473 research outputs found

    Vektorgrafik – eine Technik für den zeitgenössischen Kunstunterricht

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    Vektorsoftware und Digitaldruck in zeitgenössischer Folge auf traditionelle Gestaltungs- und Drucktechniken erschließen neue Erfahrungen bei der Gestaltung von Kunst. KunstschülerInnen, KunststudentInnen, KunstlehrerInnen und HochschullehrerInnen werden zwei Methoden als Forschungsergebnisse offengelegt; präzise und detaillierte Versuchsanordnungen in Studieneinheiten am Bildschirm: "Volumenschablonen©" und "Kunstfigurendeutung©" zum Erleben und Verinnerlichen künstlerischen Schöpfens

    Potentiale und Grenzen des Digitaldrucks in der Packmittelherstellung

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    Die Bedeutung der Informations- und Werbefunktion von Verpackungen hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen. In diesem Zusammenhang stiegen die Anforderungen an die Qualität des Druckes auf den verschiedenen Packmitteln wie z.B. Dosen, Schachteln, Beuteln ebenso wie auf den Etiketten. Aufgrund der Vielfalt der Substrate und der Unterschiede im Herstellungsprozess der Packmittel kommen verschiedene Druckverfahren zum Einsatz. Dabei wird zwischen den konventionellen Druckverfahren wie z.B. Offsetdruck, Flexodruck, Tiefdruck, Siebdruck und Tampondruck und den Digitaldrucktechnologien unterschieden. [... aus dem Text

    Hierarchical heterogenity of populations: modeling by the open Eigen hypercycle

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    The case of a biological population, which consists of sev-eral sub-populations (different kinds of the population ”so-cial” groups: families, bevies, etc.), has been considered. For description of non-trivial interactions between these groups, a model of ”open the Eigen hypercycle” has been proposed. Its bifurcation analysis for 3-dimension case has been carried out. Ecological interpretation of the results has been discussed

    Digitaldruck-Verpackungen für den Confiserie Bereich

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten der Verwendung von Verpackungen, welche im Digitaldruck hergestellt werden, sowie der Analyse verschiedener Kostenfaktoren, Marktpotenziale und Managementansätze für die Implementierung solcher Verpackungen in Unternehmen und Unternehmenszweigen mit dem Schwerpunkt Confiserie. Die Umsetzung solcher Verpackungssysteme soll durch einen zielgerechten Organisationsaufbau erfolgen. Durch Einsparungspotenziale, Amortisationszeiten und Investitionskosten sollen die Rahmenbedingungen für die praktische Verwendung festgelegt werden

    Zehn Fotografien aus drei Serien

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    Die hier abgebildeten zehn Fotografien stammen aus drei Bilderserien. Die erste Bilderserie entstand während einer Reise im März 2019 im Guggenheim Museum in Bilbao. Jedes Foto dokumentiert einen einzigartigen Moment an einem bestimmten Ort, die Tageszeit und ihr unverwechselbares Tageslicht. Die zweite Serie entstand im Jahr 1992 im Zusammenhang und während einer Architekturexkursion nach Kalifornien. Als junger Studienassistent am Institut für Raumgestaltung der Technischen Universität Wien durfte ich diese Exkursion mitorganisieren. Thematisiert werden dabei die räumliche Abstraktion in der Fläche des Bildes und die absichtliche Kamerabewegung. Die dritte Serie von Fotografien entstand im Jahr 1990 im Vorfeld der Ausstellung "Definitionen" anläßlich des 175-jährigen Bestehens der Technischen Universität Wien am Institut für künstlerische Gestaltung. Diese Bilder sind nun erstmals auszugsweise im unbeschnittenen Original und digital vollständig überarbeitet zu sehen

    Forschungsbericht 2002

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    Kritische Punkte beim nachhaltigen Publizieren per Print-on-Demand

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    Als Grundlage für diese Arbeit dient die Theorie, dass ein Print-on-Demand-Prozess die nachhaltigere Variante des Publizierens von Drucksachen sein müsste – immerhin schont dieser nicht nur die Ressourcen, da nur die wirklich nachgefragten Publikationen hergestellt werden und per dezentralem Drucken auch die die Transportwege minimiert werden können, sondern er ist auch finanziell günstiger, da keine Lagerkosten für eine Auflage anfallen und die Entsorgungskosten von nicht verkauften Publikationen ebenso wegfallen. Damit ein Print-on-Demand-Prozess aber wirklich nachhaltig ist, müssen noch diverse kritische Punkte beachtet werden: So muss ein Verlag seine Publikationen sowohl in gedruckter als auch in elektronischer Version veröffentlichen – denn das Leseverhalten bestimmt, welche von beiden die nachhaltigere ist. Dies konnte an unterschiedlichen Kriterien, wie dem Verbrauch von Energie und Ressourcen sowie der Erneuerbarkeit oder Recyclebarkeit von letzteren festgemacht werden. Dieser Sachverhalt wiederum bedingt, dass im Verlag ein crossmedialer Workflow aufgebaut werden muss – und in der Druckerei nicht nur Digitaldruckmaschinen genutzt werden müssen, sondern auch Digital-Weiterverarbeitungs- Maschinen. Weiterhin müssen Verlage und Druckereien, wenn sie einen Print-on-Demand-Prozess zur Herstellung von gedruckten Publikationen nutzen, sowohl Papiere als auch die Druckfarben mit Bedacht auswählen – denn es hängt von beiden Teilen ab, inwiefern die hergestellte Drucksache deinkbar ist, sodass aus ihr nach ihrer Nutzung neues Papier hergestellt werden kann. Aus diesem Grund wurden in dieser Arbeit verschiedene dynamische Digitaldruckverfahren hinsichtlich ihrer Eignung für Print-on-Demand evaluiert. Zudem wurden mit verschiedenen Sorten von Tinten und Tonern unterschiedliche Arten von Papieren bedruckt und danach einer Deinkbarkeitsprüfung nach der verbreiteten INGEDE-Methode 11 unterzogen. Schließlich wurden die verschiedenen Farb-Papier- Kombinationen anhand der ERPC Deinkability Scorecard bewertet. Die entstandene Farb-Papier-Matrix soll Verlagen und Druckereien als Entscheidungshilfe dienen, damit diese auch dann deinkbare Drucksachen in Auftrag geben bzw. herstellen können, wenn sie einen Print-on-Demand-Prozess nutzen.The base set for this thesis is the theory that a print-on-demand process should be a more sustainable way of publishing – after all, it not only preserves resources, because only those publications are manufactured which are really demanded and transportation distances can be minimized by de-central printing, it is also financially more viable, as no inventory costs for a print run incur anymore and disposal costs for unsold publications cease to exist as well. But in order for a print-on-demand process to be truly sustainable, different critical issues have to be taken into account: For example, a publisher has to release his publications in both a printed and an electronic version – because it is the reading behavior which determines which is the more sustainable one. This was exemplified by various criteria, like the consumption of energy and resources plus the renewability and recycability of the latter. This circumstance in turn entails that a cross-media workflow has to be established in a publishing company – and that in a printing house not only digital printing machines have to be utilized, but also digital finishing machines. Furthermore, publishers and printers have to choose papers as well as inks with care, if they adopt a print-on-demand process for manufacturing printed publications – because it depends on both, to what extent the fabricated print work is deinkable, so new paper can be made out of it after it has been used. On this account, various dynamic digital printing processes have been evaluated in this thesis in regard to their appropriateness for print-on-demand. Moreover, diverse types of paper have been printed with varying sorts of inks and tones, whereafter they were subjected to a deinkability test accourding to the prevalent INGEDE Method 11. Finally, the different ink-paper-combinations have been rated according to the ERPC Deinkability Scorecard. The resulting ink-paper-matrix shall serve as a desicion guidance for publishers and printers, so they can commission or, respectively, manufacture deinkable print works even while using a print-on-demand process
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