199 research outputs found

    Evaluation eines internetbasierten Selbstmanagement-Programms fĂĽr depressive Patienten

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    Die Dissertation untersuchte die Implementierung des internetbasierten Selbstmanagement-Programms 'iFightDepression' auf einer Spezialstation für affektive Störungen hinsichtlich ihrer Nutzungsbedingungen, Effektivität und Barrieren über einen Zeitraum von 1,5 Jahren

    Prozessmonitoring in der stationären Psychotherapie alkoholabhängiger Patienten

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    RZ-News. 2004,5 Oktober/November

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    Mehr Menschenrechte durch Rechenschaftslegung: Warum die deutsche Entwicklungszusammenarbeit einen menschenrechtlichen Beschwerdemechanismus braucht

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    Das Policy Paper fordert die Einrichtung eines Beschwerdemechanismus für die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit. Mit diesem könnten sich Menschen in Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, die meinen, durch von Deutschland unterstützte Vorhaben in ihren Rechten beeinträchtigt zu sein, an ein unabhängiges Gremium hier in Deutschland wenden. Dieses würde ihre Beschwerden anhand menschenrechtlicher Maßstäbe überprüfen

    Essstörungen / Eating Disorders

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    Die Zusammenstellung gliedert aktuelle sozialwissenschaftliche Literatur- und Forschungsnachweise zum Thema Essstörungen in fünf Kapitel: das erste Kapitel versammelt Überblicksarbeiten und empirische Studien; das zweite beschäftigt sich mit Therapieformen und im engeren Sinne medizinischen Ansätzen; Kapitel drei präsentiert Untersuchungen zu Essstörungen in verschiedenen sozialen Gruppen und dem Einfluss von Variablen wie Alter, Geschlecht und sozialem Status; der folgende Abschnitt nimmt die familialen Strukturen und das Umfeld der Erkrankten in den Blick; Kapitel fünf thematisiert, welche Wirkungen Körperbilder, Identitäten, gesellschaftliche Normen haben; das letzte Kapitel schließt mit Arbeiten zu Essverhalten und der Prävention von Essstörungen als einem wichtigen Bereich von Public Health

    Psychische Adaptation nach medizinischer Notfallaufnahme. Die Rolle personaler und sozialer Ressourcen sowie krankheitsbezogener Faktoren

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    Eine körperliche Erkrankung und die damit verbundene Aufnahme in einer Notfallstation stellen für die meisten Betroffenen ein stressvolles Lebensereignis dar. Trotz der starken Zunahme an Aufnahmen in Notfallstationen ist jedoch noch wenig über die psychische Adaptation medizinischer Notfallpatienten bekannt. Die bisherige Forschung hierzu befasst sich vor allem mit der Prozessoptimierung medizinischer Patientenabläufe. Ausgehend davon ist das Ziel der vorliegenden Inauguraldissertation, das Ausmass und den Verlauf der psychischen Adaptation nach einer Notfallaufnahme aufgrund akuter körperlicher Beschwerden zu untersuchen. Psychische Adaptation wird dabei als ein multidimensionales Konzept erfasst, welches als zentrale Indikatoren das affektive Wohlbefinden (positiver und negativer Affekt) sowie Merkmale des psychischen Gesundheitszustandes (psychische Symptome) umfasst. Die vorliegende Arbeit soll dabei die Faktoren identifizieren, welche mit einer erfolgreichen psychischen Adaptation zusammenhängen. Basierend auf dem Forschungsprojekt TRIAGE (Kantonsspital Aarau) werden zur Erreichung der genannten Forschungsziele Quer- und Längsschnittdaten ausgewertet, die in der vorliegenden Dissertation anhand von drei empirischen Artikeln und einer weiterführenden Analyse dargestellt werden. Die Ergebnisse bestätigen einerseits eine Beeinträchtigung der einzelnen Affektdimensionen, anderseits zeigt sich bei den medizinischen Notfallpatienten zudem ein bedeutender Anteil an psychischen Symptomen. Die Affekt- und Symptomausprägung sowie deren Verlauf variieren zudem individuell stark, was sich durch personale und soziale Ressourcen sowie krankheitsbezogene Faktoren erklären lässt. Darüber hinaus geht eine erfolgreiche Affektbewältigung, unabhängig von den genannten Ressourcen und krankheitsbezogenen Faktoren, mit einer Verbesserung der körperlichen und psychischen Gesundheit einher. Für die weitere Forschung und die Praxis werden aus den gewonnenen Erkenntnissen wichtige Implikationen abgeleitet

    Schnittstellenanalyse zum Themenkomplex Sexuelle Gewalt

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    Von 2006 bis 2008 lud ein Kooperationsverbund, dem neben der Landeskommission Berlin gegen Gewalt, der Berliner Fachrunde gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen – vertreten durch Wildwasser e.V., Strohhalm e.V., Kind im Zentrum-KiZ – auch die Senatsverwaltung für Wirtschaft Technologie und Frauen und die World Childhood Foundation angehörten, zu einer Veranstaltungsreihe ein, die das Ziel hatte, das Thema sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen sowie Frauen und seine Verortung im fachpolitischen und gesellschaftspolitischen Diskurs zu beleuchten, eine aktuelle Analyse des Standes der Entwicklung und Diskussion vorzunehmen und weiterführende Fragen und Aufgaben zu formulieren. Die Organisatorinnen zogen im Anschluss die Bilanz: "Offen geblieben ist im Ergebnis der Veranstaltungsreihe die Frage, wo die Schwierigkeiten an welchen Schnittstellen in den Hilfesystemen zwischen Kinderschutz und Frauenschutz liegen und wie mit einer optimierten Koordination und Kooperation der Tatsache, dass das Erleben sexueller Gewalt in der Kindheit einen zentralen Risikofaktor für späteres Gewalterleben darstellt, Rechnung getragen werden kann." (Ausschreibung der Schnittstellenanalyse vom 22.6.09). Diese offenen Fragen nahm die Landeskommission Berlin gegen Gewalt zum Anlass, in Abstimmung mit den Organisatorinnen der Veranstaltungsreihe eine so genannte Schnittstellenanalyse auszuschreiben, um nach möglichen Antworten zu forschen. Der hier vorgelegte Bericht unternimmt diesen Versuch

    Die Beziehung zwischen negativen Kindheitserfahrungen und emotionaler Interferenz

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    Die Verarbeitung emotionaler Stimuli ist ein hochkomplexer Prozess, der durch viele interne und externe Faktoren beeinflusst werden kann. Verschiedenste Psychopathologien sind z.B.in der Lage die emotionale Verarbeitung auf unterschiedliche Weise zu beeinflussen. Kindheitstraumata haben auch heute noch eine hohe Prävalenz und können viele schwerwiegende Langzeitfolgen wie negative körperliche, soziale und psychologische Konsequenzen nach sich ziehen. Es gibt viele Belege dafür, dass negative Erfahrungen in der Kindheit sowohl die Verarbeitung als auch die Wahrnehmung emotionaler Inhalte beeinflussen können. Der AMST ist ein behavioraler Test, der die Interferenz Suszeptibilität erfassen kann. Bislang war vor allem der Salienzteil des AMST Gegenstand verschiedener Untersuchungen, die auch Persönlichkeitsmerkmale einschlossen. Da Kindheitstraumata stark mit einer abweichenden emotionalen Verarbeitung verbunden sind, wurde in der vorliegenden Arbeit untersucht inwieweit Misshandlungen in der Kindheit mit abweichenden Reaktionen im AMST, insbesondere im emotionalen Teil, verbunden sind. Darüber hinaus wurde geprüft ob das Ausmaß der abweichenden Reaktion mit der Schwere des Kindheitstraumas zusammenhängt

    Gewalt gegen Ältere im persönlichen Nahraum. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation eines Modellprojekts

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    Das aus Mitteln des BMFSFJ geförderte, bei der Stadt Hannover angesiedelte Modellprojekt „Gewalt gegen Ältere im persönlichen Nahraum“ wurde während seiner gesamten Laufzeit (März 1998 bis Februar 2001) von einem interdisziplinär besetzten Team der Universität Gießen wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Zentrale Aufgabe des Projekts war es, im Hinblick auf Gewalterfahrungen älterer Menschen im häuslichen und familiären Bereich Präventions- und Interventionsansätze zu erproben. Dabei wurde ein weites Verständnis von Gewalt zugrunde gelegt, welches neben unmittelbarer körperlicher Zwangseinwirkung auch verbale Aggression, Einschränkungen der Willensfreiheit, finanzielle Ausbeutung sowie intentionale und nicht intentionale Formen der Vernachlässigung einschließt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Projekts verfügten vor allem über sozialarbeiterische und sozialpädagogische Qualifikationen. Ihre Arbeitsschwerpunkte lagen in den Bereichen der Beratung und aufsuchenden Sozialarbeit, der Konzeption und des Aufbaus spezifischer Angebote in drei ausgewählten Stadtbezirken, der Vernetzung des Projekts mit für die Bearbeitung des Problemfeldes hilfreichen Institutionen auf lokaler wie nationaler Ebene, der Öffentlichkeitsarbeit sowie der Organisation und Durchführung von Tagungen, Fortbildungen und anderen Veranstaltungen. Beratung wurde u.a. im Rahmen eines „Krisenund Beratungstelefons im Alter“ angeboten. Zu den wesentlichen Produkten der stadtteilbezogenen Arbeit gehörten ein „Häuslicher Unterstützungsdienst“ für pflegende Angehörige, eine Veranstaltungsreihe zu altersbezogenen Themen und ein Beratungsführer. Im Bereich der Vernetzungsaktivitäten wurde u.a. eine lokale Arbeitsgemeinschaft telefonischer Beratungsanbieter gegründet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Modellprojekts haben in insgesamt rund 340 Fällen Beratung geleistet. Dabei wurde eine sehr große Bandbreite von Themen und Problemlagen an das Team herangetragen; viele Beratungsanliegen ließen sich auch unter den oben skizzierten weiten Gewaltbegriff nicht subsumieren. KlientInnen des Modellprojekts in Gewaltfällen waren in vielen Fällen Personen, die aufgrund einer beruflichen oder privaten Beziehung zu den unmittelbar in das Problem involvierten Personen von dem Fall Kenntnis genommen hatten. Insbesondere Vernachlässigungsopfer waren durch die Beratungsangebote kaum zu erreichen, eine Erfahrung, die andere Einrichtungen in ähnlicher Weise machten. Das Krisen- und Beratungstelefon im Alter, der Häusliche Unterstützungsdienst und die Arbeitsgemeinschaft telefonischer Beratungsanbieter für ältere Menschen werden auch nach dem Ende des Modellprojekts in Hannover weiterbetrieben. Die wissenschaftliche Begleitung war in der Anfangsphase des Modellprojekts aktiv an Gestaltungs- und Entscheidungsprozessen beteiligt. In der eigentlichen Evaluationsphase bediente sie sich zur Dokumentation und Evaluation der verschiedenen Module des Modellprojekts einer Kombination quantitativer und qualitativer Verfahren (schriftliche und mündliche Befragungen, teilnehmende Beobachtung, Dokumentenanalyse, Gruppendiskussion). Andere mit der Thematik „Gewalt gegen Ältere“ befasste Institutionen in Deutschland, den USA und anderen Ländern wurden – auf der Grundlage von Interviews und publizierten Materialien – vergleichend herangezogen. Im Ergebnis betrachtet die wissenschaftliche Begleitung den inhaltlichen Zuständigkeitsbereich des Modellprojekts – Fälle der Gewalt gegen ältere Menschen, die in der häuslichen Umgebung und von Personen aus dem sozialen Umfeld der Opfer begangen werden – für eine eigenständige Beratungs- und Hilfeeinrichtung auf lokaler Ebene als zu eng gewählt. Sie weist darauf hin, dass das Modellprojekt den im Titel vorgegebenen Themenbereich in seiner praktischen Arbeit vielfach erweitert hat und dass die Hilfebedürfnisse der KlientInnen nur zum Teil aus Fällen der Nahraumgewalt erwachsen. Angesichts des u.a. im Fallaufkommen des Modellprojekts sichtbar werdenden Beratungsbedarfs befürwortet die wissenschaftliche Begleitung die Einrichtung von thematisch weit gefassten Beratungsdiensten für ältere Menschen und hält zugleich die aktive Integration der Thematik „Nahraumgewalt gegen Ältere“ in das Angebot bestehender Institutionen, insbesondere von Einrichtungen, die der Familienberatung und dem Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt dienen, für geboten. Der Vernetzungsansatz des Modellprojekts, die dezentrale Vorgehensweise auf Stadtteilebene, das Aufsuchen der KlientInnen in der alltäglichen Lebensumwelt und die Ausrichtung von Fortbildungen und Veranstaltungen auf Personen mit Multiplikatorfunktion werden als bedeutsam und auf andere Städte oder Regionen sinnvoll übertragbar eingeschätzt

    Employee Assistance Programs : Relevanz fĂĽr Schweizer Arbeitnehmende und Krankentaggeldversicherer

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    Versicherungsunternehmen befinden sich in einem schwierigen Marktumfeld, welches von Kosten- und Margendruck sowie steigenden Kundenanforderungen geprägt ist. Ob im Privatkunden- oder Unternehmensgeschäft, die Nähe zum Kunden spielt eine zentrale Rolle, um neue Kundenbedürfnisse abzudecken und innovative Dienstleistungen anzubieten. Die Krankentaggeldversicherung bildet dabei im Unternehmensgeschäft einen fundamentalen Bestandteil der angebotenen Versicherungsleistungen. Mit neuen Präventionslösungen versuchen Versicherungen sich dem verändernden Marktumfeld anzupassen. Für Versicherungsunternehmen bieten Employee Assistance Programs eine interessante Gelegenheit die Kundenbeziehung zu den Unternehmenskunden zu stärken und neue Präventionsmassnahmen anzubieten. Während die Employee Assistance Programs bislang mehrheitlich in den Vereinigten Staaten untersucht wurden, mangelt es in der Schweiz an wissenschaftlicher und praxisorientierter Forschung. In diesem Zusammenhang wurde in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwiefern das Interesse seitens Schweizer Arbeitnehmenden an Employee Assistance Programs besteht und von welchen Faktoren die Nutzung solcher Programme beeinflusst wird. Auf Basis bestehender Forschung wurden vier Hypothesen formuliert und vier Dimensionen von Einflussfaktoren definiert. Anschliessend wurde eine quantitative Umfrage mit 359 Teilnehmenden durchgeführt und statistisch ausgewertet. Die Analyse der Ergebnisse ergab ein generelles Interesse an Employee Assistance Programs seitens Schweizer Arbeitnehmenden. Dabei lässt sich sagen, dass die Präsenz von digitalen wie auch physischen Zugangskanälen eine positive Wirkung auf die Nutzung solcher Programme aufweist. Nichtsdestotrotz bestehen auch Bedenken bezüglicher der Effektivität von Employee Assistance Programs, des Datenschutzes und des benötigten Zeitaufwandes. Diese Bedenken stellen jedoch keine signifikanten Einflussfaktoren für den Schweizer Markt dar. Mit den erarbeiteten Ergebnissen trägt diese Arbeit somit zu einem besseren Verständnis der Relevanz von Employee Assistance Programs auf dem Schweizer Markt bei. Auf Grundlage dieser Arbeit, kann weiterführend untersucht werden, inwiefern ein Bedarf seitens Arbeitgebenden besteht und wie ein Employee Assistance Program von Versicherungsunternehmen angeboten werden könnte
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