12 research outputs found

    Karussel Berlin

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    KARUSSEL BERLIN Karussel Berlin / Stratz, Rudolf (Public Domain) ( - ) Cover front ( - ) Title page ( - ) 1 (5) 2 (7) 3 (11) 4 (14) 5 (18) 6 (23) 7 (29) 8 (34) 9 (38) 10 (42) 11 (46) 13 (54) 14 (57) 15 (62) 16 (65) 17 (72) 18 (77) 19 (80) 20 (84) 21 (89) 22 (93) 23 (97) 24 (101) 25 (103) 26 (107) 27 (110) 28 (115) 29 (119) 30 (122) 31 (128) 32 (132) 33 (140) 34 (144) 35 (149) 36 (155) 37 (159) 38 (163) 39 (168) 40 (172) 41 (178) 42 (187) 43 (190) 44 (194) 45 (200) 46 (202) 47 (205) 48 (211) 49 (215) 50 (220) 51 (224) 52 (227) 53 (232) 54 (235) 55 (240) 56 (246) 57 (250) 58 (253) 59 (256) 60 (262) 61 (269) 62 (272) 63 (276) 64 (284) 65 (291) 66 (294) 67 (297) Advertising ( - ) Cover back ( - ) ColorChart ( -

    Rückblende

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    Die großen NS-Prozesse der 1960er Jahre, besonders der Eichmann-Prozess von 1961, werden immer wieder als Schlüsselereignisse bezeichnet, die dazu geführt hätten, den Holocaust als eigenständiges Phänomen stärker ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken. Bislang wurde jedoch kaum untersucht, wie diese Prozesse in den einzelnen Ländern tatsächlich von den Medien repräsentiert wurden und welche Folgen dies für die Holocaust-Erinnerung hatte. Diese Studie analysiert niederländische und belgische Presse-, Radio- und Fernsehberichte über spektakuläre NS-Verfahren. Der Eichmann- und der Auschwitz-Prozess stehen im Zentrum des Interesses; der Nürnberger Hauptprozess wird als frühes Beispiel vergleichend herangezogen. Während sich der Umfang der Beiträge und die vermittelten Informationen in den Massenmedien gleichen, ergeben sich bei der Frage nach den langfristigen gesellschaftlichen Auswirkungen eklatante Unterschiede zwischen den beiden Ländern. Besonders aufschlussreich ist dabei der Umgang mit der eigenen Besatzungsvergangenheit

    Jahrbuch Musiktherapie / Music Therapy Annual

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    From the contents: Barbara Keller, Cornelia Klären, Ursula Pfefferle: Musik auf Rädern GbR – ambulante Musiktherapie – Gründung und Etablierung eines Dienstleistungsunternehmens und Erfahrungen aus der musiktherapeutischen Arbeit mit alten Menschen Pia Neiwert: Musiktherapeutische Methoden in der beruflichen Weiterbildung Cynthia A. Briggs, Susan Bawell Weber: The Background and Current Status of Education and Funding for Music Therapy Services in the United States Susanne Bauer: Fremdes im Eigenen, Eigenes im Fremden – Musiktherapie in Chile – Gedanken einer deutschen Musiktherapeutin im Ausland Ingo Engelmann: Von fremden Ländern und Menschen – Rezeptive Musiktherapie „Musikalische Reise“ in der psychodynamischen Psychiatrie Shushanik Sukiasyan: Die Zerdehnung des seelischen Augenblicks und der zerdehnte Musik – Augenblick am Beispiel psychosomatischer Patienten Nicola Nawe: Ein Experiment mit Folgen – Zur Dynamik einer musiktherapeutisch-schöpferischen Formlosigkeit Vorstellung von Forschungsarbeiten: Monika Nöcker-Ribaupierre, Gisela M. Lenz, Gerald Hüther: Zur Wirksamkeit musiktherapeutischer Interventionen aus entwicklungsneurobiologischer Sicht Rosemarie Tüpker: Musiktherapie in Praxis, Forschung und Lehre Musiktherapeutische Habilitation an der Universität Dortmun

    USA oder Sowjetunion?

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    Debatten über gesellschaftliche Modernisierungsprozesse bestimmten den öffentlichen Diskurs der Weimarer Republik. Eine besondere Rolle nahmen dabei die in deutschen Zeitungen und Illustrierten erzeugten Bilder der USA und der Sowjetunion ein, die als Modernitätsprojekte wahrgenommen wurden. Hier setzt die Untersuchung von David Franz an, die widerstreitende Darstellungen beider Länder in den führenden deutschen Printmedien der Zeit miteinander vergleicht und in die gesellschaftlichen Bedingungen der Zwischenkriegszeit einbettet. Neben journalistischen Texten wurden auch bildliche Darstellungen untersucht. Damit trägt die Studie sowohl der bisher wenig beachteten Vorbildrolle der Sowjetunion als auch der Wirkmacht bildlicher Darstellungen in den Debatten der Weimarer Republik in besonderer Weise Rechnung. Sie zeichnet dadurch umfassender als bisher die Linien der über Modernisierungsprozesse in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik geführten Deutungskämpfe nach, die charakteristisch für die öffentliche Auseinandersetzung der Weimarer Republik waren

    Areale der Tat: Das Ereignis der Gewalt und seine Erzählbarkeit

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    Ausgehend von dem vielfach formulierten Befund, dass körperliche Gewalt ein dem Erzählen widerständiges Ereignis ist, untersucht die Arbeit Romane, in denen mittels erzählter Räume dem Ereignis der Gewalt dennoch eine literarische Mitteilung abgerungen wird. Romane von Jospeh Conrad, Edlef Köppen, Imre Kertész und Norbert Gstrein werden dahingehend befragt, wie "Areale der Tat" erzählt werden und wie dadurch - gerade in seiner Entzogenheit und Unzugänglichkeit - ein Ereignis der Gewalt lesbar wird

    Weiblichkeitsentwürfe im Kontext der Radikalisierung instrumenteller Vernunft – Eine empirische Analyse medialer Weiblichkeitsentwürfe und kultureller Muster im Reality-TV sowie ihrer Rezeption

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    Die vorliegende Arbeit, die am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Philipps-Universität Marburg 2013 als Habilitationsschrift eingereicht wurde, liefert mit dieser Untersuchung einerseits Beiträge zum Thema der Medienanalyse und Mediensozialisation. Zum anderen leistet sie einen Beitrag zu den Themenbereichen sozialer Wandel, Geschlecht, Geschlechtersozialisation und Umgang mit (sozialer) Differenz

    Rückblende

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    Die großen NS-Prozesse der 1960er Jahre, besonders der Eichmann-Prozess von 1961, werden immer wieder als Schlüsselereignisse bezeichnet, die dazu geführt hätten, den Holocaust als eigenständiges Phänomen stärker ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken. Bislang wurde jedoch kaum untersucht, wie diese Prozesse in den einzelnen Ländern tatsächlich von den Medien repräsentiert wurden und welche Folgen dies für die Holocaust-Erinnerung hatte. Diese Studie analysiert niederländische und belgische Presse-, Radio- und Fernsehberichte über spektakuläre NS-Verfahren. Der Eichmann- und der Auschwitz-Prozess stehen im Zentrum des Interesses; der Nürnberger Hauptprozess wird als frühes Beispiel vergleichend herangezogen. Während sich der Umfang der Beiträge und die vermittelten Informationen in den Massenmedien gleichen, ergeben sich bei der Frage nach den langfristigen gesellschaftlichen Auswirkungen eklatante Unterschiede zwischen den beiden Ländern. Besonders aufschlussreich ist dabei der Umgang mit der eigenen Besatzungsvergangenheit

    Selbstschilderungen der Verwirrtheit : die oneiroide Erlebnisform : psychopathologisch-klinische Untersuchungen

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    http://tartu.ester.ee/record=b1688792~S1*es

    Nerven, Krieg und militärische Führung: Psychisch erkrankte Offiziere in Deutschland (1890-1939)

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    Welche Anforderungen stellten Militär, Medizin, Politik und Gesellschaft an die nervliche Belastbarkeit von Offizieren im Krieg in Deutschland zwischen 1890 und 1939? Wie gingen sie mit psychisch erkrankten Offizieren um? Wie nahmen die Betroffenen selbst ihre Erkrankungen wahr? Und welche Auswirkungen hatten diese auf ihr Selbstbild und ihre Lebensläufe? Die Autorin untersucht diese Fragen vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis zur NS-Zeit. Ihre Studie füllt eine Lücke, da sich die bisherige Forschung zu kriegsbedingten psychischen Erkrankungen vor allem mit Mannschaftssoldaten beschäftigte, obwohl das Offizierskorps zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland eine herausgehobene Herrschafts- und Werteelite war und zeitgenössische Leitvorstellungen von Willensstärke und Männlichkeit verkörperte.What demands did the military, medicine, politics, and society make on the psychological resilience of officers in Germany between 1890 and 1939? How did they deal with officers suffering from mental illness? How did the officers themselves perceive their illnesses? And what impact did these have on their self-image and their lives? The author examines these questions from the German Empire through the Weimar Republic to the Nazi era. Her study fills a gap, as previous research on war-related mental illnesses has mainly dealt with enlisted soldiers, although the officer corps was a prominent ruling and value elite in Germany at the beginning of the 20th century and embodied contemporary guiding ideas of willpower and masculinity
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