634 research outputs found

    Mediendidaktik

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    Wie können Medien sinnvoll Lehr- und Lernprozesse unterstützen? Die Autoren geben einen kompakten Überblick von den ersten mediendidaktischen Ansätzen bis zu gegenwärtigen Trends des E-Learning und Mobile Learning. Behandelt werden - kontextunabhängig und grundlegend - die Funktionen von Medien sowie die didaktischen Methoden für einen Lernerfolg versprechenden Einsatz von Medien. Der Studientext geht insbesondere auf Potenziale ein, die digitale Medien für Lehr- und Lernprozesse Erwachsener bieten, und orientiert sich dabei an den Bedürfnissen und Fragestellungen der Zielgruppe. Auf Basis aktueller Erkenntnisse der Medienforschung wird das zur Gestaltung medienbasierter Weiterbildungsangebote benötigte Hintergrund- und Handlungswissen vermittelt. Didaktisch aufbereitete zusätzliche Lernmaterialien finden Sie unter Gratisdownload.How may media be used to support the teaching and learning processes in a sensible way? The authors provide a succinct overview from the first media-didactic approaches to the current trends of e-learning and mobile learning. The publication deals with the functions of media irrespective of context and in a basic manner as well as with the didactic methods for the successful use of media to guarantee learning. The study text particularly refers to potentials, which digital media offer for the teaching and learning processes of adults and is thereby orientated to the needs and issues of the target group. On the basis of current insights into media research, the background and action knowledge required for the design of media-based further development provisions are communicated

    Digitale Schriftlichkeit im Alltag: Interaktionssituation und Sprachverwendung in Kommunikationsräumen des Internets am Beispiel der E-Commerce-Foren bei Amazon

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    Gegenstand vorliegender Dissertation ist die angebotsbegleitende Kommunikation auf der Internet-Plattform Amazon.de. Untersucht wurden die auf Angebote bezogenen Äußerungen aus dem Zeitraum von 2012 bis 2015. Die Ergebnisse zeigen, dass die Amazon-Threads neben den sachbezogenen Textmustern der Rezension, Filmkritik o. Ä. wesentlich durch gesprächsorientierende Äußerungsteile bestimmt sind. In Verbindung mit den Kommentaren bilden die Threads dialogische schriftliche Texte, die als schriftliche Gespräche bezeichnet werden können, aber stets konzeptionell schriftlich dominiert bleiben

    Enzyklopädien im 21. Jahrhundert: Lexikographische, kommunikations- und kulturwissenschaftliche Strukturen im Kontext neuer Medien

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    Die sich im Umbruch befindenden Strukturen der Enzyklopädien der Gegenwart werden durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien verändert und verändern ihrerseits die Wissenslandschaft. Kollaborative Enzyklopädien wie die Wikipedia bieten Konzepte, Ideen und Inhalte, die Einfluss auf den globalen Wissensmarkt haben. Mit neuen IuK-Technologien wird die Verwirklichung längst vergessener enzyklopädischer Utopien in erreichbare Nähe gerückt, wobei neue Wissensressourcen integriert werden

    Digitale Schriftlichkeit im Alltag: Interaktionssituation und Sprachverwendung in Kommunikationsräumen des Internets am Beispiel der E-Commerce-Foren bei Amazon

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    Gegenstand vorliegender Dissertation ist die angebotsbegleitende Kommunikation auf der Internet-Plattform Amazon.de. Untersucht wurden die auf Angebote bezogenen Äußerungen aus dem Zeitraum von 2012 bis 2015. Die Ergebnisse zeigen, dass die Amazon-Threads neben den sachbezogenen Textmustern der Rezension, Filmkritik o. Ä. wesentlich durch gesprächsorientierende Äußerungsteile bestimmt sind. In Verbindung mit den Kommentaren bilden die Threads dialogische schriftliche Texte, die als schriftliche Gespräche bezeichnet werden können, aber stets konzeptionell schriftlich dominiert bleiben

    Kontrolle und Widerstand in der plattformvermittelten Kurierarbeit

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    Im Fokus dieser Arbeit und der einzelnen Artikel steht die Frage des Interessenhandelns in plattformvermittelter Kurierarbeit. Untersucht werden die Interaktionen zwischen den Arbeitenden und den Plattformen. Um diese zu analysieren, so die These, ist es notwendig, eine breitere Perspektive zu wählen und nicht nur die unmittelbaren und üblicherweise algorithmisch gesteuerten Interaktionen in den Blick zu nehmen. Es werden also die Organisation inklusive die sie beeinflussenden Umweltfaktoren umfassender analysiert. Gewählt wird damit eine organisationssoziologische Perspektive mit einem arbeitssoziologischen Fokus. Ziel ist es zu erörtern, welche Akteure am plattformvermittelten Arbeitsprozess beteiligt sind, welche Herausforderungen deren Koordinierung mit sich bringt, welche Lösungen von den Plattformen dafür gefunden werden und wie die Rider darauf reagieren. Es zeigt sich, dass die Rider einerseits von den Plattformen umfassend technologisch und organisational kontroliert werden, dass sie zugleich aber andererseits über begrenzte Freiräume und autonome Handlungsmöglichkeiten verfügen und mitunter aktiv individuell oder kollektiv die Vorherrschaft der Plattformen unterwandern. Der existierende Diskurs zielt vor allem auf die technologische Herrschaft von Arbeitsprozessen in der Plattformarbeit. Die Ergebnisse der Dissertation zeigt, dass dies nur teilweise korrekt ist. Darüber hinaus wird dargelegt, dass diese Schieflage des wissenschaftlichen Diskurses nicht nur auf einseitige Fokussierung zurückzuführen ist, sondern Resultat methodischer Beschränkungen ist. Daher wurde ein Mixed-Methods-Untersuchungsdesign genutzt, das Interviews, eine Umfrage und verschiedene Arten der Ethnographie miteinander verbindet

    Offenheit digitaler Bildungsmedien im Sinne von Open Educational Resources (OER). Aktuelle und potenzielle Geschäftsmodelle von Bildungsmedienanbietern in Deutschland und alternative Marktszenarien

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    Mit der seit Jahren fortschreitenden Digitalisierung des Medienmarktes werden auch Bildungsmedienanbieter mit der Forderung konfrontiert, einen Beitrag zur Innovation des Bildungsbereichs zu leisten und Lehr- und Lernprozesse (auch) digital zu gestalten. Für den Schulsektor erfüllen diese Anforderungen mittlerweile größere Bildungsmedienanbieter in Deutschland dadurch, dass sie z. B. digitale Schulbücher und Zusatzmaterialien anbieten und kommerziell vertreiben. Offene Lernmaterialien in dem Sinne, dass sie von Lehrpersonen selbst in Plattformen eingestellt, mit anderen geteilt und unter offenen Lizenzen zur Veränderung und Weiterverwendung frei gegeben werden, sind in Deutschland allerdings immer noch eine Randerscheinung. Vor allem die Finanzierung durch Bildungsministerien und eine Integration in bestehende Verlagsstrukturen ist nicht gegeben. Aktuell wird die „Offenheitsidee" bisher nur von einzelnen engagierten Pädagoginnen und Pädagogen gelebt und vorangetrieben. Zudem verteidigen tradierte Bildungsmedienverlage hartnäckig ihre bisherigen Geschäftsmodelle. In der Arbeit wird dargestellt, was der Offenheitsgedanke für den Bildungsmedienbereich impliziert und mit welchen Strategien sich insbesondere Schulbuchverlage als Bildungsmedienanbieter gegen den Einbezug offener Lernmaterialien in ihre Geschäftsmodelle positionieren. In diesem Zusammenhang wird gezeigt, dass die drei führenden Schulbuchverlage in Deutschland zurzeit nur geschlossene digitale Lernmaterialien anbieten. Darüber hinaus werden alternative (international schon umgesetzte) Geschäftsmodelle sowie potenzielle Geschäftsmodell-Ideen für Deutschland vorgestellt. Es wird ein prospektives, fiktives Geschäftsmodell für einen Schulbuchverlag in Deutschland entwickelt, in dem offene und geschlossene Bildungsmedien unter einem Verlagsdach vertrieben werden. Die Positionen der Vertreterin einer offenen Lernmaterialien-Plattform und des Vertreters eines tradierten Bildungsmedienanbieters zu diesem Modell werden eingeholt, analysiert und ausgewertet. Im Hinblick auf Stellenwert und Vermarktung von offenen digitalen Bildungsmedien (OER) zeigt sich im Ergebnis, dass Befürworter und Entwickler von offenen Bildungsmedien und tradierte Schulbuchverlage zurzeit keine gemeinsamen Ziele und Geschäftsmodelle sehen.With the increasing digitization of media, providers of educational media are being asked to invest and innovate in their area of education, and to devise digital training and learning processes. For schools, larger educational media providers already meet these demands, for example by offering commercially available digital schoolbooks and supplementary materials. Open educational resources, which are provided by instructors and made available to others through online portals under an open access licence that permits modifications and redistribution, are still rare in Germany. In particular, the funding through the ministry of education and the integration with existing publishing infrastructure is missing. Currently, there are only a few dedicated educators that practice and promote the idea of open educational resources. Furthermore, traditional publishers tenaciously defend their current business models. This thesis describes the implicit meaning of open educational media resources and what strategies in particular schoolbook publishers in their role as educational media providers implement to prevent the inclusion of open learning materials. In that context, the thesis shows that the three leading schoolbook publishers in Germany offer only non-open, proprietary digital learning materials. Furthermore, alternative (internationally already implemented) business models, as well as, possible business model ideas for Germany are presented. A prospective, fictional business model for a schoolbook publisher in Germany is developed in which the same publisher offers both open access and proprietary media. The opinions of representatives of an open access learning material platform as well as a traditional educational media publisher are obtained, analyzed and evaluated. The conclusion shows that proponents of open educational resources and schoolbook publishers in Gera dot uetl shae a oo isio of goals ad ipleetatios i egads to open educational media resources

    Dinge – Nutzer – Netze

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    Museums have always been virtual places – so why do these institutions find it so difficult to use digital media? And what does a museum have to offer to a knowledge-based society whose act of remembering increasingly takes place in the digital domain?Museen sind stets auch virtuelle Räume: Als Einrichtungen des gemeinsamen Erinnerns schlagen sie Brücken zwischen dem An- und Abwesenden, der Materialität ihrer Exponate und einer Vergangenheit, die nur in ihren Hinterlassenschaften ihr Wirklichsein zu behaupten vermag. Dennoch sind in einer Gesellschaft, für die Virtualität Normalität geworden ist, die Institution Museum und ihr Umgang mit den längst nicht mehr ›neuen‹ Medien nach wie vor Austragungsorte erhitzter Debatten über das ›Echte‹, das ›Authentische‹ und die Erfahrbarkeit des Wirklichen. Dennis Niewerth geht der Frage nach, worin die »Virtualisierung des Musealen« besteht. Und er zeigt, was das Museum als Bollwerk der Kulturpädagogik im Sinne einer »Musealisierung des Virtuellen« einer Gesellschaft anzubieten hat, die unter der Fülle ihrer Erinnerungen begraben zu werden droht

    BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen

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    BIS : Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen erscheint viermal jährlich
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