84 research outputs found

    Adaptivität und semantische Interoperabilität von Manufacturing Execution Systemen (MES)

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    Enterprise Mobility mit der SAP Mobile Infrastructure: Untersuchung der Sybase Unwired Platform anhand einer Fallstudie im Bereich Instandhaltung unter Einbezug geografischer Daten

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    Mobile Endgeräte sind heutzutage Teil unseres Alltags. Sie finden sich wieder in der Freizeit, im Berufsleben und entwickeln dadurch ein Potential, welches lange Zeit unerforscht blieb. Anders als die Welle der privaten Computer, begann der Trend der mobilen Endgeräte im privaten Sektor und fand schrittweise seinen Weg in die Geschäftswelt. Dabei ist das Potential mobiler Endgeräte noch lange nicht ausgeschöpft. Vor allem die Geschäftswelt besitzt nach wie vor viel Potenzial zur Entwicklung mobiler Strategien. Durch immer weiter verbesserte Hardware, ergeben sich auch neue Realisierungsmöglichkeiten im mobilen Markt. Eine allgemeine Standardisierung mobiler Konzepte ist noch nicht vorhanden. Auch das Geschäftsfeld der SAP AG versucht den mobilen Markt mit eigenen Standards zu erobern. Durch Zukäufe vielversprechender mobiler Technologieanbieter versucht die SAP AG, eigene IT-Lösungen zu etablieren. Ziele sind somit spezielle wirtschaftliche Anwendungen, welche vor allem durch eine einfache Anbindung eines SAP-Backend ermöglichen sollen, die Prozesse in einem Enterprise Resource Planning Umfeld zu unterstützen. Das Umfeld der Logistik erfuhr als einer der ersten Branchenbereiche Unterstützung durch mobile SAP-Lösungen. Aus diesem Grund widmet sich meine Arbeit einer Fallstudie im Themenbereich der Instandhaltung. Als Teilgebiet der Logistik lässt sich in der Instandhaltung durch mobile Lösungen ein wirtschaftlicher Mehrwert erzielen. In dieser Diplomarbeit wird die mobile Lösung der SAP, die Sybase Unwired Platform, evaluiert. Auf Basis einer Fallstudie wird ein mobiles Konzept entwickelt und anschließend bewertet. Die Fallstudie befasst sich mit der Erfassung von Stammdaten in einem Nahverkehrsunternehmen. Die Erfassung von Stammdaten erfolgt dabei mobil und wird von einem Instandhalter vorgenommen. Einen weiteren Beweggrund für mobile Lösungen liefert die Möglichkeit, geografische Daten mit einem mobilen Endgerät elegant erfassen zu können. Ein geografisches Informationssystem ist speziell in der Instandhaltung ein wichtiges Themenfeld und erleichtert die Berichterstattung und Verfolgung von Instandhaltungsmaßnahmen. Als Resultat konnte gezeigt werden, dass die Arbeit mit der Sybase Unwired Platform einen bedeutenden Teil der zukünftigen SAP Mobile Strategie ausmachen wird. Des Weiteren ist zu erkennen, dass die Integration geografischer Informationssysteme in die Sybase Unwired Platform sinnvoll möglich ist. Dies ergibt einen nachhaltigen Vorteil für das gesamte Management einer Instandhaltung

    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) 2016: Technische Universität Ilmenau, 09. - 11. März 2016; Band III

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    Übersicht der Teilkonferenzen Band III • Service Systems Engineering • Sicherheit, Compliance und Verfügbarkeit von Geschäftsprozessen • Smart Services: Kundeninduzierte Kombination komplexer Dienstleistungen • Strategisches IT-Management • Student Track • Telekommunikations- und Internetwirtschaft • Unternehmenssoftware – quo vadis? • Von der Digitalen Fabrik zu Industrie 4.0 – Methoden und Werkzeuge für die Planung und Steuerung von intelligenten Produktions- und Logistiksystemen • Wissensmanagemen

    Entwicklung von prozessorientierten Informationssystemen fĂĽr die industrielle Dienstleistungsbeschaffung

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    In der industriellen Dienstleistungsbeschaffung mangelt es an adäquaten domänenspezifischen Lösungsansätzen für die präzise Modellierung, qualitative und quantitative Analyse und Implementierung elektronischer Geschäftsprozesse in prozessorientierte Informationssysteme. In der vorliegenden Arbeit werden neue Lösungsansätze auf Basis von Methoden, Modellen und E-Business-Lösungen erarbeitet, um die Entwicklung und Gestaltung prozessorientierter Informationssysteme zu verbessern

    Proceedings der 11. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2013) - Band 1

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    The two volumes represent the proceedings of the 11th International Conference on Wirtschaftsinformatik WI2013 (Business Information Systems). They include 118 papers from ten research tracks, a general track and the Student Consortium. The selection of all submissions was subject to a double blind procedure with three reviews for each paper and an overall acceptance rate of 25 percent. The WI2013 was organized at the University of Leipzig between February 27th and March 1st, 2013 and followed the main themes Innovation, Integration and Individualization.:Track 1: Individualization and Consumerization Track 2: Integrated Systems in Manufacturing Industries Track 3: Integrated Systems in Service Industries Track 4: Innovations and Business Models Track 5: Information and Knowledge ManagementDie zweibändigen Tagungsbände zur 11. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2013) enthalten 118 Forschungsbeiträge aus zehn thematischen Tracks der Wirtschaftsinformatik, einem General Track sowie einem Student Consortium. Die Selektion der Artikel erfolgte nach einem Double-Blind-Verfahren mit jeweils drei Gutachten und führte zu einer Annahmequote von 25%. Die WI2013 hat vom 27.02. - 01.03.2013 unter den Leitthemen Innovation, Integration und Individualisierung an der Universität Leipzig stattgefunden.:Track 1: Individualization and Consumerization Track 2: Integrated Systems in Manufacturing Industries Track 3: Integrated Systems in Service Industries Track 4: Innovations and Business Models Track 5: Information and Knowledge Managemen

    Lebenszyklusengineering und -management von Service Systemen: Ein Beitrag zur ganzheitlichen Betrachtung und logischen Beschreibung von Sach- und Dienstleistungssystemen

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    Während der (empirische) Bedeutungszuwachs von Dienstleistungen weitgehend unstrittig ist (Fließ 2009; Klodt et al. 1997), gibt es bei der theoretischen Fundierung, was genau eine Dienstleistung ist, Probleme. Eine dieser Schwierigkeiten besteht darin, Dienstleistung(en) überhaupt zu definieren (vgl. u.a. Richter 2012; Paal 2005; Klodt et al. 1997; Corsten 1985) , insbesondere bei der Definition durch eine sektorenbezogene Negativbestimmung von Dienstleistung . Allgemein gesprochen herrscht eine diffuse Definitionslage von Dienstleistungen. Es gibt sowohl prozess- als auch ergebnisorientierte Definitionen (Richter 2012) – welche sich z.T. gegenüberstehen. Weiterhin gibt es einen Dimensionierungsansatz, welcher die Dienstleistung in drei Dimensionen (Potential-, Prozess-, Ergebnisdimension) unterteilt (Böttcher 2009; Bullinger et al. 2006) und auf diese Weise ergebnisorientierte wie auch prozessorientierte Definitionen zusammenbringt. Jedoch geht auch diese Form der Definition von Dienstleistungseigenschaften aus, welche nicht unumstritten sind (Lovelock und Gummesson 2004)(Vargo und Lusch 2004). Verschiedene Schulen aus dem Service Engineering, dem Service Design, dem Service Management (Grönroos 2007, 1990)(Fitzsimmons und Fitzsimmons 2006) und des Marketings (SD-Logic) (Vargo und Lusch 2004) stoßen bei der Definition immer wieder aufeinander. Ziel der Arbeit ist die Schaffung einer digitalen Grundlage um die Digitalisierung von Service Systemen, sowie deren Engineering und Management, zu fördern. So liegt der Fokus auf der Verbesserung der Informationsverteilung innerhalb des Lebenszyklus von Service Systemen und in komplexen Wertschöpfungsnetzwerken. Gleichzeitig ist es Ziel der Arbeit, diese Erweiterung offen zu gestalten, sodass Informationsflüsse in andere Systeme ermöglicht werden. Es werden auf diese Weise die technischen Grundlagen geschaffen, um von den klassischen produktorientierten digitalen Unterstützungswerkzeugen zu hybriden Unterstützungswerkzeugen zu gelangen. Ergebnis der Arbeit ist ein Vorgehensmodell sowie eine Ontologie für das Lebenszyklusengineering und -management von Service Systemen basierend auf einem Vergleich und Konsolidierung von 26 Vorgehensmodellen bzw. -ansätzen und vier thematisch nahen Ontologien sowie auf vier realen Anwendungsfällen (u.a. Ersatzteilmanagement für Industrieanlagen) welche detailliert analysiert wurden. Für das Vorgehensmodell wurden 44 einzelne Phasenmodule (Methoden) erarbeitet und auf ihre Eignung in besonderen Kontexten (z.B. industrielle Dienstleistungen), der Einsatzphasen sowie der identifizierten Werkzeuge ausgearbeitet. Um die Beschreibung einer Ontologie zu fundieren, wurde der Wissensraum für das Lebenszyklusengineering und -management für Service Systeme mittels der Description Logic modelliert. Anschließend hieß es, diese Beschreibung in ein OWL und damit in die technische Anwendbarkeit zu überführen. Diese Ontologie wurde hierbei mittels Protegé modelliert und implementiert. Insgesamt wurden mehr als 50 Klassen extrahiert und formal beschreiben

    Erarbeitung einer Systematik von Metadaten fĂĽr den Vergleich unterschiedlicher Messungen und Analysen an Verarbeitungsanlagen

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    Gegenstand dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Metadatensystematik zur Ausarbeitung der wesentlichen Einflussgrößen auf das Betriebsverhalten von Verarbeitungsmaschinen und -anlagen. Sie dient als Grundlage, um Erkenntnisse aus verschiedenartigen Prozess- und Betriebsanalysen zu ziehen und somit das Wissen über die vorherrschenden Verarbeitungsvorgänge zu vergrößern. Die Metadaten werden als Einflussgrößen, die im Rahmen einer Betriebsanalyse ergänzend erfasst und verarbeitet werden können, definiert. Zunächst erfolgt die Entwicklung eines ganzheitlichen Modellansatzes zur Erarbeitung der Einflussarten auf das Verhalten eines Maschinensystems. Dieses Modell bildet die Grundlage für die Metadatensystematik. Für die Erstellung der Systematik findet eine Klassifikation und eine Kategorisierung der Metadaten statt. Anschließend wird eine Metadatenerfassungsprioritätszahl eingeführt, welche eine Abschätzung der Erfassungsrelevanz der einzelnen Metadaten ermöglicht. Des Weiteren werden Empfehlungen zur Verarbeitung der Daten gegeben und ein Arbeitsablaufplan zur systematischen Vorbereitung einer Metadatenerfassung vorgestellt. Die Metadatensystematik soll dabei helfen, die Einflussgrößen auf das Betriebsverhalten systematisch zu erfassen, Daten verschiedener Prozessanalysen zu vergleichen und das Verständnis sowie die Interpretation der Kennzahlen eines Maschinensystems zu fördern.:Kurzfassung I Abstract I Symbolverzeichnis IV Abkürzungsverzeichnis VII 1 Einleitung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Zielsetzung und Lösungsansatz 2 1.3 Aufbau der Arbeit 2 2 Stand der Wissenschaft und Technik 5 2.1 Einführung der Wissenshierarchieebenen 5 2.1.1 Differenzierung zwischen Zeichen, Daten, Informationen und Wissen 5 2.1.2 Differenzierung zwischen Basiszahlen und Kennzahlen 5 2.1.3 Allgemeine Definition von Metadaten 6 2.2 Grundlagen der Betriebsanalyse 6 2.2.1 Definition des Betriebsverhaltens von Verarbeitungsanlagen 6 2.2.2 Zwecke und Ziele einer Betriebsanalyse 7 2.2.3 Arten von Betriebsanalysen 7 2.2.4 Kennzahlen zur Bewertung des Betriebsverhaltens 8 2.2.5 Vorgehensweise zur Analyse des Betriebsverhaltens 12 2.2.6 Datensysteme eines Unternehmens 13 2.3 Methoden der Systemtheorie 15 2.3.1 Grundlagen der Systemtheorie 15 2.3.2 Definition des Systembegriffs 15 2.3.3 Systemmodelle der Verarbeitungstechnik 16 2.3.4 Technisches System 17 2.3.5 Funktionsstruktur und Funktionsbereiche 18 2.3.6 Innermaschinelles Verfahren 19 2.3.7 Modell der Wirkpaarung 19 2.3.8 Mensch-Technik-Organisation-Modell 19 3 Präzisierte Aufgabenstellung 21 4 Einflussgrößen auf das Betriebsverhalten von Verarbeitungsanlagen 25 4.1 Systemtheoretischer Modellansatz für Betriebsanalysen 25 4.1.1 Problemstellungen bei der Modellbildung 25 4.1.2 Erstellung eines ganzheitlichen Modellansatzes 26 4.1.3 Arten von Einflussgrößen auf das Betriebsverhalten 32 4.2 Möglichkeiten der Datenerfassung 32 4.3 Gegenüberstellung der Einflussarten und der Erfassungsmöglichkeiten 33 5 Metadaten des Betriebsverhaltens 35 5.1 Systematik der Metadaten 35 5.1.1 Bestandteile der Systematik 35 5.1.2 Klassifikation der Metadaten 36 5.1.3 Kategorisierung der Metadaten 37 5.2 Abschätzung der Relevanz der Metadaten 40 5.3 Empfehlungen zur Verarbeitung der Metadaten 43 5.3.1 Empfehlungen zur Erfassung der Metadaten 43 5.3.2 Empfehlungen zur Speicherung der Metadaten 45 5.3.3 Empfehlungen zur Auswertung der Metadaten 45 5.4 Vorgehensmodell zur Metadatenerfassung 47 6 Zusammenfassung und Ausblick 51 Thesen der Arbeit 53 Literaturverzeichnis IX Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis XVI Anhang XVI

    Adaptivität und semantische Interoperabilität von Manufacturing Execution Systemen (MES)

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    MES (Manufacturing Execution Systems) are situated between automation and management level and are affected from changes of the production. Therefore their adaptivity within the lifecycle of production plants is mission critical. Furthermore MES act as data and information hub. This means that they have to work together with other systems in an efficient and seamless way. MES must be interoperable and must have semantics under control. The present publication faces both aspects

    Supply Chain Event Management – Bedarf, Systemarchitektur und Nutzen aus Perspektive fokaler Unternehmen der Modeindustrie

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    Supply Chain Event Management (SCEM) bezeichnet eine Teildisziplin des Supply Chain Management und ist für Unternehmen ein Ansatzpunkt, durch frühzeitige Reaktion auf kritische Ausnahmeereignisse in der Wertschöpfungskette Logistikleistung und -kosten zu optimieren. Durch Rahmenbedingungen wie bspw. globale Logistikstrukturen, eine hohe Artikelvielfalt und volatile Geschäftsbeziehungen zählt die Modeindustrie zu den Branchen, die für kritische Störereignisse besonders anfällig ist. In diesem Sinne untersucht die vorliegende Dissertation nach einer Beleuchtung der wesentlichen Grundlagen zunächst, inwiefern es in der Modeindustrie tatsächlich einen Bedarf an SCEM-Systemen gibt. Anknüpfend daran zeigt sie nach einer Darstellung bisheriger SCEM-Architekturkonzepte Gestaltungsmöglichkeiten für eine Systemarchitektur auf, die auf den Designprinzipien der Serviceorientierung beruht. In diesem Rahmen erfolgt u. a. auch die Identifikation SCEM-relevanter Business Services. Die Vorzüge einer serviceorientierten Gestaltung werden detailliert anhand der EPCIS (EPC Information Services)-Spezifikation illustriert. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Betrachtung der Nutzenpotenziale von SCEM-Systemen. Nach einer Darstellung von Ansätzen, welche zur Nutzenbestimmung infrage kommen, wird der Nutzen anhand eines Praxisbeispiels aufgezeigt und fließt zusammen mit den Ergebnissen einer Literaturrecherche in eine Konsolidierung von SCEM-Nutzeffekten. Hierbei wird auch beleuchtet, welche zusätzlichen Vorteile sich für Unternehmen durch eine serviceorientierte Architekturgestaltung bieten. In der Schlussbetrachtung werden die wesentlichen Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und in einem Ausblick sowohl beleuchtet, welche Relevanz die Ergebnisse der Arbeit für die Bewältigung künftiger Herausforderungen innehaben als auch welche Anknüpfungspunkte sich für anschließende Forschungsarbeiten ergeben

    Integration of user training with system development and utilisation in IT projects using standard software

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    In IT-Projekten bilden vor allem Schwächen in der organisatorischen Umsetzung mit die höchsten Risikofaktoren. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Schulung der Anwender. Die vorliegende Arbeit analysiert die systematischen Defizite, die bei Anwendertraining vor allem im Zusammenhang mit der Einführung und Nutzung von Standard-ERP-Systemen wie beispielsweise SAP auftreten. Basierend auf dieser spezifischen Anforderungssituation wurde ein eigenständiges Vorgehensmodell für Qualifizierungsprojekte entwickelt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Integration mit den Bereichen Wissensmanagement, Changemanagement und der Personalentwicklung.The weakness of organisational implementation is one of the most critical risks when executing IT projects. Within that context, user training plays a crucial role. This master thesis analyses systematical constraints on user training, occuring especially in IT projects implementing and using standard ERP systems like SAP. Based on their specific requirements, an independent process model for qualifying projects was developed. It focusses particularly on aspects of integration with the organisational areas knowledge management, change management and human resources development
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