57 research outputs found

    Reformierte Reform - BetrĂĽbliches zum Studiengang Psychologie in Bremen

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    Von Bremen über Bologna nach Bremen – Zur Neustrukturierung der LehrerInnenbildung an der Universität Bremen

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    Mit Blick auf die Bremer LehrerInnenbildung (… gibt der Autor) zunächst einen knappen Überblick über deren universitäre Strukturen (…), um dann den erziehungswissenschaftlichen Anteil – den sogenannten Professionalisierungsbereich Erziehungswissenschaft – in den Studiengängen zu erläutern. Da seit wenigen Monaten aus guten Gründen eine neuerliche Reform der Struktur der LehrerInnenbildung ansteht, (… werden) anschließend die gemachten guten Erfahrungen ebenso wie die Schwierigkeiten und Fehler skizziert und durch bisher diskutierte Reformperspektiven ergänzt (…), bevor ein kurzer bilanzierender Ausblick die Überlegungen beschließt. (DIPF/ Orig.

    Ziele und Wege fuer Softwaretechnik-Praktika

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    Wissensmanagementsysteme in Schulen oder: wie bringe ich Ordnung ins Chaos?

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    Die zunehmende Ausstattung von Schulen mit digitalen Medien wird zu einer Herausforderung für die Organisationsentwicklung. Digitale Materialien der Lehrkräfte sowie Schülerarbeiten in digitalisierter Form wachsen tagtäglich an. Bisher fehlen geeignete organisatorische und technische Möglichkeiten zur Archivierung, Verteilung und Nutzung. In Unternehmen hat sich mit dem Begriff Wissensmanagement ein organsatorisches Konzept etabliert, das die Nutzung der Ressource Wissen optimieren will. Um diese Prozesse zu unterstützen, wurden und werden informations- und kommunikationstechnische Werkzeuge entwickelt, deren Übertragung auf den Schulbereich aufgrund dessen organisatorischer Komplexität aber scheitern muss. In diesem Beitrag werden diese Besonderheiten herausgestellt und die Erfahrungen mit der Entwicklung eines webbasierten Wissensmanagementsystems in Zusammenarbeit mit Schulen skizziert

    Didaktische und methodische Ăśberlegungen zu einer modernen Psychologieausbildung

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    Der Beitrag versucht einige wichtige Arbeitsschritte aus der Arbeit der AG "Lehren und Lernen von Psychologie, Psychologie des Lehrens und Lernens, Kommunikation von/über Psychologie" der NGfP aus der Sicht des Autors herauszuarbeiten und unter dem Gesichtspunkt des Theorie-Praxis-Problems und des Streits der "Bedürfnis- oder Wissenschaftsorientierung" der Psychologie-Ausbildung zu diskutieren. Ferner werden die Zielsetzungen einer zeitgemäßen didaktischen und methodischen Entwicklung der Vermittlung von Psychologie - Persönlichkeitsentwicklung im Studium mit wissenschaftspropadeutischer (interdisziplinärer) Zielsetzung, Orientierung der Didaktik an den Subjekten des Lehr- und Lernprozesses ("selbstreflexive Didaktik"), Stärkung der Lehr- und Lernmotivation - als weiter zu verfolgende Ziele für die zukünftige Arbeit der AG angesprochen

    Berufsbildung in Mosambik unter Berücksichtugung der technischen Lehrerausbildung an der Pädagogischen Universität Maputo

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    In dieser Arbeit stand die Darstellung von konzeptionellen Vorschlägen für eine künftige Techniklehrerausbildung an der pädagogischen Universität Maputo im Bereich der „Mechatronik“ sowie die Unterbreitung von Vorschlägen für eine Berufsausbildung im Dualen System in Mosambik. Die Arbeit konzentrierte sich auf das Problem der gegenwärtigen Gestaltung der Lehrerausbildung für technische und berufliche Bildung sowie die Gestaltung der technischen und beruflichen Ausbildung in Mosambik. Die praktischen Aspekte des Lehrens und Lernens sowohl in Mosambik als auch in Deutschland wurden beschrieben

    Themenschwerpunkt: Neue Wege der Arbeits- und Organisationspsychologie

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    Insgesamt fünf Interviews, die Ralph Sichler und Wolfgang Hofsommer mit namhaften Vertretern der Arbeits- und Organisationspsychologie geführt haben, werden vorgelegt. Im Zentrum der Gespräche mit Oswald Neuberger, Lutz von Rosenstiel, Hugo Schmale, Birgit Volmerg und Walter Volpert steht neben einem mit der eigenen wissenschaftlichen Biografie verbundenen Rückblick auf die Entwicklung der Disziplin die Frage nach den Möglichkeiten der theoretischen und praktischen Weiterentwicklung des Fachs vor dem Hintergrund der aktuellen globalen und gravierenden Veränderungen im Arbeits- und Wirtschaftsleben. Zusätzlich wird die einleitende Einführung von Sichler abgedruckt

    Kompetenzen in Lehrveranstaltungen und PrĂĽfungen : Handreichung fĂĽr Lehrende

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    Die vorliegende Handreichung versteht sich als Hilfestellung bei der Vermittlung von Kompetenzen und deren Bewertung in der Hochschullehre – sowohl auf der Ebene von Veranstaltungstypen als auch von Prüfungen – mit dem Ziel, Lehrende bei der Planung von Studiengängen und einzelnen Veranstaltungen zu unterstützen. Sie gliedert sich in drei Teile: Im ersten Teil werden die verschiedenen universitären Veranstaltungsformen dargestellt. Einer Beschreibung der jeweiligen Veranstaltungsform folgt eine grafische Aufschlüsselung der primär vermittelten Kompetenzarten. Zusätzlich werden veranstaltungsspezifische Beispiele für hochschuldidaktische Methoden zur Optimierung des Lehr-/Lernprozesses und des Learning Outcome aufgeführt, die zur Planung und Durchführung herangezogen werden können. Abschließend werden mögliche geeignete Prüfungsformen vorgeschlagen. Der zweite Teil widmet sich dem Zusammenspiel von Prüfungen und Kompetenzen. Ziel ist es darzustellen, welche Prüfungsformen sich besonders für die Bewertung von Kenntnissen im Hinblick auf einzelne Kompetenzen eignen. Die vorgestellten hochschuldidaktischen Methoden werden im dritten Teil der Handreichung näher beschrieben, wobei besonders auf deren Potenzial für die Vermittlung der einzelnen Kompetenzen eingegangen wird

    Eine Inverted-Classroom-Lehrveranstaltung im Stahlbau

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    Ausgehend von dem Wissen, dass traditionelle Vorlesungen zur Wissensvermittlung an große Zuhörergruppen zwar sehr gut geeignet sind, bezüglich der Vermittlung außerfachlicher Kompetenzen aber klare Defizite aufweisen, wird im Rahmen dieser Arbeit eine alternative Lehrmethode entwickelt und evaluiert. Dabei wird neben der Vermittlung der fachlichen Kompetenzen ein verstärkter Fokus auf weitere Kompetenzbereiche, wie z.B. die Medienkompetenz oder die soziale Kompetenz gelegt. Grundlage bildet eine Recherche zu den gesetzlichen und universitären Randbedingungen einerseits sowie zu den Anforderungen, die an Universitätsabsolventen gestellt werden, andererseits. Verschiedene Entwicklungen der letzten Jahre, die größtenteils nur durch die rasante Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie möglich wurden, wie z.B. softwarebasierte Live-Abstimmungssysteme oder das Lehrformat „Inverted Classroom“ werden ausführlich vorgestellt und kritisch diskutiert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird eine Lehrveranstaltung als ICM-Veranstaltung entwickelt und über 2 Jahre detailliert evaluiert. Die Ergebnisse dieser Forschungsarbeit sollen auch anderen Lehrenden im Ingenieurbereich, die eine Überarbeitung ihrer Lehrveranstaltungen in Erwägung ziehen, als Hilfestellung dienen
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