgesteuerte Lernprozesse bei Lernenden ermöglichen sollen. Lehrende verĂ€ndern ihre Rolle vom Wissensvermittler zum Betreuer, der Lernprozesse begleitet, die Lernenden unterstĂŒtzt, bei Fragen und Unklarheiten weiterhilft, Lernmodule produziert bzw. evaluiert und den Lernenden eine RĂŒckmeldung zu ihren Lernergebnissen gibt. Selbstgesteuertes Lernen im Einsatzbereich der berufsbildenden Schulen zu fördern wird schon seit Jahrzehnten von der Bildungspolitik gefordert, in der Praxis ist aber vorwiegend noch der Frontalunterricht die primĂ€re Unterrichtsmethode, die in Schulen eingesetzt wird. AbhĂ€ngig von der Zielgruppe der Lehrberufe der Informationstechnologien und der damit verbundenen EDV-Ausstattung im Unterricht erscheint es fĂŒr diese Zielgruppe sinnvoll, die Potenziale von e Learning aufzugreifen und durch eine entsprechende mediendidaktische Konzeption selbstgesteuertes Lernen im Unterricht zu ermöglichen. Der erste Abschnitt dieser Arbeit befasst sich mit den Potenzialen von e-Learning. Im zweiten Abschnitt wurde auf die theoretischen Modelle des selbstgesteuerten Lernens eingegangen und bereits vorhandene empirische Belege – speziell fĂŒr den Einsatzbereich der berufsbildenden Schulen – zum selbstgesteuerten Lernen bzw. zum e-Learning aufgearbeitet. Daraus resultierend wurden kritische Erfolgsfaktoren fĂŒr die didaktische Konzeption aufgestellt bzw. auch auf die Besonderheiten der Lernumgebung eingegangen, die dann im Rahmen der mediendidaktischen Konzeption der Lernmodule berĂŒcksichtigt werden. Diese Lernmodule, der damit verbundene Zeit- und Contentfahrplan, das individuelle Lernstrategietraining fĂŒr die Lernenden und die Hilfestellung, UnterstĂŒtzung bzw. die RĂŒckmeldung zu den Lernergebnissen vom Lehrenden waren die Ausgangsbasis, dass selbstgesteuertes Lernen wĂ€hrend des Unterrichts ĂŒberhaupt stattfinden kann. Die Lernmodule wurden als Fallstudien in der empirischen Untersuchung berĂŒcksichtigt und dann wurden die Ergebnisse diskutiert. Abschließend wurden daraus Implikationen fĂŒr die pĂ€dagogische Handlungspraxis abgeleitet und praktische Konsequenzen fĂŒr den Einsatzbereich in berufsbildenden Schulen diskutiert

    Fachdidaktische Diskussion von Informatiksystemen und der Kompetenzentwicklung im Informatikunterricht

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    In der vorliegenden Arbeit wird ein Unterrichtsmodell zur Kompetenzentwicklung mit Informatiksystemen fĂŒr die Sekundarstufe II vorgestellt. Der Bedarf wird u. a. damit begrĂŒndet, dass Informatiksysteme zu Beginn des 21. Jahrhunderts allgegenwĂ€rtig sind (Kapitel 1). FĂŒr Kompetenzentwicklung mit Informatiksystemen sind diese in ihrer Einheit aus Hardware, Software und Vernetzung anhand ihres nach außen sichtbaren Verhaltens, der inneren Struktur und Implementierungsaspekten zu analysieren. Ausgehend vom Kompetenzbegriff (Kapitel 2) und dem Informatiksystembegriff (Kapitel 3) erfolgt eine Analyse des fachdidaktischen Forschungsstandes zur Kompetenzentwicklung mit Informatiksystemen. Die Ergebnisse lassen sich in die Bereiche (1) Bildungsziele, (2) Unterrichtsinhalte, (3) Lehr-Lernmethodik und (4) Lehr-Lernmedien aufteilen (Kapitel 4). In Kapitel 5 wird die Unterrichtsmodellentwicklung beschrieben. Den Zugang zu Informatiksystemen bildet in der vorliegenden Dissertationsschrift das nach außen sichtbare Verhalten. Es erfolgt eine Fokussierung auf vernetzte fundamentale Ideen der Informatik und Strukturmodelle von Informatiksystemen als Unterrichtsinhalte. Es wird begrĂŒndet, dass ausgewĂ€hlte objektorientierte Entwurfsmuster vernetzte fundamentale Ideen reprĂ€sentieren. In Abschnitt 5.4 werden dementsprechend Entwurfsmuster als WissensreprĂ€sentation fĂŒr vernetzte fundamentale Ideen klassifiziert. Das systematische Erkunden des Verhaltens von Informatiksystemen wird im Informatikunterricht bisher kaum thematisiert. Es werden SchĂŒlertĂ€tigkeiten in Anlehnung an Unterrichtsexperimente angegeben, die SchĂŒler unterstĂŒtzen, Informatiksysteme bewusst und gezielt anzuwenden (Abschnitt 5.5). Bei dieser Lehr-Lernmethodik werden das nach außen sichtbare Verhalten von Informatiksystemen, im Sinne einer Black-Box, und das Wechselspiel von Verhalten und Struktur bei vorliegender Implementierung des Systems als White-Box analysiert. Die Adressierung schrittweise höherer kognitiver Niveaustufen wird in die Entwicklung einbezogen. UnterstĂŒtzend wird fĂŒr das Unterrichtsmodell lernförderliche Software gestaltet, die vernetzte fundamentale Ideen in Entwurfsmustern und das Experimentieren aufgreift (Abschnitt 5.6). Schwerpunkte bilden im Unterrichtsmodell zwei Arten von lernförderlicher Software: (1) Die Lernsoftware Pattern Park wurde von einer studentischen Projektgruppe entwickelt. In ihr können in Entwurfsmustern enthaltene fundamentale Ideen der Informatik ĂŒber ihren Lebensweltbezug im Szenario eines Freizeitparks analysiert werden. (2) Als weitere Art Lernsoftware werden kleine Programme eingesetzt, deren innere Struktur durch ausgewĂ€hlte Entwurfsmuster gebildet und deren Verhalten direkt durch die darin enthaltenen fundamentalen Ideen bestimmt wird. Diese Programme können durch die Experimente im Unterricht systematisch untersucht werden. Mit dem Ziel, die normative Perspektive um RĂŒckkopplung mit der Praxis zu ergĂ€nzen, werden zwei Erprobungen im Informatikunterricht vorgenommen. Diese liefern Erkenntnisse zur Machbarkeit des Unterrichtsmodells und dessen Akzeptanz durch die SchĂŒler (Kapitel 6 und 8). Exemplarisch umgesetzt werden die Themen Zugriffskontrolle mit dem Proxymuster, Iteration mit dem Iteratormuster und SystemzustĂ€nde mit dem Zustandsmuster. Der intensive Austausch mit Informatiklehrpersonen in der Kooperationsschule ĂŒber Informatiksysteme und Kompetenzentwicklung sowie die DurchfĂŒhrung von zwei Lehrerfortbildungen ergĂ€nzen die Beobachtungen im unterrichtlichen Geschehen. Die erste Unterrichtserprobung resultiert in einer Weiterentwicklung des Unterrichtsmodells zu Informatiksystemen und Kompetenzentwicklung (Kapitel 7). Darin erfolgt eine Fokussierung auf das nach außen sichtbare Verhalten von Informatiksystemen und eine Verfeinerung der Perspektiven auf innere Struktur und ausgewĂ€hlte Implementierungsaspekte. Anschließend wird die zweite Unterrichtserprobung durchgefĂŒhrt und evaluiert (Kapitel 8). Am Schluss der Forschungsarbeit steht ein in empirischen Phasen erprobtes Unterrichtsmodell.In the 21st century, informatics systems are ubiquitous. Therefore, the author presents an educational model for competencies with respect to informatics systems (Chapter 1). To achieve such competencies at upper secondary level, observable behaviour, internal structure and implementation aspects of informatics systems have to be analysed by students. Based on a definition of the terms competency (Chapter 2) and informatics system (Chapter 3), the state of the art in Didactics of Informatics is investigated. In the national and international scientific work, (1) educational objectives, (2) themes and subject matters, (3) teaching and learning methods, as well as (4) educational means and media are identified (Chapter 4). In Chapter 5 the development of the educational model is described. The approach to competencies with respect to informatics systems concentrates on the observable behaviour of the systems. We focus on networked fundamental ideas of informatics as a quality factor and structural models of informatics systems. Selected object-oriented design patterns represent networked fundamental ideas. In Section 5.4 design patterns as knowledge representations of fundamental ideas are classified. Systematic exploration of informatics systems is uncommon in informatics education at upper secondary level. Therefore, students\u27 activities are developed according to educational experiments to enable students to use systems consciously (Section 5.5). Systematic exploration puts students in a position to analyse the observable behaviour as a black box. Given the source code and documentation of a system, experimenting with such a system relates behaviour to its internal structure. Succeeding cognitive processes are also considered in this approach. To support learning, software was developed, which emphasises fundamental ideas in design patterns and enables experimenting (Section 5.6). There are two kinds of learning software: (1) The learning software Pattern Park was developed by a student project group. In the software fundamental ideas within design patterns can be understood through a real-life analogy in the context of a theme park. (2) As a second kind of learning software we use small programs, whose internal structure is built by selected design patterns. Their observable behaviour depends on networked fundamental ideas of informatics. These programs can be analysed systematically by students. Aiming at complementing the normative perspective with concrete learning processes, two classroom practice projects were conducted. These offered results with respect to feasibility of the educational model and acceptance by the students (Chapter 6 and 8). Exemplarily, access control by Proxy design pattern, iteration by Iterator design pattern, and states of systems by State design pattern were chosen. Cooperation with teachers and conduction of teacher training workshops complement observations within the classroom projects. The first classroom project resulted in a refinement of theory to foster competencies with respect to informatics systems (Chapter 7). In particular, perspectives on informatics systems were elaborated. Afterwards, a second classroom project was conducted and evaluated (Chapter 8). In conclusion of the research project, there is an empirically tested educational model to foster competencies with respect to informatics systems

    Lernen, Lehren und Forschen in einer digital geprĂ€gten Welt. Gesellschaft fĂŒr Didaktik der Chemie und Physik. Jahrestagung in Aachen 2022

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    Die Tagung der Gesellschaft fĂŒr Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) fand vom 12. bis zum 15. September 2022 an der RWTH Aachen statt. Der vorliegende Band umfasst die ausgearbeiteten BeitrĂ€ge der Teilnehmenden zum Thema: "Lernen, Lehren und Forschen in der digital geprĂ€gten Welt"

    Entwicklung und Evaluation eines Unterrichtskonzeptes fĂŒr computergestĂŒtztes kooperatives Lernen

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    In der Dissertationsschrift wird die Entwicklung und Evaluation eines Unterrichtskonzeptes fĂŒr computergestĂŒtztes kooperatives Lernen am beruflichen Gymnasium fĂŒr Informations- und Kommunikationstechnologie beschrieben. Das Konzept fĂŒr Computer Supported Cooperative Learning (CSCL) wurde im Rahmen des sĂ€chsischen Landesschulversuches "EinfĂŒhrung der Fachrichtung Informations- und Kommunikationstechnologie am beruflichen Gymnasium im Freistaat Sachsen" in Zusammenarbeit mit der Technischen Berufsschule ZĂŒrich erprobt. In der Dissertationsschrift werden Fachbegriffe der Didaktik der Informatik prĂ€zisiert. Desweiteren sind Forschungsmethoden, quantitative und qualitative Untersuchungsergebnisse sowie deren Auswertung insbesondere zur CSCL-Handlungskompetenz enthalten

    Entwicklung und Evaluation eines Unterrichtskonzeptes fĂŒr computergestĂŒtztes kooperatives Lernen

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    In der Dissertationsschrift wird die Entwicklung und Evaluation eines Unterrichtskonzeptes fĂŒr computergestĂŒtztes kooperatives Lernen am beruflichen Gymnasium fĂŒr Informations- und Kommunikationstechnologie beschrieben. Das Konzept fĂŒr Computer Supported Cooperative Learning (CSCL) wurde im Rahmen des sĂ€chsischen Landesschulversuches "EinfĂŒhrung der Fachrichtung Informations- und Kommunikationstechnologie am beruflichen Gymnasium im Freistaat Sachsen" in Zusammenarbeit mit der Technischen Berufsschule ZĂŒrich erprobt. In der Dissertationsschrift werden Fachbegriffe der Didaktik der Informatik prĂ€zisiert. Desweiteren sind Forschungsmethoden, quantitative und qualitative Untersuchungsergebnisse sowie deren Auswertung insbesondere zur CSCL-Handlungskompetenz enthalten
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