49 research outputs found

    Leistungs- und Kostenrechnung in der Datenverarbeitung:Am Beispiel der Hochschulrechenzentren in NRW

    Full text link
    Für Hochschulrechenzentren wird eine Leistungs- und Kostenrechnung vorgeschlagen, die Dienstleistungen und ihre Qualitätsmerkmale neben eine Prozeßkostenrechnung stellt. Mit der Prozeßkostenrechnung entstehen Steuerungs- und Vergleichsmöglichkeiten in und zwischen Hochschulrechenzentren. Über "Kostentreiber" werden die Leistungen weitgehend mengenabhängig. Eine Zuordnung der Kosten zu ihren Verursachern wird möglich. Die Prozesse werden für ein Hochschulrechenzentrum definiert, die einzelnen Kostenfaktoren erläutert und zusammengestellt. Es wird ein Berechnungsschema vorgeschlagen, Ausführungshinweise werden gegeben und die Ergebnisse diskutiert. Als Fallstudien werden die Prozeßkosten eines kleinen und eines großen Rechenzentrums angesprochen

    HRZ-Mitteilungen : 10. Ausgabe, Sommersemester 2007

    Get PDF
    Videokonferenzen - Eberhard Nowak QIS - Webbasierte Selbstbedienungsfunktionen der Prüfungsverwaltung - Jan Wauschkuhn LoadLeveler - Dennis S. Weiss Literaturverwaltungssoftware - Patrick Hilt Und Gigabit steht nicht nur im Prospekt - PD Dr. Hansjörg Ast Poster schützen und konservieren - Laminieren - PD Dr. Hansjörg Ast Girls Day 2007 - Ruth Kurschat Windows 2000/XP Installations-CDs mit integrierten Patches für Administratoren - Thomas Tomala Neues von der Sonnenseite des HRZ: ZFS - Markus Michalek Personalia Für Neueinsteiger - Kaori Schütz Die Softwarefrage - Wolfgang J. Webe

    Die Umsetzung der funktionalen Einschichtigkeit an Hochschulbibliothekssystemen der hessischen Leihverkehrsregion

    Get PDF
    Die vorliegende Projektarbeit beschäftigt sich mit der komplexen Thematik der funktionalen Einschichtigkeit an hessischen Hochschulbibliothekssystemen. Dargestellt werden sowohl die historisch ­ politischen Gründe für die Prägung des Begriffs funktionale Einschichtigkeit sowie auch die Zielstellung der mit der Umsetzung verbundenen Veränderungen. Im Bezug darauf nehmen die Bearbeiter Empfehlungen des Wissenschaftsrates und der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie auch andere historische Dokumente genauer unter die Lupe. Um Veränderungsprozesse deutlich erläutern zu können, werden Fallbeispiele geliefert. Hiefür wurden die Bibliothekssysteme Frankfurt am Main, Marburg und Darmstadt untersucht, wobei die Sonderrolle des Marburger Modells in der Arbeit herausgestellt wird. Nach dem Versuch, die Komplexität der Thematik und die damit verbundenen Schwierigkeiten deutlich zu machen, werden letztendlich Schlussfolgerungen gezogen und Ansätze für Lösungen gegeben

    The local library systems of HeBIS : a comparison

    Get PDF
    Thema dieser Arbeit ist die vergleichende Darstellung der Lokalsysteme des Bibliotheksverbundes von Hessen und Rheinhessen, HeBIS. Nach einem knappen Überblick über Arten von Verbundsystemen und einem Kapitel zu Geschichte und Struktur des HeBIS-Verbundes sowie zur Zusammenarbeit der Lokalsysteme werden die sechs Lokalsysteme im Detail einzeln vorgestellt. Die abschließende Abwägung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede kommt zu dem Ergebnis, dass die Lokalsysteme in vielerlei Hinsicht heterogen sind und sich insbesondere Struktur, Ausstattung und Aufgaben deutlich unterscheiden

    Personalisierte Webportale für Hochschulen

    Get PDF

    Vom zweischichtigen Bibliothekssystem zur funktionalen Einschichtigkeit : Problematik eines Strukturkonzeptes am Beispiel der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln

    Get PDF
    Die zweischichtige Organisationsform mit einer zentralen Hochschulbibliothek und vielen finanziell und personell unabhängigen Institutsbibliotheken war die vorherrschende Struktur an traditionsreichen deutschen Universitäten bis in die 1960er Jahre. Heutzutage müssen Bibliotheken aufgrund der aktuellen Finanzkrise im öffentlichen Sektor jedoch mit immer knapperen Ressourcen und weniger Personal ein immer umfangreicheres Dienstleistungsspektrum für eine ständig wachsende Benutzerzahl bewältigen. Vor dieser Entwicklung zeichnet sich nun deutlich das Strukturdefizit zweischichtiger Bibliothekssysteme ab: statt auf nutzerorientierte Informations- und Kompetenzzentren stößt man auf ineffektiven Ressourceneinsatz, ein beziehungsloses Nebeneinander der Geschäftsprozesse von Zentrale und dezentralen Einheiten und eine ungenügende Literatur- und Informationsversorgung. Da die geforderten Dienstleistungen angesichts der finanziellen Restriktion nur noch eingeschränkt erbracht werden können, wird die Wettbewerbsfähigkeit zweischichtiger Bibliothekssysteme blockiert. Zweischichtige Bibliothekssysteme können durchaus modern und leistungsfähig sein, wenn sie im Sinne einer funktionalen Einschichtigkeit die Literaturversorgung kooperativ betreiben. Die Hauptkriterien für funktional einschichtige Systeme sind die organisatorische und räumliche Fusion von kleineren Institutsbibliotheken zu größeren Einheiten, die Kooperation und Koordination bei der Literaturerwebung sowie die Dokumentation des Bestands in einem universitären Gesamtkatalog. Die Strategien für eine Umsetzung der Strukturreform sind dabei jedoch polymorph. Divergierende Interessen in der Hochschullandschaft, bibliothekspolitische Gesichtspunkte sowie hochschulrechtliche Rahmenbedingungen erschweren und individualisieren den Entwicklungsprozess jeweils. Im Vergleich zu den Erfahrungen aus den zweischichtigen Hochschulbibliothekssystemen in Marburg und Freiburg mit der Strukturreform wird in dieser Master´s Thesis eine Bestandsaufnahmen der aktuellen Gegebenheiten und Entwicklungen an der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB Köln) auf dem Weg zur funktionalen Einschichtigkeit skizziert

    The German Grid Initiative

    Get PDF
    Diese Publikation bietet eine detaillierte Übersicht über den derzeitigen Stand der D-Grid-Projektlandschaft. Dabei bilden nachhaltige strategische Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im universitären und industriellen Umfeld einen Schwerpunkt

    Vorlesungsskript einer geplanten Lehrveranstaltung am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2007

    Get PDF
    Der Autor stellt die Entwicklung der Hochschulbibliotheksstrukturen seit dem Mittelalter dar und vergleicht die Strukturentwicklungen in Deutschland von 1860 bis in die jüngste Gegenwart.5. Auflag
    corecore