24 research outputs found

    Design for Customer - Methodik für nachhaltige Kundenlösungen unter Zuhilfenahme eines bedürfnisorientierten Leistungskonfigurators

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    Zunehmender Wettbewerbsdruck sowie die Internationalisierung der Märkte stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Eine Möglichkeit sich diesen Herausforderungen zu stellen ist die Vermarktung von Lösungen als Kombination aus Produkten und Dienstleistungen. Die entwickelte Methodik stellt einen Ansatz zur Integration des Kunden in die Prozesse von Lösungsanbietern bereit. Neben der Differenzierung vom Wettbewerb fällt darunter auch die Steigerung von Umsatz und Gewinnmarge

    Systemunterstützung zur Bewertung der Qualität persönlicher Cloud-Dienste

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    Cloud-Technologien ermöglichen Endnutzern das flexible und bedarfsgerechte Beziehen von IT-Leistungen über das Internet. In einer Public Cloud können die Dienste oder Ressourcen von beliebigen Unternehmen und Endnutzern zeit- sowie ortsunabhängig verwendet werden. Nutzer von Cloud-basierten Softwareanwendungen haben keinen Einfluss auf die sachgerechte Verwaltung und Überwachung der darunterliegenden Cloud-Infrastruktur. Infolgedessen haben sie zunehmend Bedenken hinsichtlich der Sicherheit ihrer Daten oder in Bezug auf die Performance bzw. Verfügbarkeit des Dienstes. Um diese Bedenken abzubauen, müssen die nichtfunktionalen Eigenschaften eines Dienstes betrachtet werden, da sie dessen qualitative Wahrnehmung beeinflussen. Derzeit steht Endnutzern weder ein vollständiger Kriterienkatalog zur Bewertung von Cloud-Diensten als Orientierungshilfe zur Verfügung noch sind Cloud-Gütesiegel oder Zertifikate ausreichend verbreitet. Mangelnde Fachkenntnisse und verstreute oder nicht verfügbare Qualitätsinformationen führen dazu, dass Endnutzer die Dienstqualität nur erschwert oder gar nicht bewerten können. Das Ziel der Dissertation ist, Cloud-Nutzer bei der schnellen und umfangreichen Überwachung und Bewertung der Qualität ihrer Public-Cloud-Dienste zu unterstützen. Die Berücksichtigung der Nutzerinteressen und -bedürfnisse in Bezug auf die Dienstqualität steht dabei im Vordergrund. Die Untersuchung der verwandten Cloud-spezifischen Qualitätsmodelle hat gezeigt, dass die Modelle unvollständig sind und keine Aussagen zu deren Eignung und Akzeptanz aus Nutzersicht getroffen werden. Folglich werden in der Arbeit zunächst die nichtfunktionalen Qualitätsattribute von Softwareanwendungen identifiziert und nutzerfreundlich kategorisiert. Das daraus abgeleitete Modell bildet die Grundlage für ein Qualitätsinformationssystem, das Endnutzer künftig bei der kontinuierlichen Einschätzung der Qualität ihrer Dienste unterstützen soll. Darüber hinaus wird ein Konzept zur nutzerfreundlichen visuellen Aufbereitung der Qualitätsinformationen entwickelt. Es werden Empfehlungen zur Darstellung, Strukturierung und Verknüpfung der Informationen innerhalb des Systems gegeben. Jeder Nutzer kann individuell festlegen, über welche Qualitätseigenschaften er informiert werden möchte und wann die Qualität eines Dienstes als hoch eingeschätzt werden soll. Mit der prototypisch technischen Realisierung des Qualitätsinformationssystems werden die praktische Eignung des Qualitätsmodells und Konzeptes demonstriert. Ferner belegen die Ergebnisse von zwei Nutzerbefragungen, dass Cloud-Nutzer durch das Informationssystem bei der Qualitätsbewertung unterstützt werden und mit dem System grundsätzlich zufrieden sind

    Integration of user training with system development and utilisation in IT projects using standard software

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    In IT-Projekten bilden vor allem Schwächen in der organisatorischen Umsetzung mit die höchsten Risikofaktoren. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Schulung der Anwender. Die vorliegende Arbeit analysiert die systematischen Defizite, die bei Anwendertraining vor allem im Zusammenhang mit der Einführung und Nutzung von Standard-ERP-Systemen wie beispielsweise SAP auftreten. Basierend auf dieser spezifischen Anforderungssituation wurde ein eigenständiges Vorgehensmodell für Qualifizierungsprojekte entwickelt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Integration mit den Bereichen Wissensmanagement, Changemanagement und der Personalentwicklung.The weakness of organisational implementation is one of the most critical risks when executing IT projects. Within that context, user training plays a crucial role. This master thesis analyses systematical constraints on user training, occuring especially in IT projects implementing and using standard ERP systems like SAP. Based on their specific requirements, an independent process model for qualifying projects was developed. It focusses particularly on aspects of integration with the organisational areas knowledge management, change management and human resources development

    Software-Referenzarchitekturen für Geschäftsmodelle des e-Business unter besonderer Beachtung ihrer Erlösmodelle

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    Das e-Business hat aufgrund der technologischen Möglichkeiten durch den kommerziellen Einsatz des Internet zahlreiche neue Geschäftsmodelle hervorgebracht. Dabei wurden zum einen bestehende Geschäftsmodelle der traditionellen Geschäftswelt auf die neuen Rahmenbedingungen des e-Business angepasst und zum anderen gänzlich neue Formen von Geschäftsmodellen erfunden. Ein Grund für das Entstehen neuer Geschäftsideen und deren Konkretisierung durch Geschäftsmodelle ist die Möglichkeit, im e-Business neue, zuvor nicht realisierbare Erlösmodelle umzusetzen. Die Erlösmodelle sind somit nicht nur ein wesentlicher Teil der Geschäftsmodelle, sondern bilden in einigen Fällen darüber hinaus das entscheidende Element einer neuartigen Geschäftsidee im e-Business. Um von einem Geschäftsmodell zu einer lauffähigen Anwendung zu gelangen, werden Softwarearchitekturen benötigt. Sie stellen den Bauplan der Softwareanwendung dar, die im e-Business als Realisierung des Geschäftsmodells interpretiert werden kann. Um die Gestaltung dieser Architekturen zu erleichtern und zu beschleunigen, können entsprechende Referenzarchitekturen als abstrakte Entwurfsvorlagen verwendet werden, sofern sie existieren. Mit der Aufstellung eines Kataloges von Software-Referenzarchitekturen für Erlösmodelle des e-Business als wesentlicher Bestandteil eines Geschäftsmodells befasst sich diese Arbeit. Dazu wird zunächst eine Klassifikation der Erlösmodelle des e-Business geliefert, die den Übergang vom fachlich orientierten Geschäftsmodell auf die zugrundeliegende technisch orientierte Softwarearchitektur unterstützt. Aufbauend auf dieser Klassifikation wird ein Katalog der Software-Referenzarchitekturen hergeleitet. Der Katalog enthält eine Sammlung von Komponenten, die gemeinsam als Bausatz der Software-Referenzarchitekturen angesehen werden können. Da die Klassifikation ein breites Spektrum potenzieller Erlösmodelle berücksichtigt, stehen mit den Referenzarchitekturen Entwurfsvorlagen für zahlreiche unterschiedliche Geschäftsmodelle zur Verfügung. Die detaillierte Granularität der Software-Referenzarchitekturen mit den aufgeführten Komponenten und Klassen kann dabei sehr gut verwendet werden, um einfacher und schneller eine konkrete Architektur abzuleiten, als wenn diese von Grund auf neu entwickelt werden müsste. Die Ergebnisse dieser Arbeit leisten einen wesentlichen Beitrag, um die Realisierung von Geschäftsmodellen des e-Business in vereinfachter und beschleunigter Form durchzuführen und unterschiedliche, daran beteiligte Personengruppen zu unterstützen

    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) 2016: Technische Universität Ilmenau, 09. - 11. März 2016; Band II

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    Übersicht der Teilkonferenzen Band II • eHealth as a Service – Innovationen für Prävention, Versorgung und Forschung • Einsatz von Unternehmenssoftware in der Lehre • Energieinformatik, Erneuerbare Energien und Neue Mobilität • Hedonische Informationssysteme • IKT-gestütztes betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement • Informationssysteme in der Finanzwirtschaft • IT- und Software-Produktmanagement in Internet-of-Things-basierten Infrastrukturen • IT-Beratung im Kontext digitaler Transformation • IT-Sicherheit für Kritische Infrastrukturen • Modellierung betrieblicher Informationssysteme – Konzeptuelle Modelle im Zeitalter der digitalisierten Wirtschaft (d!conomy) • Prescriptive Analytics in I

    Virtual enterprises, communities & social networks. Workshop GeNeMe \u2710, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 07./08.10.2010

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    Die Tagungsreihe „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ findet in diesem Jahr zum dreizehnten Mal mit einer Vielzahl interessanter Beiträge aus folgenden Themengebieten statt: Konzepte, Technologien und Methoden für Virtuelle Gemeinschaften (VG) und Virtuelle Organisationen (VO); Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien; Wirtschaftliche Aspekte VG und VO; Wissensmanagement und Innovationsstrategien in VG, virtuelles Lehren und Lernen; Anwendungen und Praxisberichte zu VG und VO. (DIPF/Orig.

    Visualisierungsdesign fĂĽr 3D-Benutzerschnittstellen unter Verwendung komponierter Darstellungsverfahren

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    Das computergrafische Abbildungsverfahren zur Verwirklichung von dreidimensionalen Darstellungen ist ein wichtiges Instrument für die Gestaltung interaktiver 3D-Benutzerschnittstellen. Die Betrachtung von Projektionsverfahren abseits des bisher angestrebten Fotorealismus dokumentiert, dass durch nichtlineare und multiperspektivische Darstellungen spezifische Eigenschaften und Charakteristiken eines Datenbestandes vermittelt werden können. Dabei wird deutlich, dass konzeptionelle und methodische Unzulänglichkeiten den erfolgreichen Einsatz von unkonventionellen linearen sowie nichtlinearen Darstellungsformen in 3D-Anwendungen bisher einschränken. In dieser Arbeit werden daher Darstellungstechniken analysiert und systematisiert, die durch den computergrafischen Projektionsvorgang erzeugt und für die Verwirklichung von Visualisierungszielen eingesetzt werden können. Ferner werden für den spezifischen Einsatz von komponierten Visualisierungsverfahren in 3D-Benutzerschnittstellen Gestaltungshinweise formuliert. Darauf aufbauend erfolgt die Einführung einer modellbasierten Vorgehensweise, durch welche die systematisierten Visualisierungsformen in einem methodischen und ferner entwurfsmustergestützten Entwurfsprozess zur Entwicklung interaktiver 3D-Interfaces eingebunden und weiterhin in einer interaktiven 3D-Anwendung eingesetzt werden können
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