4,374 research outputs found

    Producing practical preservation procedures

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    This paper takes account of the development of preservation procedures in NDAD (http://ndad.ulcc.ac.uk/), a service managed by ULCC and the speakers own experiences with testing digital preservation procedures within the context of training in electronic records management. It also looks at what has been learned about the problems of developing procedures for a distributed, multi-organisational environment and attempts to draw some conclusions as to what needs to be done to improve the current situation

    Digitales Aktenmanagement : Konzeptionelle Grundlagen, Entwicklungsstand auf kantonaler Verwaltungsebene in der Schweiz und internationale Initiativen

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    Die Verbreitung des digitalen Aktenmanagements ist in der Schweizer öffentlichen Verwaltung noch nicht sehr weit fortgeschritten. Etliche Kantone haben zwar Projekte am Laufen, verfügen aber nicht über konkrete Vorstellungen, wie das DAM zu lösen ist. Viel bleibt noch zu tun. Letztlich liegt die Verantwortung bei den Führungskräften in der Verwaltung

    Vorwort

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    Raumkonstruktionen = Spatial Constructions

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    During National Socialist occupation in World War II, Eastern Europe was measured, surveyed, and planned anew. Alongside the actors, practices, and technology involved in this process, this volume presents results from the fields of regional and urban planning, and architectural research, inquiring in particular into the possibility of 'measuring,' documenting, and presenting the Nazi occupation regime using digital methods of analysis

    Kulturelles Gedächtnis im 21. Jahrhundert. Tagungsband des internationalen Symposiums, 23. April 2005, Karlsruhe

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    Digitale Speicherung und vernetzte Kommunikation ermöglichen in nie gekanntem Umfang die Aufzeichnung kultureller Inhalte und deren Überlieferung auf die Nachwelt. Zugleich sind Speichermedien alles andere als haltbar und es droht ein Ertrinken in der Informationsflut. Die Wechselwirkungen zwischen Medien und Kultur haben sowohl eine technische, als auch eine soziokulturelle Dimension und prägen zugleich gesellschaftspolitische Wandlungsprozesse. Die im vorliegenden Band versammelten Diskussionsbeiträge bieten eine umfassende Grundlage für die auf politischer Ebene zu treffenden Entscheidungen

    Open-Access-Strategie für Berlin

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    Die Open-Access-Idee ist bestechend und einfach. Zum Wohle der Gesellschaft soll allen Menschen Wissen ohne finanzielle, technische und rechtliche Barrieren zur Verfügung stehen. Die Chancen dazu sind günstig. Durch die Digitalisierung sind Information und Wissen heute kein knappes Gut mehr. Informationstechnik und das Internet haben die Voraussetzung dafür geschaffen, dass digitale Ressourcen jederzeit von überall auf der Welt gefunden und genutzt werden können. Mit diesem Strategiepapier will das Land Berlin dazu beitragen, dem Ziel eines für alle offenen Zugangs zu digitalen Wissensressourcen einen Schritt näherzukommen. Berlin schließt sich damit entsprechenden nationalen und internationalen Initiativen an. Das Land möchte mit seiner Open-Access-Strategie auch erreichen, dass die vom Land für Bildung, Wissenschaft und Kultur aufgewendeten Steuermittel die Wettbewerbsfähigkeit Berlins nachhaltig sichern und größtmöglichen Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft erzielen. Die Vorteile eines offenen Zugangs zu Wissensressourcen liegen auf der Hand. Wenn Publikationen, Daten und Quellen des kulturellen Erbes schnell und einfach verfügbar sind, erhalten Forschung und Entwicklung starke Impulse. Berlins exzellente Forschung wird noch sichtbarer, dadurch noch häufiger zitiert und weiter verbreitet werden. Durch die digitale Veröffentlichung von Wissen profiliert sich die Berliner Wissenschaftslandschaft nachhaltig und bereitet einen Nährboden für Startups und Kreative. Die Vereinfachung des Wissenstransfers in die Gesellschaft hinein wird Berlin auch als innovationsfreudige Metropole stärken. Gleiches gilt für die Digitalisierung des kulturellen Erbes Berlins. Kulturgüter stellen einen bedeutenden gesellschaftlichen Schatz dar. Durch die offene Verfügbarkeit des digitalen kulturellen Erbes entstehen neue Forschungsansätze und neue kulturelle Beteiligungsmöglichkeiten für alle Teile der Bevölkerung. Für die (Kreativ-)Wirtschaft und Kunstszene ergeben sich neue Verwertungsansätze. Die einfache Open-Access-Idee wird zu einer komplexen Herausforderung, sobald der Weg zu ihrer Realisierung beschritten wird. Dann wird eine Fülle von organisatorischen, technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen sichtbar, die stimmen müssen, damit aus dem Wunsch Wirklichkeit wird: Eine geeignete digitale Infrastruktur wird benötigt, organisatorische Voraussetzungen müssen geschaffen und Rechtsfragen geklärt werden, Wissenschafts- und Kultureinrichtungen müssen ihre Arbeitsabläufe den neuen Herausforderungen entsprechend einrichten, und neue digitale Angebote müssen zu den Anforderungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und der Bürger und Bürgerinnen passen. Dabei ist es entscheidend, dass es gelingt, die Interessen aller Beteiligten fair gegeneinander abzuwägen, um einen echten Mehrwert im Interesse Berlins zu erreichen. Dieses Strategiepapier zeigt Entwicklungslinien und Maßnahmen auf dem Weg zu einer umfassenden Open-Access-Kultur für die steuerfinanzierten Wissenschafts- und Kulturbereiche Berlins auf. Einige der Empfehlungen bedeuten zusätzlichen Aufwand und erfordern entsprechende finanzielle Unterfütterung, andere Maßnahmen sind durch Anpassung von Finanzströmen und Reorganisationen in den Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen erreichbar. Das vorliegende Papier beschränkt sich auf die Formulierung von Zielsetzungen. Im Fall der Umsetzung der Ziele müssen für jede Maßnahme ein Zeitplan erarbeitet, der finanzielle Rahmen abgesteckt und für jede beteiligte Einrichtung die budgetären Konsequenzen bestimmt werden. Mit diesem Dokument bekennt sich das Land Berlin zum Open-Access-Gedanken zum Wohl von Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Die Ausgestaltung und konkrete Umsetzung der hier vorgelegten Strategie benötigt die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten aus der Politik, dem Hochschul- und Kulturbereich
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