101 research outputs found

    Online-Marketing - Nutzung bei klein- und mittelständischen Unternehmen

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    Auf Grund der hohen Bedeutung des Internets als Informations-, Kommunikations- und Absatzkanal werden Online-Marketing Maßnahmen immer wichtiger. Dies gilt auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Vielfach haben diese allerdings Schwierigkeiten mit der Nutzung von Online-Marketing Maßnahmen, unter anderem fehlt es häufig am nötigen Know-How. Im Mittelpunkt der Studie stehen Online-Marketing Maßnahmen und deren Nutzung bei kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region Ortenau. Hierzu wurde im Dezember 2015 eine Online-Befragung mit 2.138 Unternehmen durchgeführt. Daneben wurden 2.138 Webseiten im Hinblick auf Suchmaschinenoptimierungsmaßnahmen mit dem Google Online-Tool PageSpeed Insights analysiert. In der Studie werden zunächst die untersuchten Online-Marketing Maßnahmen vorstellt. Im Mittelpunkt dieses Ergebnisberichtes stehen die Ergebnisse der Online-Befragung zur aktuellen Nutzung von Online-Marketing Maßnahmen in der Region Ortenau. Darüber hinaus werden die Resultate einer Analyse zur Suchmaschinenoptimierung präsentiert. Durch die Verknüpfung der Ergebnisse aus der Online-Befragung sowie der SEO-Analyse werden abschließend Handlungsempfehlungen vorgestellt, wie kleine und mittelständische Unternehmen von Online-Marketing Maßnahmen profitieren können

    E-mailing as a medium in social work

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    Hasło w "Słowniku metod, technik i form pracy socjalnej, opiekuńczej i terapeutycznej" ukazuje zastosowanie poczty elektronicznej (e-mailingu) w pracy socjalnej.The entry in "The dictionary of methods, techniques and forms in the social, caring and therapeutic work" shows using electronic mailing (e-mailing) in the social wor

    Mais: Den Krähen mit pflanzlichen Beizmitteln den Appetit verderben

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    Krähen haben es bevorzugt auf den Biomais abgesehen. Dies, weil die Saat (bis jetzt) nicht gebeizt werden kann. Das FiBL testet nun pflanzliche Beizmittel. Ob sie wirken, erfährt man am Ackerbautag aus erster Hand

    E-Mail-Marketing - Leitfaden für den Einsatz von Newslettern im B2B

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    Die „E-Mail“ als elektronisches Kommunikationsmittel begeistert seither Marketing- experten, da sie das Medium zur Verbesserung der Kundenkommunikation nutzen. Mittlerweile ist davon auszugehen, dass deutschlandweit jedes Unternehmen über einen Internet-Zugang verfügt und die E-Mail als Kommunikationsmittel nutzt. Die E-Mail ist somit fest im Marketing verankert. Dabei durchläuft der Prozess des E- Mail-Marketings einen Kreislauf mit einzelnen Elementen, die schließlich zu einem erfolgreichen Einsatz eines Newsletters führen sollen. Trotz allem gibt es eine Viel- zahl an Unternehmen, die bis heute nicht mit dem E-Mail-Marketing vertraut sind. Die Möglichkeiten und Chancen durch den Einsatz dieses wirkungsvollen Marke- tinginstruments werden demnach außer Acht gelassen. In der vorliegenden Arbeit werden unter anderem die wichtigsten Vorteile aufgezeigt, die sich durch den Einsatz eines Newsletters ergeben. Besonders klein- und mittelständische Unternehmen ha- ben oftmals weder die Zeit noch die Möglichkeit sich mit den Herausforderungen und praktischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Für die erfolgreiche Implementie- rung ist nicht nur eine systematische Arbeit mit vielen verschiedenen Teilaspekten notwendig, sondern auch die Berücksichtigung der Anforderungen, insbesondere der rechtlichen Grundlagen. Wer sich also auf unbekanntes Terrain begibt, sollte sich gründlich informieren und absichern. Die vorliegende Arbeit stellt einen übersichtlichen Leitfaden, der als Hilfestellung für den Einsatz von Newslettern dient. Dabei werden unterschiedliche Verfahren und Maßnahmen zur Generierung von E-Mail-Adressen dargestellt, damit ein sauberer Datenbestand garantiert werden kann. Außerdem wird auf typische Fehlerquellen eingegangen, die vermieden werden können. Es werden die Anforderungen detailliert aufgestellt und dienen als Richtlinie. Des Weiteren befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Entwicklung von alternati- ven Lösungsansätzen unter Berücksichtigung von Annahmen für den Versand eines Newsletters. Die Zielsetzung resultiert aus der Fragestellung, warum der Versand von Newslettern stärker gesetzlichen Auflagen obliegt als der Briefkastenwerbung. Betrachtet man die Daten des statistischen Bundesamtes stammen unerwünschte Newsletter nicht aus Deutschland, sondern aus Ländern, die in diesem Bereich deut- lich weniger gesetzlich geregelt sind

    Der Schutz vor unerwünschter Werbung: der Interessenkonflikt zwischen Werbendem und Beworbenem

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    Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Schutzanspruch des Beworbenen vor aufgedrängter Werbung. Unter Heranziehung des Persönlichkeitsrechts werden einzelne Werbeträger rechtlich eingeordnet und Schutzmöglichkeiten gegen dortige Werbung aufgezeigt sowie rechtlich bewertet

    Die Umsetzung der E-Commerce Richtlinie in Österreich und in Griechenland

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    Die E-Commerce Richtlinie wurde in Österreich mit dem E-Commerce Gesetz und in Griechenland mit dem Präsidialdekret Nr. 131/2003 umgesetzt. In der Arbeit wird die Umsetzung der Richtlinie in den beiden Ländern verglichen und die Vereinbarkeit der gemeinschaftsrechtlichen mit bestehenden nationalen Bestimmungen untersucht. Der sachliche und persönliche Anwendungsbereich der beiden Gesetze ist teilweise unterschiedlich. Die Begriffsbestimmungen der Richtlinie wurden wortwörtlich von den nationalen Gesetzgebern übernommen, wobei dadurch Unterschiede zu gleichen Begriffsbestimmungen anderer nationalen Gesetze entstanden sind. Die Prinzipien der Richtlinie sind in den nationalen Bestimmungen enthalten. Das Herkunftslandprinzip wird jedoch aufgrund unterschiedlicher Auslegung jeweils anders angewendet. Die Richtlinie erlegt dem Anbieter eines online Dienstes Pflichten, insbesondere Informationspflichten auf, normiert ausdrücklich die Möglichkeit des online Abschlusses eines Vertrages und bestimmt den Zeitpunkt des Eingangs einer Bestellung, die online erfolgt, sowie der vom Diensteanbieter an den Nutzer zu übermittelnden Empfangsbestätigung. In diesem Zusammenhang werden die Regeln des bürgerlichen Rechts der jeweiligen nationalen Rechtsordnung berücksichtigt, die für die Auslegung der umgesetzten Bestimmungen einbezogen werden. Von großer Bedeutung ist die Regelung der Haftung der Diensteanbieter, die fremde Inhalte im Internet zugänglich machen. Der österreichische Gesetzgeber hat anlässlich der Umsetzung der Richtlinie die Haftung für Betreiber von Suchmaschinen sowie die Haftung für Links geregelt. Schließlich werden die Klagemöglichkeiten und Maßnahmen zur Verhinderung einer mutmaßlichen Rechtsverletzung sowie Verfahren zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten untersucht. Die bestehenden jeweiligen nationalen Prozessordnungen enthalten bereits entsprechenden Bestimmungen. Für die außergerichtliche Beilegung von Streitigkeiten sind sowohl in Österreich als auch in Griechenland Schlichtungsstellen eingerichtet. Die meisten Bestimmungen der EC-RL wurden in beiden Ländern wortwörtlich umgesetzt. Die bezweckte Harmonisierung war mit geringen Ausnahmen erfolgreich

    Eventmanagement im österreichischen Tennissport

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    Heutzutage ist es schwieriger, Leute für das Tennis zu begeistern. Der Österreichische Tennisverband gemeinsam mit den Landesverbänden sieht sich aufgrund Veränderungen gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, gewandelten Bedürfnissen der Mitglieder sowie der großen Konkurrenz von Trendsportarten aus kommend härteren Zeiten gegenübergestellt. Diese Arbeit schildert anhand eines Marktüberblicks die Entwicklung, derzeitige Situation sowie wirtschaftliche Bedeutung des österreichischen Tennissports, und geht weiters konkreter auf die Organisation und das Marketing von inländischen Tennisevents ein. Anschließend werden eBusiness-Elemente im Sporteventmanagement, die man allgemein zur Vermarktung eines Tennisevents einsetzen kann, analysiert. Abschließend wird anhand einer Fallstudie der Marketingerfolg zweier Davis Cup-Begegnungen erörtert und miteinander verglichen

    Der Vorschlag für eine Fernabsatzrichtlinie für Finanzdienstleistungen

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    Finanzdienstleister unterliegen infolge zunehmender Deregulierung und Globalisierung und des damit verbundenen Auftretens ausländischer Anbieter einem starken Wettbewerbsdruck. Dieser wird sich durch den Wegfall der Wechselkursrisiken nach Einführung des Euro noch verstärken. Für Finanzdienstleister wird es zunehmend überlebensnotwendig, auf einen kostengünstigen Vertrieb ihrer Produkte zu achten. Unternehmen mit Direktvertrieb, namentlich die nur über Telefon, Fax, E-Mail und Internet erreichbaren Direktbanken, Direktversicherungen und Discount-Broker, erfreuen sich gerade wegen ihrer geringen Vertriebskosten wachsender Beliebtheit. Ein neuer EU-Richtlinienvorschlag für den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen (Finanz-RLV)könnte den bestehenden Rechtsrahmen entscheidend verändern. Die betroffenen Kreise sollten sich folglich schon vor Erlaß und Umsetzung der Richtlinie in das mitgliedstaatliche Recht mit dem möglichen neuen Rechtsrahmen beschäftigen
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